
80 Schüler prügelten minutenlang auf Polizist ein
Erschütternder Gewaltausbruch gegen einen Polizisten: Der Beamte, der versucht einen als Intensivtäter bekannten Schüler zu bändigen, wird schnell selbst übermannt – 80 Schüler (12-16) schlagen ihn und treten ihm gegen den Kopf.

Unglaubliche Szenen haben sich vor kurzem direkt vor einer Schule im deutschen Hamburg zugetragen: Dort sind zwischenzeitlich bis zu 80 Jugendliche im Alter gewaltsam zwischen 12 und 16 Jahren auf einen Polizeibeamten losgegangen. Sie prügeln auf ihn ein, treten wiederholt direkt gegen den (glücklicherweise durch einen Fahrradhelm geschützten) Kopf des am Boden liegenden Beamten. Ein Video zeigt den Beginn der Auseinandersetzung: Der Beobachter sieht, wie der Polizist einen Schüler unter heftigem Widerstand am Boden fixiert, dicht um die beiden herum gedrängt kann man eine Menschenmenge erkennen, die immer wieder in Richtung der beiden zu greifen versucht. Auf den ersten Blick scheint es, als würden die Schüler einem in Bedrängnis geratenen Mitschüler helfen wollen, doch die Hintergründe des Vorfalls sind viel komplexer und schockierender, als der kurze verschwommene Videoausschnitt zu zeigen vermag.
80 Schüler prügeln einen Polizisten (53) nieder, treten ihm gegen den Kopf. Lehrer greifen nicht ein. So geschehen direkt vor der Ida-Ehre-Schule.
— Ktmandi(1) @ gab 2 (@KtmAndi1) August 24, 2021
Im Oberstufengebäude wurden 2019 Aufkleber der verfassungsfeindlichen „Antifa Altona Ost“ entdeckt und ein „ACAB“-Schriftzug
Nazis⬆️ pic.twitter.com/iGfedZT50l
Wie die Polizei den Vorfall in ihrem offiziellen Bericht schildert, war der Polizist, der als sogenannter “Cop4U” gezielt im schulischen Umfeld tätig ist, gegen 16 Uhr gerade auf Fahrradstreife in der Gegend um die Ida-Ehres-Schule, als er vor dem Schulgebäude auf eine Gruppe Schulkinder und Jugendliche aufmerksam wurde, die offensichtlich in einen Streit verwickelt waren. Zwei der Kinder sollen sich heftig gezankt haben, um die beiden habe sich eine größere Menschentraube gebildet. Der Polizist schritt ein und trennte die beiden Streithähne. Daraufhin habe sich ein 13-jähriger, bereits amtsbekannter Schüler dem Polizisten gegenüber extrem aggressiv gezeigt. Der gar als “Intensivtäter” bekannte Junge soll eine Hand unter der Jacke gehalten haben, hatte sie auch auf mehrfache Aufforderung nicht vorzeigen wollen. Da der Junge den Behörden bereits bekannt ist und früher schon auffällig geworden war, sei nicht auszuschließen gewesen, dass er tatsächlich bewaffnet gewesen sei. Daher habe sich der Beamte gezwungen gesehen, das Kind gegen starken Widerstand am Boden zu fixieren.
Gewalteskalation mit bis zu 80 Schülern
“Die umherstehenden Kinder und Jugendlichen solidarisierten sich auf hochaggressive Weise mit dem Festgehaltenen und bedrängten den auf dem Boden liegenden Polizisten”, heißt es weiter in der Pressemitteilung. Der Beamte sei mehrfach auf brutale Art und Weise gegen den Kopf getreten worden. Sein Fahrradhelm habe Schlimmeres verhindert, so die Polizei.
Die Gruppe Kinder und Jugendliche sei zwischenzeitlich auf bis zu 80 Menschen angestiegen. Aus einer aufgehetzten Stimmung heraus hätten die Schüler die hinzugerufene Verstärkung beleidigt, bespuckt und angegriffen. Einige Anwesende hätten zudem versucht, die Polizeikette zu durchbrechen. Die Polizei war letztlich mit zwölf Streifenwagen vor Ort, um ihren Kollegen gegen Angriffe aus der Gruppe heraus zu schützen.
