Die Pläne der republikanischen Partei, die Ermittlungen gegen den Sohn des amtierenden Präsidenten Joe Biden (77) hochzufahren, stoßen bei der Bevölkerung auf immer größere Zustimmung. Laut einer Umfrage unter US-Wählern sprechen sich 62 Prozent dafür aus.

Joe Biden gab 250.000 Dollar für Vertuschung aus

Aufmerksam auf die mutmaßlich dubiosen Geschäfte des Präsidentensohns wurden Medien, denen Daten von einem Laptop, den er nicht mehr von der Reparatur abgeholt hatte, zugespielt wurden. Darauf befanden sich Pornos und dazu Suchverläufe, die gewisse Sex-Film-Vorlieben des PC-Besitzers erkennen lassen – sowie auch selbst gedrehte Filme, die der Sohn des US-Präsidenten angeblich auf eine Porno-Plattform stellen wollte. Laut dem republikanischen Politiker James Comer hat die Familie Biden mehr als 250.000 Dollar ausgegeben, und die Negativ-Meldungen über ihren Sohn unter den Teppich zu kehren. Einige US-Medien berichten bis heute nicht über die Skandale des Präsidentensohnes. Verstörende Nacktfotos mit Waffen sowie merkwürdige Whatsapp-Unterhaltungen mit seinem Vater sind aber nur die geschmacklose – aber juristisch größtenteils irrelevante – Seite der Medaille.

Die Fotos auf seinem geleakten Laptop lassen tief in die Drogen- und Pornowelt des Präsidentensohnes blicken.
Auch Vater Joe Biden soll tief in die dubiosen Geschäfte verwickelt sein.

Für die Justiz ist hingegen etwas anderes interessant – die Geschäftsbeziehungen der Biden-Familie. Folgende Anschuldigungen werden gegen Hunter, aber auch gegen Joe Biden von republikanischer Seite erhoben:

-) Das Geschäftsmodell der Biden-Familie ist die weltweite Einflussnahme ausländischer Regierungen und Vorteilsnutzung.

-) Die Familie hat Investoren um Hunderttausende von Dollar betrogen – alles mit Beteiligung oder Mitwisserschaft von Joe Biden. Whistleblower bezeichnen Präsident Biden sogar als “Vorstandsvorsitzenden” des Familienunternehmens. Er habe oft persönlich an Besprechungen und Telefonaten teilgenommen.  Mit 50 Ländern weltweit wurden Geschäfte gemacht.

-) Hunter Biden und seine Geschäftspartner werden durch Finanz-Transaktionen neben anderen illegalen Aktivitäten mit dem internationalem Menschenhandel in Verbindung gebracht.
Um verhängnisvolle Beweise zu umgehen, setzte er  einen Finanzberater ein, der ein ehemaliger Beamter der Clinton-Regierung ist.

-) Hunter Biden soll der chinesischen Regierung amerikanisches Erdgas verkauft haben – und dafür sogar zehn Prozent Provision erhalten haben.