
Zukunftsforscher: Müssen uns vom Gedanken des privaten Autos verabschieden
Wenn es nach der Prognose eines Zukunftsforschers geht, wird das Privatauto bald überflüssig werden. Künftig werde die Fortbewegung in Form von “kollektiver Mobilität” stattfinden, die Bevölkerung müsse sich vom “Gedanken des Autos in Privatbesitz verabschieden”.
Der Trendforscher Eike Wenzel, Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung in Heidelberg, glaubt an ein baldiges Ende des Autos, wie wir es bisher kennen. “Es kann nicht darum gehen, bisherige Autos eins zu eins durch batteriegetriebene zu ersetzen”. Vielmehr solle die Zahl der Fortbewegungsmittel generell reduziert werden und es bald autonome Roboterautos geben, die Passagiere an Schlüsselpunkte abholen und wieder absetzen.
Wohnraum soll zurückerobert werden
Das Auto sei die einzige CO2-Quelle, “wo es nicht gelungen ist, den Ausstoß zu minimieren”. Man müsse nun den Platz für Wohnraum zurückerobern und die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen deutlich reduzieren. “Es muss weniger Autos in Privatbesitz geben”, wird er in der “Welt” zitiert.
"Kollektive Mobilität" ist Zukunft
Bald solle es statt der Fortbewegung im eigenen Auto eine “kollektive Mobilität” geben. Der Nahverkehr soll kein “Lückenbüßer fürs Auto” mehr sein – vielmehr die einzige Möglichkeit. Denkbar wären sogar Seilbahnen: “Wir müssen mentale Sperren beseitigen und neue Strukturen schaffen, um Lebensraum für die Menschen zurückgewinnen. (..) Wenn autonome Fahrzeuge Teil des öffentlichen Nahverkehrs sind, dann braucht es keine Parkplätze mehr, und auch die Parkhäuser können abgerissen werden”
Kommentare
Die Anzahl der privaten Autos zu minimieren wird nicht viel bringen, vor allem auch der Konsumrausch der reichsten 10% auf der Welt muss therapiert werden! Da gehören wir nun mal dazu!
Zukunftsforscher ist sicher genauso ein anerkannter Ausbildungsberuf wie Traumtänzer oder Dampfplauderer?
Vielleicht sind Zukunftsforscher einfach nur entweder Dummerchen oder Versager oder politisch Motivierte.
Ich bin auch der Meinung, dass wir uns von solchen Zukunftsforschern verabschieden sollen. Aber noch schneller sollten wir uns vor den Politikern verabschieden, die dzt. die Weichen in diese Richtung stellen.
Über kurz oder lang werden sich die meisten kein eigenes Auto mehr leisten können.
Bei den Landwirten würde es 30 Jahre lang getestet, jetzt soll auch die arbeitende Bevölkerung zu Förderungsempfängern werden, weil man sonst den Alltag nicht stemmen kann. Und Förderungen sind gekoppelt an Gehorsam.
PS: Pünktlich mit der Strompreisbremse kam die Ankündigung, dass die Strompreise um rund 50 % erhöht werden. Mittlerweile macht die MWST. schon fast das gleiche aus, wie vor einem Jahr der Preis für die kWh!!!
Und so geht es weiter. Die Gehaltserhöhungen werden aufgefressen BEVOR die erste Erhöhung am Konto ist.
Die E-Schüsseln gehören weg, jawohl.
Die Schweiz ist Vorreiter und verbietet im Spezialfall den Betrieb von E-Autos schon.
Also nicht das Auto wegnehmen lassen.
Ich will kein fremdbestimmter Automat werden.
Aber die Schweröl betriebenen Tanker mit dem LNG-Gas das ganze 9 Minuten ausreicht, ist ok? Die Windparks, für die jahrundertalte Wälder abgeholzt wurden sind auch ok. Kohlekraftwerke, die am neuesten Stand der Technik sind werden zugesperrt, dito Atomkraftwerke, und der Atomstrom wird dann teuer aus Frankreich eingekauft. Diese linksgrünwoke Ideologie ist mittlerweile eine Gefahr für die Bürger.
