
32.875 Protest-Einwände: Kippen die Bürger das Impfpflicht-Gesetz?
Die Impfpflicht bleibt ein Aufreger. Mittlerweile sind 32.875 Beschwerden gegen das Gesetz auf der Homepage des Parlaments eingetroffen. Einzelne Einwände finden besonders viel Zuspruch.

Schon in den ersten Tagen nach Vorlage des Gesetzesentwurf für die Impfpflicht war klar: Gegen diese Maßnahme regt sich Widerstand, und zwar kein geringer – der eXXpress berichtete. Auf der Webpage des Parlaments kann jeder eine Stellungnahme zum geplanten “Covid-19-Impfpflichtgesetz” abgeben – mittlerweile sind 32.875 Beschwerden eingelangt. 20 Tage bleiben noch für weitere Beschwerden-Stellungnahmen Zeit.
Wir bringen ein paar Argumente, die besonders viel Anklang gefunden haben.
"Eine dicke rote Linie wird überschritten"
Besonders viel Zustimmung erntete auf der Homepage eine Stellungnahme von Oliver Brunnhofer. Er ist parlamentarischer Mitarbeiter des FPÖ-Abgeordneten Hannes Amesbauer. Seine Kritikpunkte: Impfungen müssten eine freie Entscheidung jedes Einzelnen bleiben. Eine gesetzliche Verpflichtung könne immer nur eine absolute “Ultima Ratio” sein. Bund und Länder hätten überdies “seit Beginn der Pandemie fundamental dabei versagt, gelindere Mittel zum Schutz des Gesundheitssystems sowie der Intensivkapazitäten umzusetzen.” Darüber hinaus sei “völlig Unklar wie viele Auffrischungen mit dieser gesetzlichen Verpflichtung einhergehen werden”.
Und: “Es mussten bereits bis jetzt zahlreiche Ankündigungen/Versprechungen hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der aktuell angewendeten Arzneimittel als sogenannter ‘Gamechanger’ revidiert werden. Welche neuen Erkenntnisse werden die nächsten Monate noch bringen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der vorliegenden Impfpflicht noch nicht bekannt sind oder zurückgehalten wurden?” Im Übrigen vermisst er “glaubwürdige Transparenz hinsichtlich Nebenwirkungen und Impfschäden”. Hier werde “eine dicke rote Linie überschritten”.
"Gelindere Maßnahmen wurden noch nicht ausgeschöpft"
Große Zustimmung erntet auch eine andere Stellungnahme. Sie stammt von dem Gesundheitsmediziner an der Meduni Graz Martin Sprenger. Der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er im Frühjahr 2020, als er sich aus der “Coronavirus-Taskforce” des Gesundheitsministeriums zurückzog.
Sprenger zufolge ist eine Impfpflicht nur berechtigt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dazu gehöre erstens, dass “alle gelinderen Maßnahmen ausgeschöpft wurden. Das war in Österreich mit Sicherheit nicht der Fall. So wurden bei Weitem nicht alle Anstrengungen unternommen um die Impfquote zu steigern, so wie es die OECD Anfang Mai 2021 empfohlen hat.” Es hätten Investitionen in proaktive Zugänge und niederschwellige Angebote und vertrauensbildende Maßnahmen gefehlt, was zu einem besonders hohen Vertrauensverlust in die Regierung geführt habe.
WHO rät von Impfpflicht ab und empfiehlt freiwillige Impfung
Zweitens: “Österreich verstößt mit der geplanten Impflicht aber auch gegen die im April 2021 getätigte Empfehlung der WHO . Dieser zufolge sollten Regierungen “Argumente verwenden, um eine freiwillige Impfung gegen Covid-19 zu fördern, bevor sie eine obligatorische Impfung in Betracht ziehen. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um den Nutzen und die Sicherheit von Impfstoffen für eine größtmögliche Akzeptanz der Impfung zu kommunizieren. Strengere regulatorische Maßnahmen sollten nur erwogen werden, wenn diese Mittel nicht zum Erfolg führen.”
