Klima-Demos verursachen Wiener Polizei Mehrkosten in Millionenhöhe
Die Ausgaben der Wiener Polizei steigen – und das aufgrund der Klima-Demos. Allein heuer verursachte die “Letzte Generation” & Co. Mehrkosten in Höhe von zwei Millionen Euro!
Die diversen Klima-Protestaktionen der “Letzten Generation”, “Friedas For Future” & Co. haben bei der Wiener Polizei heuer für bisher zwei Millionen Euro an Mehrkosten gesorgt, 550.000 Euro davon wurden alleine durch die Klebe-Chaoten verursacht, wie der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl am Freitagnachmittag bei einem Hintergrundgespräch sagte. Im Umgang mit ihren Aktionen will die Polizei ihre bisherige Strategie fortsetzen.
Die “Letzten Generation” stehe derzeit ohnehin besonders im Fokus. Beinahe täglich blockieren sie den Wiener Verkehr. Pürstl sieht die Aufgabe der Polizei dabei vor allem darin, zwar die Veranstaltungsfreiheit zu gewährleisten, aber dann einzuschreiten, sobald das öffentliche Wohl gefährdet ist. “Die Versammlungsfreiheit steht aber über allem”, unterstrich der Polizeipräsident.
Polizei entscheidet nicht darüber, "ob das Anliegen berechtigt ist"
Pürstl stellte zudem klar, dass es nicht die Aufgabe der Polizei ist, darüber zu entscheiden, ob ein Anliegen berechtigt ist. “Die Polizei hat Verständnis für den Klimaschutz, keine Frage”, meinte er. Im Fall der Klebeaktionen muss die Exekutive aber einschreiten, sobald sich umfangreiche Staus bilden. Es sei das Recht eines Bürgers “von Punkt A nach B zu kommen”. Solange dies aber gewährleistet ist, lassen die Beamten die selbsternannten “Aktivisten” auch mitunter längere Zeit kleben. “Die Irritation ist dann meist recht groß”, so Pürstl.
"Versammlungsfreiheit gilt auch für nicht angemeldeten Aktionen"
Die Versammlungsfreiheit sei jedoch selbst dann zu schützen, wenn die Veranstaltung nicht vorher bei der Behörde angemeldet wurde, betonte der Polizeipräsident. Dies sei von den Gerichten bereits ausjudiziert worden. Sehr wohl muss aber in die Beurteilung einfließen, dass die Exekutive im Vorfeld keine verkehrsumleitenden Maßnahmen setzen konnte – sprich eine Auflösung erfolgt dann mitunter schneller.
Kommentare
Wien hat fertig.Ich kenne die Stadt aus den 80/90ern(Schule).Keine Einheimischen mehr,nur mehr dunkelhäutige Gestallten aus aller Herrren Länder und zwar in allen Bezirken.Der Müll ist mittlwerweile überall sichtbar(Übervolle Mistkübel,etc.)Ich weiss nicht,aber man sieht es überall in der Stadt,die Bereicherungen sind “angekommen”.Jedoch,wartet ab wenn sich diese erst “breitgemacht” haben,dann ja dann wird es allen “leichter” sein.Und nebenbei hört man,dass ein Hr. Doszkozil eine restriktivere Asylpolitik als die FPÖ machen will.Ja, für wie blöd hält der uns Österreicher eigentlich????Er, der “Durchwinker”,ich habe die grauslichen Bilder aus 2015 noch im Kopf, als man am Weg in die Arbeit(A4,Ostautobahn)die illegale,kriminelle Völkerwanderung live miterlebt hatte und einem das Speibm kam,vor lauter Wut und Ohnmacht…
Blör, oder? das ist massiver Eingriff in den Straßenverkehr und bereiten von Verkehrshindernissen und gehört bestraft und die Kosten eingefordert! Wenn Unrecht zum Recht wird könnte ich ja auch ein Geschäft oder Bank überfallen!
