
Zwei Millionen Euro: Hagelversicherung berichtet von enormen Sturmschäden
Die schweren Unwetter mit extremen Sturmböen haben am Donnerstag enorme Schäden angerichtet. Die Österreichische Hagelversicherung berichtet von einer Gesamtsumme von zwei Millionen Euro.
Die Hagelversicherung berichtete am Freitag von zwei Millionen Euro Gesamtschaden in der Landwirtschaft im Süden Österreichs. Am stärksten seien die Kärntner Bezirke Wolfsberg und Völkermarkt und in der Steiermark insbesondere Knittelfeld, Graz-Umgebung und Weiz betroffen.
Obst, Wein und ganze Glashäuser wurden zerstört
Geschädigt wurden durch den orkanartigen Sturm Folien- und Glashäuser, Obst bzw. Wein unter Netzanlagen sowie der Mais. In beiden Bundesländern wird der Schaden mit jeweils einer Million Euro beziffert. Betroffene Landwirte können ihre Schäden online unter www.hagel.at melden. Laut Wetterprognosen ist auch am kommenden Wochenende mit Starkregen, Hagel und Sturmböen zu rechnen.
Kommentare
Was sagt uns das ?
Ob Wien und Berlin weiter denken ?
Wohl nicht. Wenn wir in Zukunft LNG über den Atlantik (USA) importieren, ist die Gefahr der
Energieversorgung sehr groß. Stürme und sinkende Schiffe und was dann, werte Ampel-Regierung.
Wetterextreme nehmen zu, dass wissen wir doch schon länger.
Pipelines so wie wir sie haben sind sicherer für die Energieversorgung.
Deutschland beteiligt sich an das Namibia Projekt. (Sonne/Wind) Das ist sehr vernünftig, endlich mal was positives. Soll bis 2030 fertig sein.
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Deutschland hat Russland verärgert. Nun ist China dran. 6 Eurofighter fliegen um die Welt,
um Spielchen zu machen. Habt ihr sie noch alle ?
sorry, bissl blöd ausgedrückt aber ihr wisst schon was ich meine.