Funkioniert nicht, wie alles “sozialistische” und kollektive – wie die kleinen Elektroscooter in der Spree landen oder kaputt am Strassenrand liegen. Wie lange würde es dauern, bis diese Kollektivwagen ausgeschlachtet im Wald stehen oder völlig verdreckt sind?
Private Autos hingegen werden gehütet und gesäubert und gepflegt.
Der Mensch kümmert sich halt nur um das, was ihm gehört.
Eigentum ist den grünen Terroristen ja ein Dorn im Auge. Sie wollen für sich selbst alle Annehmlichkeiten aber alle anderen müssen verzichten.
Wunschdenken dieses Pseudo -‘Wissenschaftlers”.
auf der einen Seite der garantierte freie Warenverkehr und auf der anderen Seite eine stufenweise Einschränkung der persönlichen Mobilitätsfreiheit – da passt doch etwas nicht zusammen, oder?
Also wie früher , die Mehrheit steht an überfüllten Haltestellen .
Lustig wenn neue Armut als schöne neue Zukunft verkauft wird .
Na Super, auf den kleinen Mann wird immer hingehackt und wer wird nach wie vor fahren ,die oberen 10000 mit ihren Karossen ,die sollen mal von ihrem hohen Ross herunter steigen und fürs Volk arbeiten,ansonsten gehören sie auf den Mond geschossen auf nimmer wieder sehen.
Von Favoriten mit dem Auto auf einen Kaffee fahren halten Sie für klug?
Wer fahrt auf einen Kaffee?
Wenn man so manchen Kommentar liest, und die Argumente, warum es nicht geht, dass man zukünftig Autolos sein soll, läßt erkennen, dass diese Leute nicht durchschaut haben, dass es allein nur darum geht die Menschen abhängig zu machen, sie unter die Knute, in Überwachung zu bekommen, siehe China. Daran wird an allen Enden gearbeitet. Dieser Typ behauptet, dass das Auto am meisten CO2 austößt und es keine Verbesserungen daran gegeben hätte. Das Gegenteil ist der Fall. Daran sieht man, wie diese Typen arbeiten. Weg mit diesen Lügnern und Kommunisten.
Wieder ein neuer Kommunist der sich wichtig macht
Das ist seit langem das Ziel der “linken” Politker! Wer auf die Öffis angewiesen ist, kann wunderbar kontrolliert werden. Wie das aussehen könnte hat man ja beim ÖBB Streik diese Woche gesehen. Bist Du auf die Öffis angewiesen, bist Du den Mächtigen ausgeliefert. Wenn das Regime nicht will, bist Du daheim festgesetzt.
Ich höre/lese immer nur von kollektiv, kollektiv. Sind die Zukunftsforscher (nach den Meteorologen) jetzt auch schon ideologisch durchsetzte öko-kommunistische GrüneKhmer?
zu allererst einmal schlage ich vor, sich von privaten flugzeugen zu trennen … dann reden wir weiter
Ich halte das für eine gute Idee. Beruflich machen wir dann alle den staatlichen Trend- und Zukunftsforscher im Homeoffice und im Fall von Krankheit oder Alter zeigen wir Haltung und melden uns freiwillig zur Euthanasie.
Vom globalistischen Wahnsinn in den Untergang mal abgesehen würde ich solchen “xxx” nur eines mit auf den Weg geben: Schafft zuerst mal die “kollektiver Mobilität” an, macht sie serienreif und für alle, überall und jederzeit verfügbar und dann, aber wirklich erst dann kann man über ein Verbot von privaten Autos nachdenken! Autonome Roboterautos…was für eine Lachnummer! Erfindet doch das Beamen…da wäre ich sofort dabei! 😉
Der AfD Politiker Dr. Dirk Spaniel hat es erst kürzlich wieder ganz offen gesagt: Für die Grünen bzw. die für sie agitierenden Thinktanks und “Wissenschafts-“Aktivisten ist das E-Auto nur der Zwischenschritt zur Abschaffung der individuellen Mobilität. Der Great Reset bedeutet nichts anderes als unser aller Entrechtung und Enteignung im Sinne einer globalistischen, ökokommunistischen Agenda, die von den woken, linksgrünen “Eliten” massiv vorangetrieben wird. Wobei sie sich selbst natürlich davon ausnehmen. Man muss nur immer wieder an die Agenda 2030 von Klaus Schwabs World Econonic Forum erinnern, mit dem Leitspruch: “Sie werden nichts besitzen und Sie werden glücklich sein!”