“Versammlungsfreiheit gilt auch für nicht angemeldeten Aktionen”
Die Linken vernichten das Land.. ist so ..ob es gefällt oder nicht….
So nett anzusehen wie sanft unsere Polizei diese unn… Typen hin und her tragen. Wenn das der Job der Polizei ist, sollte man die Sinnhaftigkeit hinterfragen. Es bräuchte Politiker mit Hirn um hier Lösungen zu finden.
Wäre interessant, wenn ich zb. gg. die illegale Migration so demonstriere, ob ich da auch mit Samthandschuhen angefasst werde
Die Demonstrationen sind sinnvoll. Sogar Wissenschaftler haben dafür Verständnis. Bleibt zu hoffen, daß immer mehr Menschen die Dramatik und Gefahr erkennen. Die sinnlosen von der FPÖ geschürten und spaltenden Demos der Covidleugner haben uns mehr wie 18 Millionen gekostet.
sperrt sie doch endlich ein. Das sind Terroristen!
Ich frage mich die ganze Zeit vor welcher noch weit größerer politisch unterstützten Sauerei damit derzeit abgelenkt wird, da ist 1000% was im Talon …..
Das Problem lässt sich leicht lösen, die Kosten für den Polizeieinsatz den Klebern verrechnen
Diese, von diesen linken Chaoten verursachten Kosten, sind auch diesen in Rechnung zu stellen. Ausserdem, hier handelt es sich, meiner Ansicht nach, nicht um das Klima, sondern um Auslotung, wie weit sie gehen koennen, um uns ihre Ideologie, ihre Vorstellungen, aufzuzwingen. Bis jetzt hatten sie anscheinend genug Erfolg, welcher diese Dexxen faktisch zum Weitermachen, noch Weitergehen, anregt und dadurch radikaler auftreten laesst. Diesem Treiben gehoert Einhalt geboten. Der Verfassungsschutz ist hier gefordert. Das firmiert unter “Terror”!
Versammlungsfreiheit vs. Schadenersatz. Der Republik Österreich, Steuerzahler entstehen Kosten, auch der Wirtschaft. Da ist es wohl gerecht, wenn daraus Schadenersatzklagen eingereicht werden. Wie kommt der Steuerzahler, die Unternehmer usw. Dazu die Kosten selbst zu tragen. Klimawandel ok, da muss man was tun dagegen, nur wir sind der kleinste Nenner in diesem Spiel. Und die Kleber werden das auch nicht ändern. Da muss schon weiter oben angesetzt werden. Aber dazu sind die Chaoten nicht fähig und auch ziemlich feige. Solln mal in Brüssel, China, Neu Delhi usw. Ansetzen wo wirklich umweltschäden verursacht werden. Einfach zu schwach.
Bitte abkassieren bei diesen Irren!
Und wenns die Regierung nicht schafft, diese nichtsnutzen Aktionen Abhilfe zu schaffen, dann bitte bei denen auch noch mitkassieren!!
Asso
Ja wenn man diese Bande gratis hin und her trägt ?
Gleich die Erlagscheine mitgeben.
Einfach jeden Kleber zur Kasse bitten aber ohne Ausnahme.
Die Versammlungsfreiheit wird missbraucht
Denke Hr. Pürstl darf die Leute nicht sitzen lassen, bei derartigen Aktionen kann niemand einschätzen, dass bei einem Einsatz dieser rechtzeitig durchgeführt werden kann. Für mich ist Gefahr in Verzug, da steht Leib und Leben auf dem Spiel. Unfälle, Feuer usw, von Entschuldigungen wird keiner lebendig. Dazu gibt’s ja viele andere Faktoren die lebensnotwendig sind. Demos ja, aber ohne derartige Einschränkungen, Parlament ist eine Adresse…..
Wien großflächig umfahren. Keinen Kontakt zur Stadt. Danke…