Zu viele Moderatoren, hohe Energiepreise? ORF gesteht 290-Millionen-Minus
Auf Twitter und Facebook nörgeln Armin Wolf & Co. über die Mitbewerber der Medienbranche herum – und jetzt das: Die ORF-Spitze muss ein drohendes Minus von 290 Millionen Euro gestehen, nicht einmal die eben beschlossene GIS-Erhöhung rettet den Staatsfunk.
Noch vor wenigen Stunden lästerte der ZiB2-Mitarbeiter Armin Wolf auf Twitter und Facebook über die korrekten Förderansuchen des eXXpress und anderer Web-Medien – jetzt muss der ORF zugeben, dass der Gebührensender sehr bald selbst wieder Geld vom Steuerzahler braucht. Und zwar extrem viel: Laut den heute veröffentlichten Zahlen haben die knapp 2800 Mitarbeiter bereits im Jahr 2024 ein Finanzloch von 70 Millionen Euro, dann 90 Millionen im Jahr 2025 und 130 Millionen Euro im Jahr 2026. Macht in Summe einen Not-Finanzierungsbedarf von 290 Millionen Euro!
Weniger GIS-Zahler, aber noch viel und teures Personal
Also schon kurz nach der eben beschlossenen Erhöhung der GIS-Gebühren um 8 Prozent retten die Budgets des ORF den Sender nicht, mit ziemlich großer Sicherheit wird erneut der Steuerzahler für den Rundfunk die Millionen abtragen müssen.
Von der ORF-Führungsriege wird hauptsächlich dem Anstieg der Energiekosten die Schuld für die Finanzierungs-Misere gegeben. Insider der Medienbranche wissen aber: Auch die Personalkosten des ORF sind schon seit Jahren viel zu hoch, echte Reformversuche der Sender-Spitze wurden stets torpediert. Es gebe noch immer “zu viele und zu teure Moderatoren”, hörte der eXXpress. Ebenso ein Problem: Die Anzahl der Gebührenzahler sinkt deutlich. Trotzdem leistet sich der ORF weiterhin noch zahlreiche Spartenkanäle, um dadurch auch die Marktchancen für private TV-Unternehmen zu verringern.
Und was ebenfalls Geld kostet: Der ORF bezahlt sogar seinen Moderatoren die Anwälte, wenn sie gegen eine korrekte kritische Berichterstattung gerichtlich vorgehen wollen – so verlor etwa Armin Wolf ein Gerichtsverfahren gegen den eXXpress, die Rechnung für den Anwalt mussten dann aber die GIS-Gebührenzahler übernehmen.
Kommentare
Diese Zuseher Vertreibungsanstalt soll finanziell verrecken, kein Mensch braucht diesen linksversifften ORF.
Wir brauchen einen Fernsehsender, der für das Volk und nicht für die Obrigkeit da ist. Der uns die Wahrheit berichtet und nicht die Bürger und Menschen, welche ihn finanzieren so belügt und in Angst und Schrecken versetzt. Die Folge war, daß sich auf Grund der erlogenen Pandemie ganz viele impfen ließen. Wir wurden über Jahrzehnte belogen, sei es jetzt die geplante Pandemie, der Krieg, das Weltwirtschaftsforum. In diesem Sender gibt es keine Kritik gegen die Obrigkeit, die uns so als Sklaven vorführt. Das muß ein Ende haben. Es soll sofort ein Untersuchungsausschuß mit unabhängigen Rechtsanwälten und Richtern einberufen werden. Die Schuldigen müssen vor Gericht. Wir brauchen einen Sender für die Menschen unseres Volkes, der unser Land und Volk mitschützen hilft. Der mit unabhängigen und Wahrheit berichtenden Sendern zusammenarbeitet, wie RTV, AUF1 …. Die Zeit ist reif um diesen jetzt schwachsinnigen Lügensender zu einem Sender für Menschen des Volkes zu machen. Raus mit allen Parteien aus dem Sender, Menschen müssen hinein, nicht der Politik und der Obrigkeit gehorchende Marionetten.
Schwurbler
Die Politik müsste längst handeln. Es hat hierzu schon ein sehr erfolgreiches Volksbegehren gegen die Zwangsgebühren gegeben. Die Politik hat den Willen des Volkes umzusetzen, ansonsten verkommt sie zu einer Farce.