Schulleitung reagiert mit Konsequenzen für die gesamte Schülerschaft
Wie “stern.de” berichtet, hat die Schulleitung der Ida-Ehres-Schule inzwischen auf den Vorfall reagiert. Am Montag traf sich der Lehrkörper zu einer Krisensitzung, im Anschluss daran gab die Schuldirektorin Nicole Boutez eine schriftliche Stellungnahme heraus: “Es hat uns entsetzt, mit welchem Gewaltpotenzial schon Kinder agieren können”, so Boutez. “Es hat uns erschrocken, mit welchem Selbstverständnis und in entfremdender Form ‘gegafft’ wird – von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Wir sind bestürzt über die scheinbare Empathielosigkeit der Zuschauer.”
Die Rektorin kündigte auch konkrete Konsequenzen für die gesamte Schülerschaft an. Neben polizeilichen und disziplinarischen Folgen für die direkt in den Gewaltakt involvierten Schüler werde der gesamten Schülerschaft ein Präventionsunterricht verordnet, der so schnell wie möglich beginnen soll, heißt es.
Direktorin zu Vorwürfen gegen Lehrerschaft: "Lehrer haben sehr wohl eingegriffen"
Auch zu den Vorwürfen, dass anwesende Lehrer bei dem Vorfall nicht eingegriffen hätten bezog die Direktorin der Ida-Ehres-Schule Stellung – und wies diese entschieden zurück. “Unter den vielen Schaulustigen waren Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene. Und unter diesen Kindern und Jugendlichen waren auch Schülerinnen und Schüler unserer Schule”, so Boutez. Boutez berichtet, dass mehrere Lehrer sehr wohl “in die Menge gegangen” und “dafür gesorgt” hätten, dass die Kinder sich vom Ort des Geschehens entfernten. Boutez betonte, dass nur ein kleiner Teil der umstehenden Schülerinnen und Schüler der Ida-Ehres-Schule gewesen sei. In der Umgebung befinden zahlreiche andere Schulen. Dennoch: “Und wenn es nur ein einziger Schüler gewesen wäre – es wäre einer zu viel gewesen”, so Boutez.
Kommentare
Sicherlich Migrationsgesindel Abstammung
Nein, Karl! es handelt sich bei dem Polizeibekannten Schüler um einen Deutschen, auch noch mit einem “von” zwischen dem Vor- und Nachnamen.
Wer sich etwas umfassender informiert, wird auch einen Verweis auf den Vater des Jungen, einen gewissen Jens von P. finden, der wegen eines Mord-Deliktes auf einem Reiterhof in Quickborn zur Zeit vor Gericht steht.
Vielleicht sollte man die Jugendstrafen empfindlich erhöhen oder den Eltern Strafen im fünfstelligen Bereich aufbrummen, damit die Aggressoren kapieren, dass Europa keine Trainingscamp für Outlaws ist.
Sie können davon ausgehen, dass annähernd alle Beteiligten es sehr unterhaltsam fanden, der Kartoffel in die Fresse zu treten oder dabei zuzusehen. Das Problem heißt Islam.
Wo bitte findet sich auch nur der kleinste Hinweis auf einen Zusammenhang der Tat zu einer bestimmten Religionszugehörigkeit?
Das Problem heisst Nazis.
Ja, Ja und in Österreich wird es auch noch so kommen, weit haben es die linksversifften Politiker gebracht. Ist es wirklich der Wunsch der Linken, dass dieses Österreich auch so verkommt?
Respekt und Anstand zu lehren ist unter anderem auch eine Aufgabe der Lehrer aber natürlich der Eltern.
Die Darstellung des Vorfalles in dem Bericht ist vollkommen reißerisch und überzogen.
Selbstverständlich handelt es sich hier um einen fürchterlichen Vorfall.
Aber es ist rein logisch überhaupt nicht möglich, das 80! Kinder auf einen Polizisten einprügeln.