Darf man das so schreiben?
Auch wenn viele es nicht glauben, aber der KlausSchw…..samt der Agenda und ihren Anhängern gehört irgendwohin geschossen…..
In diese Richtung treibt man die Menschen .
Ein Hoch auf die EUdSSR!
Nun, dann wäre es vielleicht besser gewesen, die allgemeinen Verkehrsmittel in den letzten 40 Jahren nicht ständig auszudünnen und rückzubauen und jegliche Mobilität auf die Einzelperson abzuwälzen.
Beispiel: Mopedführerschein. Der darf nur mit 15 gemacht werden, damit die Jugendlichen in ländlichen Gemeinden in der Lage sind, ihr Lehrstellen zu erreichen. Denn Busse gibt es meist nur zu Schulzeiten.
Beispiel: Mödling. Noch im Jahre 2000 gab es überall, bis ins Prisnitztal hinein, zumindest halbstündige Busverbindungen zum Bahnhof und ins Stadtzentrum. Seither wurden diese Busverbindungen Jahr für Jahr schlechter, ausgedünnt bzw. komplett eingestellt. Mödling Bahnhof ist gut erreichbar aber schon in der Hinterbrühl wird es ohne Auto unlustig.
Beispiel: Metnitztal in Kärnten. In den 1970-er Jahren fuhr den ganzen Tag lang etwa jede Stunde ein Bus. Heute sind es maximal 4 Busse pro Tag und das nur zu Schulzeiten. Etliche Orte sind überhaupt nicht mehr öffentlich zu erreichen.
Ich bin sicher, die österreichweite Leserschaft des exxpress kann dazu tausende weitere Beispiele nennen. Von der Vernichtung der Schmalspurbahnen und des konsequenten Abbaus der Gleisanschlüsse in Industriegebieten will ich gar nicht anfangen.
Jegliche Mobilität wurde in ländlichen Lagen konsequent dem Einzelnen aufgebürdet und jetzt jammert man über zu viele Autos.
Österreich besteht nicht nur aus Wien und Umgebung mit gut ausgebauten Öffis.
Von welcher Art der privaten PKWs geht man denn aus? Die riesigen SUVs, die nun auf die Schnelle als Plug-In oder Vollhybrid-Variante produziert werden und die unnötig viel Platz brauchen in den Städten? Im ländlichen Bereich kann man sich auf kollektive Mitfahrgelegenheiten leider nicht verlassen. Unterschiedliche Arbeitsbeginn- und schlusszeiten, Arbeitsorte die nicht gut oder gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können und wo die Mitarbeiter aus allen Teilen der Umgebung stammen. – Hinsichtlich der geplanten Verarmung der Bevölkerung wird es bald nicht mehr ausreichende Betriebe in Ö geben und die Arbeitslosigkeit steigen. Ja, dann braucht man vermutlich bald keine privaten PKWs mehr. Macht nur so weiter – bis zum ersten Bürgeraufstand.
Willkommen im Sozialismus mit all seinen Begleiterscheinungen. Zensur, Überwachung, Feindbilder, Krieg gegen die eigene Bevölkerung, Enteignung etc.
Aber die Menschen wollen es so, den Übergang von Demokratie zur totalen Diktatur.
Danke, aber werden diese Orwell‘sche Welt schon zu verhindern wissen. Die Tage der marxistischen Stoßtrupps in Politik, Bildung und Medien ist sowieso längst angezählt.
“Zukunftsforscher” wenn ich das lese, läuft es mir schon kalt den Rücken herunter.