Weg mit Ihnen .A so einen S hmarrn abliefern und noch Gebühren dafür zahlen ? Gehts noch ? Ich schau sicher nicht ORF .Auch keine Nachrichten zib 2 usw. die interessieren mich Nullo .
Kein Wunder bei den scheiß was der ORF.für ein Programm hat
Keine Zuschüsse mehr für den ORF. Wenn er zahlungsunfähig ist, in den Konkurs schicken und neu gründen. Damit sind alle Altlasten weg und es besteht die Chance, ein neues, unabhängiges, wirtschaftlich vernünftig geführtes Unternehmen möglichst abseits parteipolitischer Einflüsse zu gründen.
Alles andere ist Murks.
Ausgleich? Unsinn. Da behalten teure Personen ihre Posten, meist jene, die das Fiasko mitverursacht haben. Alle raus und brauchbare Leute mit vernünftigen Verträgen einstellen, die “Freunderln” “Günstlinge”, “Haberer alias Netzwerker”, die sich meist beweihräuchern für ihre überbezahlte, aber wenige Arbeit, alle entfernen. Rigoros. Wer nicht will, muss sich andere Sender oder einen Platz in der Privatwirtschaft suchen. Sieben Landesgesellschaften schließen, unnötiger teurer Proporz. Dienstwägen, die technisch oder für Sendungen nicht notwendig sind, auflassen. Niemand muss in Wien von einem Bezirk in den anderen mit einem EUR 120.000,- Fahrzeug pendeln. Usw.
Es ginge, man muss es nur tun, unabhängig von Parteipolitik. Ich war Geschäftsführer in der Privatwirtschaft und weiß, wie der Hase läuft.
In Konkurs schicken ja. Aber warum neu gründen?
Den ORF braucht in dieser Art niemand in Österreich! Das Programm ist ein Witz! Die Politisch linkslastigen Interviews ekeln die meisten Österreicher auch nur noch an! Wes dafür bezahlen möchte soll die Mehrheit möcht das nicht mehr!!!
Der Ö – Staatsfunk ORF manipuliert als politischer Parteisender die österreichische Bevölkerung. Nur so konnte es passieren, dass die Grünen und Linken an die Macht gekommen sind, die heute unser schönes Österreich in einen Krieg und damit in den Ruin bringen. Ein Van da Bellen oder die GRÜNEN wären niemals in die Regierung gekommen ohne einen ORF. Die wollen in Zukunft von den Steuereinnahmen bezahlt werden, damit sie Jahr für Jahr still und heimlich hinter dem Rücken des Volkes mit den korrupten Politikern die nächste Erhöhung – nach Belieben – vereinbaren können. Unglaublich diese Präpotenz der Möchtegern – Prominenten ORF Personen. Die bezahlen mit unserem Steuergeld einigen Wichtigtuern bis zu 40 000 € mtl. PKWs der Sonderklasse usw. Der ORF sollte privatisiert, von den korrupten Politikern befreit werden und die Löhne nach fachlicher Qualifikation – maximal bis 20 000 € – gesenkt werden. Die Zusatzpensionen und die Wertpapiere müssen aufgelöst und das Minus abdecken werden. Sogar die Parteiwerbungen großteils von den GRÜNEN mit Steuermillionen bezahlt dürfen nicht wie derzeit Nonstopp laufen, die müssen beendet werden. Es ist schon unerträglich – überall wo die Politik drinnen ist, ist der Anstand und der Erfolg draußen. Die seriösesten Sender Österreichs sind Exxpress TV und Servus TV:
Doppelbesetzung bei der ZiB beenden. Veröffentlichung der Gehalts-oder Gagentarife. Schluss mit den andauernden Wiederholungen im ORF1 vormittags. Wenn solche Sendungen öffentlich rechtliches Programm ist, dann sofortige Abschaffung der GIS Gebühren und somit ein fairer Wettkampf unter den Sendern.
