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Zwei Männer in Wien überfallen: Sechs Verdächtige festgenommen
Schock in Wien-Leopoldstadt: Zwei junge Männer (beide 20 Jahre alt) wurden am Christtag Opfer eines brutalen Überfalls. Dabei sollen sie von sechs Unbekannten verprügelt und ausgeraubt worden sein. Wenig später wurden mehrere verdächtige Bulgaren festgenommen.
Zwei Männer sind am Christtag in der Früh in Wien-Leopoldstadt von einer deutlichen Übermacht verprügelt und ausgeraubt worden. Wie Polizeisprecherin Julia Schick am Stefanitag mitteilte, wurde die Polizei um 6.30 Uhr von Zeugen alarmiert, die die Rauferei im Stuwerviertel beobachtet hatten. Die beiden Opfer (beide 20) sagten den Beamten, dass sie von sechs ihnen Unbekannten geschlagen und ausgeraubt worden seien.
Dabei hätten ihnen die Täter ein teures Smartphone und einen dreistelligen Geldbetrag abgenommen. Die beiden Opfer konnten die Räuber – zwei Männer und vier Frauen – gut beschreiben und hatten auch bemerkt, in welche Richtung diese geflüchtet waren. Nicht zuletzt deshalb waren die Beamten schnell auf der richtigen Spur.
Sechs Bulgaren festgenommen
In einem Wohnhaus in der Nähe fanden sie die Verdächtigen, 18 bis 30 Jahre alt, in zwei Wohnungen. Die bulgarischen Staatsbürger wurden wegen Verdachts des schweren Raubes und der Körperverletzung festgenommen, das Handy sichergestellt. Alle sechs verweigerten die Aussage.
Kommentare
Die SPÖ und ihre Wähler, geil! 🙂
Nett, d brauchen wir alle da.
Abflug…kein Krieg in Bulgarien!! SOFORT!
Der karner warnt doch eh vor diesen Leuten bleibt zu Hause seert euch ein es werden noch mehr kommen solange diese Regierung am Werk ist
Karner muss sich prügeln lassen, weil er Bulgarien nicht in den Schengenraum aufnehmen will.
Bulgaren? Aus Bulgarien eher!
Zu geringe Einnahmen in der Hacken?
Die kommen jetzt schon aus aller Herren Länder – die Donau fließt übrigens in die richtige Richtung
Ja genau @Rumpelstilzchen die sind dann sehr schnell zu Hause. Für die anderen hätte ich noch einen Free Kick ins Mittelmeer mit anschliessendem Wettschwimmen Richtung Heimat.
Jetzt weiß ich, warum man Zigeuner nicht mehr sagen darf
Einfach nur sagenhaft dieses Wien………………….
Und vorher vor dem Supermarkt die Leute mit Bettelei belästigen. Hinterherschimpfen, wenn man nichts gibt. Habe selber zwei Hände um ein Einkaufswagerl zu nehmen. Diese Belästigungen gehören endlich vom Handel unterbunden. Es gibt genug arme Österreicher.
@Ungut – diese aufdringliche Bettlerei, wo nur vorgegeben wird, dass Zeitschriften verkauft werden würden, empfinde ich auch als unerträglich. Diese moderne Form der “Wegelagerei” wäre meiner Meinung nach sofort vorbei, wenn es nicht noch immer soviele Personen gäbe, die diesen Bettlern Geld geben bzw. zustecken.
Danke Ihnen…das rumlungern vor den Einkaufswagerl nervt gewaltig…
Ludwigs Neubürger und künftige Wählerschaft.
Multikulturell, von Roma, Osmanisch, Islamisch, Afrikanisch, Asiatisch/Afgahnisch, Goldstücke jeglicher Art, so bunt ist Österreich geworden, ein Musterbeispiel für alle die auch solche Zustände wollen!
Mein Dank an Rot/Grün, ich werde mich bei Zeiten sehr erkenntlich zeigen, u.a. am Stimmzettel!!!!
NO WOKE@ Zu spät! Viel zu spät! 😠😡
Before action make sure no poliZei with suspitious letters on helmets.
Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Zwei Männer und vier Frauen aus Bulgarien sind eine Übermacht? Dann müssen die vier Frauen aber recht ” schlagkräftig” gewesen sein. Nur gut, dass sie keine Messer und Macheten dabei hatten, wie unsere ” Goldstücke”. 😁
Detroit ist in Wien aen dngekommort istauch so nett