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Zwettler (57) am Heimweg von Weihnachtsfeier erfroren
Nachdem er nachts von einer Weihnachtsfeier nicht nach Hause gekommen war, schlug die Familie Alarm. Ein Arbeitskollege fand schließlich den Vermissten (57) aus Bad Traunstein bei Zwettl (NÖ), der am Heimweg erfroren war.
Laut Polizei war der Einheimische ursprünglich mit seinem Auto auf dem Heimweg von der Weihnachtsfeier unterwegs. Aufgrund der starken Schneefälle verlor er aber zwischen Kleingöttfritz und Spielberg die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte in den Straßengraben.
Weil er sich ohne fremde Hilfe allein nicht aus der misslichen Lage befreien konnte, beschloss er, zu Fuß nach Hause zu gehen. Doch dort kam er nicht an. Als die Familie in der Früh sein Fehlen bemerkte, alarmierte sie die Polizei, Freunde und Bekannte. Bei der anschließenden Suchaktion entdeckte ein Arbeitskollege den Vermissten.
Doch für den 57-jährigen Bad Traunsteiner kam jede Hilfe zu spät. Er war erfroren.
Kommentare
Und wer von den Arschpostern weiß genau was vorgefallen ist ????????
Und bis dahin haltet Eure Schnauze. pietätloses Gsindl.
Darum meide ich Weihnachtsfeiern am Land…
Gott sei Dank tut Dummheit nicht weh.
Ihre muß weh tun , sie schreiben es tut nicht weh aber ich glaube das nicht.
Schrecklich 🙁 Mein Beileid.
Warum hat er nicht zu Hause oder bei der Polizei angerufen, als er in einer Schneewehe feststeckte?
Aus Angst, den Schein zu verlieren, glaube ich.
Kann nicht sein, der Schnee ist viel zu warm! Der ist bestimmt einer der Hunderttausend Hitzetoten! Mein Beileid der Familie.
Also lt. den Grünen dürfte das gar nicht möglich sein. Denn „Die Erde brennt”.
Ganz offensichtlich ist bei den Grünen die Realität noch nicht angekommen.
Ich dachte Alkohol hält warm 🤔
@Terpetschnig: Sie sind mehr als nur pietätlos!
In Österreich gibt es besonders viele Feiern aber leider wird wie immer gesoffen bis zum Umfallen.Diesmal wurde es leider ein besonderes Pech,durch den starken Schneefall waren viele Strassen nur schwer benutzbar und wenn man auch noch angesäuselt ist das auch noch Brandgefährlich. Traurig sowas hätte man verhindern können.
Wahrscheinlich war der arme Mann vollkommen kogler.
Erstens soll man nicht schlecht über Tote reden. Zweitens kennen Sie weder den Mann noch die Umstände. Also lassen Sie Ihre Gehässigkeiten stecken.