
100 Jahre nach Hitlers Spielen: Berlin will Olympia 2036 ausrichten
Es war das perfekte Propaganda-Ereignis: Mit den Olympischen Spielen präsentierte sich Nazi-Deutschland im Jahr 1936 als weltoffener Gastgeber. Ausgerechnet 100 Jahr später will Berlin neuerlich Schauplatz des Sportfestes sein.
Die Bilder aus Berlin blendeten damals die Weltöffentlichkeit: Nazi-Deutschland machte im Jahr 1936 aus den Olympischen Spielen das perfekte Propaganda-Ereignis. Nun sollen die Olympischen Spiele exakt 100 Jahre später neuerlich in Berlin ausgetragen werden. Das ist der Plan der schwarz-roten Landesregierung in Berlin. Vom Jahrestag lässt sich die deutsche Politik zurzeit nicht irritieren.


SPD und CDU wollen 1936 ein Zeichen der Diversität setzen
Bei den Koalitionsverhandlungen sei über den Plan sehr positiv gesprochen worden, berichtet ein Verhandler laut „The Pioneer“. SPD und CDU seien sich einig. Mit dem Deutschen Olympischen Sportbund habe man bereits Kontakt aufgenommen, damit dieser die Bewerbung einreicht.
Auch im Koalitionsvertrag ist das Vorhaben festgehalten. Die Spiele könnten als Zeichen für Weltoffenheit und Diversität den Ereignissen von 1936 als positives neues Bild Deutschlands entgegengesetzt werden, heißt es im Senat.

Hoffnung auf ein neues Image für Berlin
In Schweigen hüllt sich dazu zurzeit der Zentralrat der Juden. Man wolle die Debatte abwarten, erklärt er. Der frühere Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes, der Grünen-Politiker und Ex-Minister Michael Vesper, begrüßt eine Bewerbung Berlins: „Natürlich hat Berlin 2036 als wuchtiger Kontrapunkt zu Berlin 1936 seinen besonderen Reiz, und es ist daher sehr zu begrüßen, dass die neue Berliner Koalition dieses Thema so offensiv in ihrem Koalitionsvertrag aufgreift.“
Die Sache hat allerdings einen Haken: Als weltoffen präsentierte sich Nazi-Deutschland bereits 1936. Schwarze und Weiße tummelten sich damals unter den Zuschauern und wurden als Medaillengewinner beklatscht. Über die tatsächliche Lebensrealität im Dritten Reich täuschte das hinweg. Es waren bereits zahlreiche antisemitische Gesetze beschlossen worden.

Zumindest ein Hindernis wird Berlin allerdings noch überwinden müssen. Zurzeit fehlen nämlich noch einige Sportstätten. Eigentlich will das Internationale Olympisches Komitee (IOC) die Spiele ausschließlich an Orte vergeben, in denen die Spielstätten bereits zu 100 Prozent vorhanden sind.
Kommentare
Ich waere nicht ueberrascht wenn am Ende Kiew den Zuschlag bekommt.Dann ist vereint ,was zueiander gehoert.
Ich hoffe ich war langsam genug
russ. Sportler werden heute schon ausgeschlossen.
Hier: “Acht Russen von Judo-WM ausgeschlossen
02.05.2023,”
Warum nicht!
Und genau deswegen werden sie die Spiele eben nicht bekommen.
Das passt perfekt. Mit dem Wokismus und dem Klimasektentum gibt es nach 100 Jahren wieder eine totalitäre Ideologie, die beworben werden will.
Jaja, erstmal schaun was Quelle hat. Das sind noch 15 Jahre, mal gucken ob Berlin da überhaupt noch steht.
Und selbst wenn, für den Quatsch haben wir keinen Euro zuviel !
Muss Berlin seine Goldmedaille im Geldverprassen verteidigen ?
Es ist einfach ganz unglaublich : hier weiß bald kein Mensch mehr, wie er sich noch auswringen soll und die träumen von Olympia in Berlin.
Hoffentlich bekommt den Zuschlag ein anderer, aber wie ich unsere kenne, werden keine Kosten und Mühen gescheut, um das Komitee zu überzeugen.
Wenn die in Berlin so weitermachen, können sie 2036 höchstens einen Bürgerkrieg “Live” übertragen. ………..
Bürgerkrieg??? Dieser ist schon längst vorbei!
Im heutigen Berlin zum Scheitern verurteilt, siehe Bau des Flughafens BER od. Wartezeit für einen neuen Personalausweis > 6 Monate
Du liebe Zeit – es wiederholt sich wirklich alles. Und wenn es so weitergeht, sind auch die politischen Umstände wieder vergleichbar, nur die Fahnen sind bunter
Im Jahr 2036 wird es in Berlin nichts mehr mit Diversität spielen. Da werden die Moslems die Mehrheit stellen. Die werden dann die Diversen und womöglich auch Jden und Christen eher verjagen. Insofern also eher nicht gerade das Gegenteil von 1936.
Berlin sollte lieber dafür sorgen, dass der Flughafen nach mehr als 10 Jahren voll funktionsfähig ist! Die können ja nicht einmal eine Wahl richtig organisieren! Das IOC sollte es sich gut überlegen, Berlin den Zuschlag zu erteilen!
Angesichts der Tatsache, dass das IOC die Diskriminierung von Athleten auf nationaler Ebene praktiziert, werden die Olympischen Spiele in ihrer jetzigen Form möglicherweise überhaupt nicht mehr existieren. Länder, die mit der Politisierung des Sports nicht einverstanden sind, werden ihre weltweiten Spiele schaffen. Bei diesen Spielen wird es keinen Platz für das Diktat der USA geben, einige Athleten zum Nachteil anderer zu unterstützen, Dopingbetrug zu betreiben. Es wird ein neues Komitee und ein neues Anti-Doping-Kontrollgremium eingerichtet. So können Spiele in Berlin überhaupt nicht stattfinden.
Die 50% der Deutschen in Berlin sind genau SO ausgerichtet, wie die damals !! Sind jetzt zwar LinksGrün, aber genau die gleichen Kaliber !! Aber Schein-“Kampf” gegen Rechts führen…..
Ignazio Silones berühmtes Zitat ist aus heutiger Sicht eine erschreckende Prophezeiung gewesen.