Bitcoin und Co. kommen immer mehr in der Lebensrealität von „Normalverbrauchern“ an.  So kann man seit einigen Wochen nicht nur seinen Tesla mit der Kryptowährung bezahlen. Und auch andere Unternehmen springen auf den Zug auf. Aktuell kommt jetzt auch der Online-Bezahl-Gigant PayPal hinzu. Das kommt einer neuen Dimension für die Kryptowährungen gleich. Denn so ist es jetzt schon möglich, praktisch alle Käufe mit seiner Bitcoin-Wallet zu lösen.

1: Willkommen im echten Leben

Den wichtigsten Grund haben Sie bereits in der Einleitung erfahren. Bitcoin kommt immer mehr im „echten Leben“ an. Die Akzeptanz der Währung seitens Unternehmen wie Tesla oder Bitcoin sind ein Ritterschlag für das Cybergeld. 95 Prozent der Welt hat die Reise ins Bitcoin-Abenteuer noch gar nicht angetreten.

2: Geldpolitiker nehmen Kryptos ernst

Die Debatte um die Einführung digitaler Staatswährungen befeuert die Platzhirschen der Branche. Zwar wäre ein digitaler Euro oder E-Dollar von den jeweiligen Notenbanken kontrolliert und nicht mit klassischen Kryptos vergleichbar, aber die Projekte zeigen auch, wie ernst Geldpolitiker Digitalwährungen inzwischen nehmen und lenken damit das Interesse der Investoren auf Bitcoin und Co.

3: Verfügbarkeit

Klingt banal, ist aber enorm wichtig. Braucht man für klassische Anlagegeschäfte oft viel Zeit und eventuell sogar Banktermine, kann man Bitcoin vom Sofa aus kaufen und damit handeln.

Bitcoin-Stores gibt es mittlerweile in jeder größeren StadtNICOLAS TUCAT / AFP

4: Die Corona-Pandemie

Während der Pandemie stellen Anleger ihre Depots so breit wie möglich auf. Sie wollen gewappnet sein, falls die Strategie des billigen Geldes, die die Notenbanken weltweit verfolgen, doch schiefgehen sollte Da die verfügbare Menge der Bitcoins begrenzt ist, ist er quasi eine Art digitales Gold …

5: Begrenzung

… Und das ist quasi auch der letzte Punkt – Die Wirkung des sogenannten Bitcoin-Halvings. Die Angebotsmenge wird regelmäßig künstlich reduziert. Während die Entwicklung der Bitcoin – Geldmenge damit begrenzt wird, erhöhen die Zentralbanken ständig ihre Bestände.