Der ORF soll längst die Gebühren Gis abschaffen brauchen wir sie nicht. Mit den Gebühren würden nicht die Angestellten gezahlt sonder die Chefs warum kaufen sie sich mit unseren Geld Autos um 300.000€. Sollen sich privat machen und uns Steuerzahler in Ruhe lassen. Ich bin leider unheilbar krank ich bekomme von Staat nichts weder Pension noch der Versicherung wegen Unfall warum wird für die Mitarbeiter Anwaltskosten übernommen das ist eine Bodenlose frechheit. Ich vertrau keinen mehr was ihr in den Medien bringt alles
Lügen. Müsst halt ein paar Leute entlassen dann sehen sie wenn man nicht mal 1000€ Im Monat leben muss. Hauptsache gewisse bekommen alles im Arsch gesteckt. Das Gesetz muss umgeaendert werden und kein Österreicher glaubt euch bzw. Den Politikern bitte änderts alles auf eine bessere Welr
Jeder kleine Mann/Frau kann nicht über seine Verhältnisse leben, sonst wird ihm genommen, was er sauer verdient hat. Der ORF verspekuliert sich ,weil er weiß dass er für seine Schulden nicht selber aufkommen muss. Da greift man einfach in die Tasche der Steuerzahler, ignoriert mit Arroganz und Überheblichkeit die Wünsche der zahlenden Zuseher/Hörer und schöpft aus dem vollen. Meine Meinung ,kein staatlich eingefärbtes Medieninstrument , keine außerordentlichen Zuckerl, sondern gleich viel wie die privaten Sender. Abschaffung der GIS
wieso blenden sie bei ihrem artikel ausgerechnet den besten orf moderator, hr. armin wolf, ein?
Bitte raschest FILETIERT VERKAUFEN:
Rundfunk, Fernsehen und Internet-Slots anzubieten (a) den derzeit frei oder arbeitsvertraglich Beschäftigten, (b) allen Österreich bedienenden Medienhäusern, in eventu (c) weltweit und (d) verbleibene Frequenzen Mobilfunkdiensten, total unzensuriert, jeweils nur unter der inhaltlichen Vorgabe, unverändert widerzugebender Regierungs- und Notfallsmeldungen von “Blaulichtorganisationen”.
AUSSCHREIBUNG SOFORT MIT ANBOTSFRIST MONTAG 2023 01 16 UNTER VORSORGLICHER PERSONALKÜNDIGUNG PER 2022122 WEGEN INSOLVENZ.
BETRIEBSPENSIONEN SO ZU KÜRZEN, WIE JENE DER WIRTSCHAFTSKAMMER – PENSIONSFONDS-BEDIENSTETEN.
Ich habe meinen TV abgeschafft weil es unnötig ist für diesn Sender nur 1 Cent zu zahlen. Leider habe ich das erst heuer getan. Nichts aber auch gar nichts ist es wert diesen Sender ORF zu haben.
Ich gehöre zu dem Teil des Publikums, das vom ORF regelmäßig verunglimpft wird.
Deshalb kann ich nur sagen: Ich möchte mein Geld zurück!
Ich frage mich wo beim ORF die hohen Ausgaben liegen, an dieser Programm Gestaltung kann es ja nicht liegen. Zwei mal täglich Bayern Krimi, täglich und das seit Jahren, Barbara Karlich, ur alt Filme aus dem Jahre Schnee, die Nachrichten Berichterstattung ist sowas von eingefärbt, dann können die hohen Ausgaben nur an den hohen Gehältern und seichten Eigenproduktionen dieses Familien Betriebes liegen. Es ist für den Bürger eine echte Verarschung diese GIS Gebühr.
“Tischlein deck dich” und “Esel streck dich” sollten endgültig vorbei sein.
Ein Schuft, der mehr (aus)gibt als er hat.
Damit beschwört man nur mutwillig die Phase des “Knüppel aus dem Sack” herauf.
Und die kommt bestimmt, insbesondere wenn man glaubt, man könnte alle für alle Zeit zum Narren halten.
Der Volkszorn ist zwar auch nicht mehr das, was er einmal war, aber gestorben ist er noch lange nicht.
Er kommt wohldosiert und dann, wenn die Zeit reif ist.