Genau diese Art von “Forschung” ist eine große Gefahr für unsere Gesellschaft! Hier wird eben nicht geforscht, sondern gefährliche Volkserziehung dafür ausgegeben. Besonders junge Leute erkennen den Unterschied nicht mehr, und die Medien leisten dazu einen großen Beitrag.
Weg mit dem Klimakommunismus!
Das Verbot von privatem Autobesitz hat Klaus Schwab (WEF) erst unlängst gefordert.
Alle tanzen offensichtlich nur mehr nach SEINER Pfeife …
Weil sie dafür viel Geld bekommen, Geld = Macht !
Natürlich….und dann mit Überprüfung vie Handy grün leuchtend….Zutritt zur Fahrt im Bus usw….
Und wieder ein Forscher (Experte) mehr, der seinen Auftraggebern nach dem Mund redet. Und dann soll er auch noch erforschen, warum man E-Autos erzwingen will und nicht rigoros die Infrastruktur dazu baut – oder glaubt er auch, dass ohnehin überall gigantische Mengen Strom aus der (Steck-)Dose kommen? Oder was machen wir mit den unvorstellbaren Mengen Altbatterien? Wieviele Fusionsreaktoren baut man, welche diesbezügliche Forschung fördert man? Bis jetzt kennen wir nur eine Geschichte: Ihr werdet nichts besitzen, der Fußabdruck der Menschheit ist viel zu groß – oder die Menschheit geht unter.
Ich weiß aber eines mit Sicherheit – unsere Elite geht eifrig voran – sie sind mit Sicherheit die ersten Menschen, welche ihren völligen Untergang mit riesigen Schritten erleben werden/müssen.
Na was jetzt, Abstand halten zwecks Hygiene oder doch lieber eng zusammengepfercht beim car sharing?
Man merkt das bi-polare Persönlichkeitsstörungen sehr verbreitet sind in linken Kreisen. Irrational und unberechenbar.
Hmmm , ein deutscher “Zukunftsforscher” also … !?! Nix zu tun im eigenen Land , das gerade vor die Hunde geht !?? Vielleicht sollten die Deutschen ja Seilbahnen bauen, verteilt übers ganze Land !? Dann wird alles gut….. 🙁 🙁
“Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!” Klaus Schwab, the great Reset!
Der liebe Zukunftsforscher vergisst, dass es sowas wie Spitzenzeiten gibt. Also für ihn erklärt, sehr viele müssen irgendwo hin, aus so ziemlich allen Richtungen und Gegenden – in die Arbeit zum Beispiel. DA braucht man dann viele “Fortbewegungsmittel”.
Und Zeiten wo eben viele Arbeiten und kein Fortbewegungsmittel brauchen.
Und in diesen Zeite, wo die vielen kein Fortbewegungsmittel brauchen, werden eben diese irgendwo stehen müssen. In Parkhäusern zum Beispiel
Ein Witzbold. Besser und menschenfreundlicher wär’s, gleich wieder zum Pferd und zum Ochsen zurück zu kehren und das Stadtleben überhaupt zu verbieten.;-(
Nein, das geht mal gaaaaaaar nicht! Für die Einen wäre das Tierquälerei und für die Anderen eine Klimakatastrophe…von wegen Flatulenzen. 😉
Kar, wenn die Hersteller immer größere Fahrzeuge mit noch stärkeren Motoren auf den Markt bringt . . .
Ende der achtziger Jahre gabe es Autos die unter achthundert Kilo wogen und mit 45 PS keine drei Liter verbraucht haben – wo ist seitdem der Fortschritt geblieben.
Die Herstellen produzieren nur die nachgefragten Produkte. Anscheinend sind häßliche kleine und untermotorisierte Dosen nicht sehr beliebt.
Wir sollten uns bei der Nachfrage nach Produkten überhaupt nicht nach linken Zukunftsforschern richten.
Hab so eins gefahren und vom versprochenen 1 Liter Auto geträumt: Heute braucht jede E-Schüssel ein Vielfaches davon – in CO2 umgerechnet!
Wir sollten uns lieber von Kommunisten, die sich als “Zukunftsforscher” ausgeben, verabschieden!