Zwei Jahre eXXpress: Staatssekretärin Plakolm will Corona-Lockdowns aufarbeiten
Der eXXpress feiert seinen zweiten Jahrestag. Aus diesem Anlass nahm auch Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm im Studio Platz – um mit Chefredakteur Richard Schmitt die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Monate Revue passieren zu lassen.
Vor allem die Budgetverhandlungen bezeichnet Plakolm als “größten Brocken” ihrer nunmehrigen 15 Monate als Staatssekretärin. Vor allem das Plus bei der Jugendförderung sei nach der Corona-Pandmie ein großer Erfolg gewesen. “Gesund aus der Krise” heißt das Programm, das nun auch weiter aufgestockt werden soll.
Das ganze Interview
Die Pandemie sei vor allem auch für junge Menschen eine enorme Belastung gewesen. Immer noch gelte es, die psychischen Folgewirkungen der Lockdowns aufzuarbeiten. Wie man die Folgen der fehlenden sozialen Kontakte aufarbeiten kann, erzählt die Staatssekretärin im eXXpress.
Kommentare
Ich hatte/habe eher den Eindruck sie arbeiten am Projekt “Krank in den Alltag”.
Die Dame hofft nach ihrem neuen Partei- Motto ‘ Aber das haben wir ja damals 2020, 2021 bis zum Beschluss der Impflicht ja alles nicht gewusst!’ auf eine Art Absolution oder Vergessen der Corona Zeit…Ich hoffe dagegen, dass all diese Türkis-schwarzen, grüne, rote und pinke Verbrecher eines Tages dafür bezahlen werden, was sie mit völlig überzogenen Zwangsmassnahmen und Impfschäden den Leuten angetan haben.
So ist es ! Ich fürchte auch, beider “Aufarbeitung” wird bewußt werden, dass die Gesellschaft deswegen auf lange,lange Zeit gespalten ist ! Die psychischen Wunden, den Zorn, die vernichtete Existenz – das KANN niemand vergessen !!
„Die Pandemie sei vor allem auch für junge Menschen eine enorme Belastung gewesen. Immer noch gelte es, die psychischen Folgewirkungen der Lockdowns aufzuarbeiten.“ Seids ihr alle Psycherln? Für viele alte Menschen war das der einsame Tod!! Man hat sie ohne familiären Beistand alleine sterben lassen! Und ihr brauchts zum Leben psychischen Beistand? Aber was will man von einer Gesellschaft, der man in den Öffis bei jeder Station sagen muss, ob der Ausstieg links oder rechts ist, weil sie anscheinend ohne diese Anleitung nicht den Ausstieg findet.
Kriegt auch an die 17.000 im Monat, von denen sie jetzt ein paar Zerquetschte zurückzahlen muss.
Gerade für die Jugendlichen waren die Lockdowns und Schulschließungen sehr belastend. Als Jugendstaatssekretärin könnte sie den Jugendlichen Workshops und Seminare anbieten.
Was kann denn dieses Fräulein überhaupt.??
Schon irgendeine Praxis gehabt ??
Solche Leute regieren unser Land – unwahrscheinlich – es geht Richtung abwärts.
Sie hat genug Praxis für ein verantwortungsvolles Regierungsamt :
4 Sylvester in der Jubel Öko Verantwortungslos Party gelauncht
18 Jahre dem lieben Papi auf der (Gott sei Lob und Dank) als ÖVP-Bgm. doch prall gefüllten Tasche gelegen
Was will man mehr ? Der Nobelpreis für passive, transzendentale Dysfunktion scheint in greifbarer Nähe.
Claudia, wir warten und hoffen mit dir.
Möge dir zu Pfingsten die intellektuelle Bonifikation vom Himmel regnen – wir hoffen im rk.Gebetskreis mit dir.