Jahrzehntelange Misswirtschaft und Freunderlwirtschaft führen eben irgendwann zu außerordentlichen finanziellen Situationen. Wenn ein Monopol vom Staat und damit von Steuergeldern lebt, wird oft vergessen, dass zB Inflation und andere künstlich erschaffene Teuerungen (womit man trotz Riskmanagement offenbar nicht rechnet) dazu führt, dass nicht mehr so leicht in den vollen Steuertopf gegriffen werden kann und die organisatorischen Fehler auszugleichen. In Multikrisenzeiten zeigt sich, was im Hintergrund wirklich gelaufen ist. Die Bevölkerung zeigte schon lange diese Vermutungen mit Missfallen auf. In Österreich wird nicht eingelenkt, sodass sich eine Situation verbessert. Es wird aus Stolz weiter dieselbe Schiene gefahren, um diese Fehler möglichst zu verdecken. Der ORF ist ein Beispiel aus roten, wohllaufenden Zeiten, die heute keinen Bestand mehr haben. Eine Privatisierung hätte zur Folge, dass die GIS-Gebühr zwar abgeschaffen wird, aber mittels neuer Steuer noch mehr an Geld in den ORF gespült wird, als es jetzt schon der Fall ist. Eine Teilprivatisierung hätte kaum Änderungen zur Folge, da der Staat den ORF weiterhin subventionieren kann. Dann wird auf zwei Seiten abgezockt (Gebühren plus zus. Steuern). Fair wäre es allemal, wenn sich der ORF in der freien Marktwirtschaft gegen andere Privatsender behaupten muss. Das politische Liebkind ORF hat sich endlich anzupassen.
1 Ansager genügt für die Nachrichten oder merkt Einer sich nicht den ganzen Text,der auf den Kärtchen steht?
Einsparen wäre anesagt.
Ein Privatunternehmen erstellt eine Budget. Sollten vereinfacht ausgedrückt die Ausgaben höher als die Einnahmen sein muss gekürzt werden und zwar beim Personal zuerst, das wirkt sich sofort auf den Gewinn bzw Verlust aus.
Also ORF Personalkosten kürzen – warum müssen zwei Moderatoren die ZIB 1 moderieren?
Außerdem gibt es Änderungskündigungen, das heißt kündigen und mit weniger Gehalt wieder einstellen.
Oder besser noch ein ORF-Gebühr Volksbegehren!!!
Hohe Kosten könnten beim Sport gespart werden. Die vielen Co-Kommentatoren, egal ob Fussball, Ski usw. braucht niemand. Angefangen bei Helge Payer, Herbert Prohaska, Hans Knaus usw.!!!!!!!
Sag ich auch immer – obwohl eine Zerschlagung u. Verklopfung genug Geld brächte !?! Dann wäre man das linkslastig schwer infizierte Personal mit einem Schlag los !! DAS sollte überhautp das General-Ziel sein : Wolf u. Konsorten weg + arbeitslos ! 🙂
Privatisieren leitet sich vom lateinischen “privare” (= berauben) ab, was hier genau genommen der Fall wäre. Der ORF ‘gehört’ dem Volk Österreichs, welches durch eine Privatisierung beraubt würde. Der richtige Ansatz wäre die parteinahen Menschen wie Wrabetz (SPÖ), bzw jetzt Weissmann (ÖVP), zu entfernen und durch Vernünftige zu ersetzen. Die Parteinähe ist nämlich das eigentliche Problem am ORF.
Der Sinn des ORF ist nicht Geld zu generieren, sondern den Bürgern Information und Bildung zur Verfügung zu stellen! Das kann sich ein Privatisierter Sender schon gar nicht leisten..
Der ORF hat ja einen gesetzlich genau definierten Auftrag den er wenig bis gar nicht erfüllt. Wen er den schon nicht erfüllen kann könnte man ja wenigstens erwarten das für die Milliarden die er jedes Jahr bekommt wenigstens ein paar Filme aller Hollywood rausbringen würde.
Der ORF ist die “VERSTAATLICHTE” , die wir aus den 80 Jahren kannten, als Versorgungsposten von willigen, linken Parteigängern. Es kommt nur eine Privatisierung in Frage. Was bietet derzeit der ORF? nur alten Kram und dafür
muss man zahlen? Nein, so geht das nicht weiter.
Genau !
Pius Strobl, der alt-Grüne als ORF “Sicherheits-“, Licht ins Dunkel- und Adventmarkt-Multi-Kompetenzler wird das schon hinkriegen, dass von LID bald der Großteil der Propagandaspenden als PR-Gebühr vereinnahmt werden kann.
wie viel erhält die so schön zsammoperierte Wrabetz-Freundin mit den Kunsthaaren fürs moderieren der “Goldenen Note” ?
