
250.000 € Strafe: Nachbar darf Transfrau nicht mehr Rüdiger nennen
Rüdiger (60) heißt jetzt Sophie Vivien – für ihren Nachbarn ändert sich aber nix. Und genau deshalb trafen sich die beiden jetzt vor Gericht wieder. Mit Erfolg für die Transfrau. Sollte der Nachbar wieder ihren alten Vornamen verwenden, droht ihm ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder Haft.
Die Klägerin äußerte sich zufrieden über das Urteil. „Mir fiel im Gericht ein Stein vom Herzen. Ich habe mich vor der Verhandlung schon gefragt, wie modern Justitia in ihren Entscheidungen ist.“ Zuvor seien zwei außergerichtliche Schlichtungstermine gescheitert, da der Beschuldigte einfach nicht erschienen war. Doch Sophie Vivien ließ nicht locker. „Es kann ja nicht sein, dass man beleidigt wird, weil man die falsche Haarfarbe hat, weil man Ausländer ist oder weil man sich entschieden hat, als Frau zu leben“, begründete die Transfrau ihren Schritt. „Ich widme diesen Sieg allen Menschen, die sich dazu entscheiden, in dem als für sie richtig empfundenen Geschlecht leben zu wollen.“
" Schallende Ohrfeige für die Diskriminierung"
Ihr Rechtsanwalt sprach von einem großen Sieg für die geschlechtliche Selbstbestimmung und einer schallenden Ohrfeige der Justiz für jede Art der Diskriminierung in diesem Bereich. „Sophie ist nun einmal Sophie und nicht Rüdiger“, wird er in der „Neuen Freiheit“ zitiert.
Kommentare
Ich würde als Nachbar im Tierheim einen verwaisten Hund adoptieren, den dann „Rüdiger“ Taufen und im Freien nach Herzenslust danach rufen. Da kann kein Richter in NRW und dem Rest der Welt mehr Strafen.
Ginge auch mit einem Kater und den Viecherl wäre auch geholfen.
Ich bin ab jetzt Skippy das Känguru.
LGB…, die einen krankhaften Hang zur Selbstdarstellung haben, Genderweiber, Bildzeitung, ein paar c-Schauspieler oder Promis, alles was der Normalbürger nicht braucht. Rüdiger wäre doch kein so schlimmer Name, dass man deswegen gleich das Geschlecht ändern muss. Der Richter, ich weiß nicht ob Verwaltung oder Justiz, dürfte auch unterbeschäftigt oder von den geistigen Nachwehen der 68er betroffen sein. In der heutigen Zeit interessiert es außer den Betroffenen selbst, keinen mehr welche sexuelle Ausrichtung sie zu haben glauben.
Wie kann man Transen diskriminieren, wo es doch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt?
Daher hätte sie als Frau problemlos Rüdiger heißen können, weil es ja auch keine männlichen und weiblichen Vornamen gibt, wenn es keine Männer und Frauen gibt
Diese LGBTQxyz-Komiker faseln immer von “Diskriminierung”….
Dabei sind SIE SELBST die Schlimmsten auf dem Gebiet!
Diskriminierung kommt vom LAT. discriminare, bedeutet “trennen, unterscheiden”, nicht mehr und nicht weniger! Also sind die, die sich unterscheiden, von anderen abtrennen auch Diskriminierer!
Ich sollte diesem RÜDIGER und dem Richter mal den “Liber Latinus” Band 2 schicken, damit diese Pfaffen mal wissen, wovon sie überhaupt reden!
Evelyn. Man sollte alle Transen Evelyn nennen. Damit kann man nichts falsch machen.
Ich wäre für “Pussy”….
So bewirkt Rüdiger, dass auf Dauer niemand mehr mit ihm reden will.
Die linksversiffte Justiz macht’s möglich.
Unter normalen Umständen wäre dieser Klageantrag von jedem vernünftigen Gericht als unstatthaft bzw. unbegründet abgewiesen worden.
Vergleichsweise glimpflich kommt ein Messerer vom Hindukusch gelegentlich mit einer Verwarnung davon.
Crazy New World.
Die sieht aber aus wie ein Rüdiger!
Ich würde dann halt Franz zu ihm sagen.
Da sieht man wie zuviel Hormone den Menschen deppad machen.
Snowflake Probleme
In Zukunft wird er ihn/sie Ar***loch nennen, das ist billiger und trotzdem geschlechtsneutral..
Top Kommentar.
Danke elex 😉
Guter Tipp.
Peinlich, peinlich, so etwas soll man akzeptieren, tolerieren ist denen schon zu wenig. Aber Mitmenschen die sich einfach Sorgen um ihre Gesundheit machen und nicht ganz konform mit ein paar kasperlen sind (die selber nicht einmal bestreiten dass sie nicht wissen was sie tun), die darf ich, nein soll ich Ausgrenzen. Als ob Rüdiger ein Schimpfwort wär. Es ist der Name den deine dich bedingungslos liebenden Eltern dir gegeben haben du elender Honk. Und wenn du dich heute nicht so fühlst, dann mach es nicht zum problem von allen andern, denn es wurde uns gesagt dass dort die freiheit endet.
Patriarch Kyrill von Russland bietet allen “Verfolgten” Asyl in Russland an. Alle die sich nicht an die linke politische Korrektheit halten wollen.
Was kostet eigentlich “blede Funsn”?
… das sich moderne Formen des Transvestitismus zunutze macht. Punkt.
“und das ist gut so”
Er schaut zwar noch aus wie Rüdiger, darf aber nicht mehr Rüdiger genannt werden.
Alles gut und schön, aber dieses Urteil ist unverständlich gegenüber jenem, wo ein Migrant 2 junge Mädchen missbraucht hat und frei ging……da stimmt was nicht