Im Gesetzesentwurf fehlten darüber hinaus messbare und erreichbare Ziele innerhalb eines bestimmten Zeithorizonts. “Wenn das Ziel die Steigerung der Impfquote ist, dann braucht es wissenschaftliche Belege, dass dies mit einer Impfpflicht gelingt.” Und: “Österreich ist bis dato das einzige europäische Land, das eine Impfpflicht einführen will. Die Impfstrategien der anderen europäischen Länder haben gezeigt, dass es viele andere Möglichkeiten gibt die Impfquote zu steigern.”
Fehlende Verhältnismäßigkeit wegen Nebenwirkungen und Vertrauensverlust
Viertens müsse jedes Gesetz die Verhältnismäßigkeit beachten. “Eine Impfpflicht hat auch unerwünschte Effekte und Nebenwirkungen. Zum Beispiel den Vertrauensverlust in Behörden und Regierung, aber auch den Vertrauensverlust und Vernachlässigung anderer Impfungen, den Einfluss auf den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft etc. Wie wurde eine positive Nutzen-Risiko-Bilanz der geplanten Impfpflicht abgeschätzt und damit gewährleistet, dass mittel- und langfristig die negativen Effekte einer Impfpflicht nicht überwiegen?”
Zu guter Letzt wäre noch die “Frage, ob eine Impfpflicht am Ende des Winters generell eine wissensbasierte und epidemiologisch sinnvolle Entscheidung ist.”
Kommentare
Wenn man bedenkt mit welcher Hinterlist dieser Initialantrag eingebracht wurde. Nämlich um genau diese Stellungnahmen gering zu halten. Ich bin unglaublich stolz auf jeden von euch der seine Meinung kundgetan hat. Und es sind noch 20 Tage Zeit für weitere Stellungnahmen.
Das Gesetz ist jetzt schon gescheitert.
Jeder muss es für sich entscheiden. Ob er geimpft wird oder nicht….diese Impfung mit solchen Nebenwirkungen….lehne ich ab ….geholfen hat sie bis jetzt gar nichts….nur kranke und Tode….ich bin seit über 3Jahren Grippe frei und gesund….da brauch ich so was nicht
Stichwort Impfpflicht : #rendirücktrittsbegehren
Die Impfung ist gescheitert. Selbst wenn sie noch das Impfpflichtgesetz durchbringen (willfährige Juristen haben sie ja), wird es an der Umsetzung scheitern. Ich glaube, dass das Gesetz nicht mal beschlossen wird, weil sich die Regierung selbst zum Narren machen würde.
Bevor nicht ein 5-6 Stich in Aussicht ist, verzichte ich auf den ersten!
👍🤣
Details zum Pfizer-Impf Abo – im folgenden kurz P.I.A.:
Beginn 1. Februar 2022.
Nebenwirkungen werden nur veröffentlicht wenn es eh schon alle wissen.
Schutz vor “Inschifitschierung”: keiner
Schutz vor Weitergabe: keiner
Schutz vor ICU (schweren Verlauf): so lala
Geplant sind 5 – in Worten: fünf – “Boosterungen” pro Probanden in den Jahren 2022 und 2023.
Das P.I.A endet mit dem Tod des Probanden. ✞
#DIESCHAFFENDAS
😂😂😂 großartig…… glaub genau so wird es ablaufen
Es kann nicht sein, dass man zu einer Impfung unter Strafandrohung verpflichtet wird, was man vor der Impfung dann als mit ” freiwillig Einverstanden” , unterschreiben muss!
wenn 10 Millionen Impfdosen vernichtet werden müssen,so sagt das alles über die Logistik für den Einkauf ,und wer nicht der Meinung der Impfbefürworter unter den Ärzten ist wird entlassen das nenne ich Meinungsfreiheit!!!??
Wer es noch nicht weis, deshalb wurde gleich noch ein neuer Gesetzesantrag für die Impfpflicht eingebracht, sollte der Erste kippen kann der Zweite durchrauschen.