Also, alleine die gesteigerten Energiekosten können für diese Misere nicht verantwortlich sein. Personalkosten und Managementversagen und vor allem, dass ein Staatsfunk in unserer Demokratie und Zeit ausgedient hat, sind ein gewichtiger Punkt.
Ca. 90% auf linken Listen bei Betriebsrats- Wahlen! Das sagt Alles über wirtschaftliches Denken! Und linkes Anspruchsdenken . Zahlen müssen immer die Anderen.
Wie sind die Einschaltquoten für ORF1 ohne WM? Und den Wolf und seine Linken könnte man sich sowieso sparen. Da wäre viel Geld einzusparen.
Weg mit der GIS. Privatisieren. Wolf und seinen Klon entlassen. Dann kann jeder so wie bei den anderen Sendern selbst entscheiden, von wem er sich anlügen lässt. Wenn das nicht klappt, bitte zusperren!!!!
Exxpress tv bzw servus TV sind positive Beispiele von seriösem Journalismus.
Naja… auch die erwähnten Medien und andere wursteln mit oft nicht ausreichend recherchierten Themen und Artikeln herum. Vielen Lesern/Zusehern fällt das gar nicht erst auf. Die meisten lassen sich berieseln und fühlen sich dabei sogar noch informiert.
Wenn’s eng für die Bevölkerung wird, wird ihr “Zähne zusammenbeißen” von höchster Stelle abverlangt.
Dies darf man sich ebenso vom ORF und ihren sogenannten “Stars” erwarten. Sollen eben kleinere Brötchen backen.
Kann doch ned sein, dass diese überbezahlten und eh bestens versorgten Typen ständig bis aufs Letzte alimentiert werden.
Mit parteiischer Wurlitzerberichterstattung und den ständigen Wiederholungen amerikanischer Serien und Selbstdarstellung Seitenblicke Events können „Erfüllung der gesetzlichen Aufträge nicht mehr garantiert werden“
Ein einziger Sender als Staatsfunk reicht. Das sollte im Jahr 50 Millionen kosten, dass reicht alles andere können die neuen Medien im Internet wesentlich besser. ORF auflösen keiner braucht diesen Kukident Sender
😂😂😂
290 Millionen Minus kommen nicht durch die hohen Energiepreise zustande, sondern durch die Pfründe und Privilegien der Moderatoren, der tausenden Angstellten (zuzüglich ihrer massenhaft externen Mitarbeiter und Dienstleister) und deren aufgeblähte Bürokratie. In jedem Bundesland gibt es einen ORF. Es gibt 3 Sender, plus ORF Sport, plus massenhaft Radiosendungen, plus Beteiligung an 3sat und Kooperation mit Arte. Es ist nicht einzusehen, weshalb man einen Staatsfunk noch durchfüttern soll, der ohnehin nichts anders kann als grünlinke Propaganda zu verbreiten und trotz sündhaft teurer Gis noch hunderte Millionen in den Sand setzt – und das in einer Zeit mit zweistelliger Inflation, Energie- und Pensionsarmut, Österreicher müssen sich in Sozialmärkten anstellen uvm. Man weiß nicht mehr wie man über die Runden kommt und muss noch den teuren und ideologisch durchsetzen Schmarrn vom ORF zahlen.
Sind das noch die Folgen von Wrabetz (wenn ja, dann Gute Nacht, Rapid) oder hat das schon der Weißmann verbockt?
Aber beim ORF, wo bekanntlich alle superlinks sind, wird es wohl kein Problem sein, dass alle Gehaltskürzungen akzeptieren. Das ist einfach menschlich und anständig, oder?
Solidarisch nennt man das heute 😀
Privatisierung und einen schönen Sozialfond für die überbezahlten Mitarbeiter einrichten!
Die Lösung ist Abschaffung des GIS-Zwangs und Finanzierung über Gebühren derer, die in sehen wollen, wie Netflix oder Sky oder frei empfangbar über Werbung. Der Konkurs ist mir aber auch recht.
Die “Darbietungen” des Herr Armin Wolf und seiner Kollegen sind durchaus entbehrlich. Weder der Bildungsauftrag noch die objektive Berichterstattung werden von diesem Medium erfüllt, die Programmgestaltung lässt zu wünschen übrig. Wer den ORF sehen will, soll dafür bezahlen. Weg mit den GIS-Gebühren!
Viel zu viele linke Journalisten beim ORF. Und das ist in einem sogenannten Öffentlich Rechtlichen Rundfunk nicht tragbar.
ARMin Wolf´s Fähigkeiten, welche unumstritten sind/waren, reduzieren oder konzentrieren sich mittlerweile auf seine eigens eingefärbten Anschauungsbilder.
Macht aus dem ORF ein Pay-TV! Die Linksgrünen sollen für ihre Propaganda und deren Demagogen selbst aufkommen 😉
Aber das ist er ja schon…ohne Karte kannst sowieso keine ORF Sender empfangen…
Dem H.Reiser ging es dabei darum dass nur die zahlen sollen, die schauen wollen.
Aktuell zahlen alle, auch wenn sie nicht schauen wollen, sondern nur weil sie könnten.
Um in den ORF-Informationssendungen und -journalen die linke Propaganda zu hören bzw die Fragestellungen mit linker Schieflage zu ertragen, sind mir Zeit und Geld zu wertvoll. Ich brauch den ORF nicht, die Information kann man sich auch anderswo holen.
Seien wir ehrlich, den ORF brauchen sie nur noch in den Altersheimen, um die Nachmittage und das Wochenende mit den älteren Herrschaften über die Runden zu bringen.
Liebe Steuerzahlerin, Trash-TV gibt es auch bei RTL oder Pro7, da brauchts keinen zwangsfinanzierten Grünfunk. Die GIS muss ersatzlos weg, das Grünfunk-Personal findet allemal am normal bezahlten Arbeitsmarkt eine Stelle. Mit Schampus und Kaviar ist halt dann Schluss.
Das muss man auch erst mal zusammenbringen, kassieren horende Zwangsgebühren, werden vom Staat mit Werbegeld überschüttet und machen TROTZDEM 290 Mio Eier Verlust! Staatliche Misswirtschaft und Selbsbedienungsladen at ists best. Gut das ich seit 22 Jahren keine GIS mehr bezahle, ich versteh sowieso keinen der das jetzt noch tut nachdem was die sich in den letzten 2 Jahren geleistet haben. Der nächste GIS Keiler der es wagt ungefragt mein Grundstück zu betreten wird sein blaues Wunder erleben!
GIS zahlen und mit meinem Steuergeld nochmal zahlen! Das ist Betrug und Abzocker höchsten Grades! Anzeige wegen absichtlichem Wirtschaftsbetrug!
Das es dort zu geht wie beim Konsum ist schon seit Jahrzehnten bekannt…BESTES BEISPIEL:
EUGEN FREUND ..nach 31 Jahren Abfertigung von 246,000 Euro+ TEILpensionsauszahlung von 90,000 Euro + ALLE Zahnarztrechnungen während er ORF Mann in USA war, wurden auch vom ORF zur gänze bezahlt!!!!!!!!!!!
Wie bei allen anderen Themen derzeit, ob Illegale Flüchtlinge oder Energie oder CO2 Steuer etc… WIR, das Volk werden MIT ANLAUF voll verarscht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die behandeln uns wie depperte Untertanen, und Untertanen haben nicht die gleiche Rechte wie die da oben….bestes Beispiel…LOCKDOWN für alle, aber beim ORF wild bussi bussi, tanzen und Champagner saufen die da oben.
Es ist schon weit mehr als zum KOTZEN!!!!!
“Noch vor wenigen Stunden lästerte der ZiB2-Mitarbeiter Armin Wolf auf Twitter und Facebook über die korrekten Förderansuchen des eXXpress und anderer Web-Medien” – *kopfschüttel* über den W…
Aber Big Pharma sponserte ohnehin mit vielen, vielen Milliönchen für die Impfpropaganda.
Wo sind diese Summen versickert?
Wer nur ORF sieht und hört, bleibt geistig zurück!
Der ORF war noch nie objektiv in seiner Berichterstattung, Diskussionen zum einschlafen, die Corona Berichterstattung wurde 1:1 von den “Wirrologen” übernommen, Interviews mit den immer gleichen Impf und Maskenfanatikern. Sprachlich ein Kauderwelsch aus österreichisch/Piefke deutsch & englisch. Zuviel Larifari Sender usw.