Das wird lustig…… ich freu mich schon auf den Instanzenweg……=)
Ich auch wenn ca 4 Millionen Menschen eine Eingabe machen brauchen dann ca 5 Jahre um das zu bewältigen dann ist micht mehr Oricum dann ist scho vizschikum😜👍✌
Es kann nicht angehen das man etwas zwangsverordnet was nicht zu 100% sicher ist. Damit meine ich die Zwangs Impfung und die damit verbunden Strafen für Impfverweigerer. Nebenerscheinungen, Nebenwirkungen okay. Aber nicht mit eventuellen daierschäden oder gar zum Tod führen.
…………das ist erst der Anfang des Widerstandes! Fragt sich nur wann sich die Regierung für den Impfzwang-Exit entscheidet. Heute hat die FEMA wieder ein Pfizer – Medikament zugelassen.
Ich bin absolut gegen die impfpflicht aber sollte sie doch kommen werde ich mich trotzdem nicht impfen lassen
@eva t
Tja diese Mediziner wünschen sich die alten Zeit der monatlichen Symposien und Ausflüge auf Kosten der Pharmafirmen zurück. Dieses Spiel ist unter den Ärzten doch ein altbekanntes. O-Ton: Darf meine/r Partner auch mit um ein schönes Wochenende zu erleben ?
Tja, der Neid ist halt so eine Sache. Er vernebelt die eigene Sicht.
Hettest wos glernt, kenntast jetzt a jeden Tag, pardon, jede Wochn, in da Weltgeschichte umsonst herumreisen, so vo Kongress zu Kongress. Und so einen Schwachsinn glauben se, se Weiser? So einen beschissenen Schwachsinn?
Nicht nur, dass ich allen im Bericht angeführten Einwände gegen eine Impfpflicht nur zustimmen kann, so ist auch das Vertrauen zu Ärzten definitiv auf den Nullpunkt gesunken! Auch wenn ein erhöhtes, gesundheitliches Risiko zu Impf-Nebenwirkungen gesagt und mündlich bestätigt wird, so wird dir KEIN ARZT dieses schriftlich bestätigen, da sie Angst vor Disziplinarstrafen und Aberkennung der Approbation haben
Zu wem sie Vertrauen haben, ist ihre Sache. Machen sie doch, was sie wollen, aus eigener Machtvollkommenheit und eigenem Wissen, was sie wollen. Wozu noch die Leute im weissen Kittel – alles Nichtswisser, oder?
wenn man bedenkt, dass in den Impfungen Inhaltstoffe enthalten sind, welche AUSDRÜCKLICH nur für Forschungszwecke erlaubt sind und keinesfalls in den Körper von Tieren und Menschen gelangen dürfen ist eine “Impfpflicht” NICHT nachvollziehbar !!!!
und diese Inhaltstoffe wären?
Eine vorherige OFFENLEGUNG DER IMPFSTOFFVERTRÄGE zwischen der österr. Regierung und der EU bzw. den Impfstoffherstellern wäre in Hinblick auf die geplante Impfpflicht-Einführung ein MUSS.
Inhaltsstoffe, Wirkungsdauer, Haftungsfragen, Risiken des Produkts, Lieferzeit, Kosten etc. – eben alles was so in einem Kaufvertrag geschrieben steht – inkl. dem Kleingedruckten.
Die KAUFVERTRAGSMODALITÄTEN, welche von den österr. Regierenden (Ex-Kanzler Kurz, Anschober, andere) FÜR DIE BÜRGER, welche dafür Steuergeld zahlen, einsehen zu können, wär ein enorm wichtiger Schritt, bevor irgendwas mit einer Impfpflicht entschieden wird.
Bevor ich eine Wohnung oder Auto kauf, lese ich auch den Kaufvertrag vorher durch. Uns Bürgern soll das Lesen der österr. Impfstoffverträge sogar angeraten sein.