Was ‘verdient’ eigentlich der Herr Chefankläger Wolf im Monat? Die Hälfte tut’s sicher auch….!
Da wurde mal (wohl irrtümlich) ein Papier geleakt…..Moderatoren zwischen 8000 und 12000 Euro brutto, 14 mal im Jahr. Darüber hinaus kann man z.Bsp. als Firma oder Institution privat ORF-Moderatoren buchen für Moderationen von was auch immer, “Honorar”pro Abend ab 3000 Euro aufwärts. Und die Wolfs, Thürs und Leitners haben viel Freizeit….Das sind alles Schwerverdiener, nicht Schwerarbeiter. Deswegen gibts für diese Küniglberger Grünfunker auch die sogenannte “Schwerverdiener-Pension”!
Vollkommen richtig. In Zeiten von Netflix, Amazon und Co. sollte es dem Bürger überlassen sein, was er abboniert. Wer den ORF noch sehen will, kann sich den Kanal dazu mieten, wer nicht, kann auf den Kanal verzichten. Das ist Pressefreiheit.
Der ORF sollte zum freiwilligen Pay TV werden. Der Kommunismus ist vorbei, wir brauchen keine mit dem Geld der Arbeitenden vollgschtopften Obergenossen die uns täglich ihre politische Gesinnung auf die Nase binden.
GIS gekündigt – wir kaufen auch keine Produkte mehr von Werbetreibenden auf ORF!
Geht die Kommentarfunktion nicht? Danke!
wenn die wutschwelle überschritten ist, soll es dazu kommen
dass keiner mehr was einzahlt – eine privatisierung wäre die lösung , da wäre der orf auch seine ” weißen elefanten ” los
beim beim rot – islamgrünen orf weiss man gar nicht wo man anfangen soll zum sparen so viele möglichkeiten gibt es. den politischen orf wasserkopf verkleinern. diese möchtegern linkslinken kabarettisten u. satiriker sternemann u. griessemann und weiter solche lustigen orf günstlinge die am lautesten über ihren eigenen unwitz lachen. armin assinger, das nachrichtensprecher duo in der zuib 1 die kaum länger dauert als 10 min. oder die unzähligen sportexperten wie der möchtegern lustige wurz wo nur der komische hausleitner dumm kichern kann. unzählige schiexperten. alle erzählen das selbe. sämtliche privilegien abschaffen, am besten serusTV übernimmt den linkslinken orf und macht den orf zu einem attraktiven sender für alle.
Was der ORF und seine „Mitarbeiter“nicht alles so wissen und sich im hervorheben eins sind, langsam aber sicher könnten sie auch einmal am „Boden“ bleiben? Wäre sympathietechnisch anzuraten!
Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen eine tiefgreifende Reform des ORFs zu vollziehen. Allein mir fehlt der Glaube.
Die SPÖ und die Grünen werden nie zustimmen.
Wer lässt sich schon eine so billige Werbemaschinerie wegnehmen.
Sie haben die ÖVP “vergessen”. Die will das nämlich auch nicht! Die hätte mit der FPÖ schon die Chance dazu gehabt!
Der ORF gehört zwangsprivatisiert. Es gibt dort keinen Bildungsauftrag mehr, nur mehr linke Meinungsmache. Außerdem schaut sowieso niemand mehr diesen Sender.
Seit Jahren schaue ich mir keine einzige ORF-Sendung mehr an – auch keine Nachrichten, da diese nur sehr selektiv, dazu belehrend sowie ideologisch links gefärbt sind, aber seit vielen Jahren keiner neutralen Berichterstattung entsprechen! Der ORF kann ruhig ein privater Bezahlsender wie SKY werden und sich dann am freien Markt behaupten müssen. Die GIS-Gebühren sollten unbedingt ersatzlos gestrichen werden.
Jeder Cent an Zwangsgebühren für den ORF ist ein verlorener. Für diesen Mist was der bringt, ist zahlen eine Zumutung. Der exxpress ist weit aus ehrlicher und vielfältiger.
Und was den Wolf betrifft: Kann ich leider nicht schreiben, sonst klagt er mich, weil andere Meinungen als die seine ist bei ihm nicht so gefragt.