Vielleicht kann man diese als Anhang beim Impfpflichtgesetz sogar dazuhängen?
grafen herr Daniel,grafen
Wäre es nicht angebracht, als Service für die Leser den richtigen Link zur Stellungnahme des Gesetzes im Artikel zu veröffentlichen?
Ja das wäre angebracht, hier bitte:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_02173/index.shtml#tab-Stellungnahmen
Viele der aggressiven Booster-Befürworter unter den Medizinern stehen oder standen auf der Gehaltsliste von Pfizer.
Belege?
kennt jemand den Nürnberger Ärzte-Prozess…
@Ferdinand Baptist Braunmüller
Ja
…vor allem wenn man sich alle Figuren anschaut, welche da mitmischen….
Whistleblower – WHO
Servus TV gestern 20:15h
Es ist schon erstaunlich und für mich hinterfragenswert, warum gerade die vor der Pandemie hochgelobten und vielfach ausgezeichneten Kapazunder, jetzt plötzlich als Schwurbler, Covidioten usw. bezeichnet werden, weil sie eine andere Meinung bezüglich Corona und der Impfung vertreten. Stattdessen lassen wir uns von Mathematikern, Journalisten, Politikern und Wirrologen (die per Ferndiagnose einer geimpften Person, trotz erlittenem Schlaganfall nach dem zweiten Stich, auch noch den Booster empfehlen), die ultimative Wahrheit erklären und zum Stich zwingen. Sollte uns das nicht allen zu denken geben, oder sind wir wirklich schon so verblödet, dass wir sogar ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen, nur weil es die Politik verlangt?
Die 10.000 sind schon lange erreicht und der Zähler auf der Parlamentshomepage zählt nicht mehr höher. Sie sollten sich informieren, bevor Sie von nur 10.000 Einwänden schreiben. In Wahrheit sind es wesentlich mehr!
Zum Schlusssatz des Artikels: Glaubt wirklich jemand, dass es beim geplanten Gesetz um Wissenschaft oder Gesundheit geht?
Es geht immer nur um Macht und Geld 💰
Ist ja nicht neu
Was den jetzt 10.000 Stellungnahmen oder 37.000? Ist ja schon ein großer Unterschied.
Beim Ministerialentwurf sind es derzeit 32878, beim ähnlich lautenden Antrag zweier Abgeordneter sind es derzeit (9:17) 15331.
Suspekt ist es halt schon, dass man sich kaum mit Heilmitteln für Covid-Erkrankte kümmert, sondern eigentlich nur wie wahnsinnig dagegen impfen will. Und weil die Impfung so schlecht wirkt, immer mehr davon. Und damit steigendes Risiko für Nebenwirkungen. Rendi-Wagner hat schon vom Impfen alle drei Monate gesprochen. Das ist ja nicht mehr normal.
Es ist auch nicht gerade vertrauensbildend, dass so viele Ärzte und Krankenhauspersonal gegen diese Impfungen sind. In den USA hat man schon die Verpflichtung zur Impfung für Krankenhauspersonal aufgehoben, weil ansonsten zu viele gefehlt hätten.
Und genau die wissen ja aus eigener Erfahrung, was mit der Impfung passiert. Und genau die – jedenfalls die Ärzte – können verstehen, was diese Impfungen machen. Und wer das öffentlich sagt, verliert in Österreich seinen Job als Arzt oder überhaupt seine Zulassung. Das ist ja wie in der Sowjetunion gegen Dissidenten.
Für die Pharma-Firmen, die das Privileg haben, dass ihre Produkte zig-millionenfach gekauft werden, gibt es ja keinen Anreiz einen funktionierenden Impfstoff herauszubringen, der womöglich lebenslang funktioniert. Je schlechter das Zeug ist, desto mehr verkaufen sie davon.
Ich bin gespannt, wann wir endlich erfahren, was da eigentlich gespielt wird und was in den Spritzen eigentlich drinnen ist, das unbedingt in jeden Bürger-Körper hinein muss. Impfstoff ist es leider kaum.