Mehr als acht bis zehn Kinder können sich gar nicht um einen Menschen herumstellen und auf ihn einschlagen. Die aus der vierten Reihe müssten sonst schon sehr lange Arme haben. Also echt, es muss mir als Redakteur doch peinlich sein, so einen Schwachsinn aufzuschreiben.
Schlimm an dem Vorfall ist doch aber, dass sich aus den umstehenden Kindern kein Widerstand erhoben hat gegen die Attacken einzelner Kinder auf den Polizisten.
mit 13 Jahren bereits amtsbekannter “Intensivtäter” und Dutzende Schüler ohne jeglichen Respekt vor einem Repräsentaten des Staates.
Unglaubliche Zustände, die auch einer ausufernden Gesinnungsethik und fehlender Verantwortungsethik der Politik in den letzten Jahren zu verdanken sind.
Feiges, linksversifftes, sinnloses Jungvolk! Wenn man Jungen keine Dogmen, keinen Kulturstolz und keine Disziplin mehr einbläut, dann kommt sowas heraus. Gegen Schulen wie diese, wo linke Direktoren und Lehrer die Saat säen, muss der Staat mit härtesten Mitteln vorgehen.
Merkels kommunistische Agitation trägt ihre bösen Früchte
Warum ist ein bereits als Intensivstraftäter bekannter “Junge” weiterhin in einer normalen Schule? Das ist doch eine Gefahr für die Mitschüler.
Der betreffende Schüler ist nicht mehr Schüler der Ida Ehre Schule, sondern inzwischen in einem anderen Stadtteil auf einer Schule für schwererziehbare Kinder. Es lässt sich aber leider nicht verhindern, dass sich der Junge im Umfeld seiner alten Schule aufhält.
Die Darstellung des Vorfalles in dem Bericht ist vollkommen reißerisch und überzogen. Selbstverständlich handelt es sich hier um einen fürchterlichen Vorfall. Aber es ist rein logisch überhaupt nicht möglich, das 80! Kinder auf einen Polizisten einprügeln. Mehr als acht bis zehn Kinder können sich gar nicht um einen Menschen herumstellen und auf ihn einschlagen. Die aus der vierten Reihe müssten sonst schon sehr lange Arme haben. Also echt, es muss mir als Redakteur doch peinlich sein, so einen Schwachsinn aufzuschreiben. Schlimm an dem Vorfall ist doch aber, dass sich aus den umstehenden Kindern kein Widerstand erhoben hat gegen die Attacken einzelner Kinder auf den Polizisten.
Zu solchen Vorfällen gibt es nur eine Konsequenz: Die Haupttäter vorerst in eine geschlossene Anstalt für Jungkriminelle, die Eltern aller Beteiligten samt ihrem Nachwuchs finanziell zur Verantwortung ziehen und wenn möglich abschieben sowie Ablösung vom Bildungsminister abwärts bis zur Direktorin und versuchen, fähige Leute für diese Positionen zu finden. Das Versagen von Politik und Behörden nimmt schon extreme Züge an.
Höchstwahrscheinlich ein hoher Migrationshintergrund. Das passiert, wenn Weicheipolitiker alles durch die rosarote Brille sehen. Muss den Vorfall meinem deutschen Freund aus Hamburg, derzeit im friedlichen Ungarn am Plattensee im Haus posten.
Der Schüler, der von dem Polizisten am Boden fixiert wurde, ist Deutscher. Sein Vater, ebenfalls Deutscher, steht übrigens in Itzehoe wegen Mordes vor Gericht. Von einem hohen Anteil von an der Tat beteiligten Kindern mit Migrationshintergrund steht nirgendwo etwas geschrieben. Der Junge ist mir persönlich bekannt. Daher kann ich sagen, dass die Kinder, mit denen er sich umgibt, überwiegend auch deutschstämmig sind.
Mit Verlaub! Ich glaube Ihnen kein Wort
Schulleitung reagiert mit Konsequenzen für die gesamte Schülerschaft: impfen, impfen, impfen
Ja, das ist die Normalität in Deutschland. Entweder stirbst durch ein Messer, durch Fusstritte ins Gesicht und Kopf oder es kommt die Familie mit 20-30 Familienangehörigen, in dem Fall 80 zugereiste Schüler*innen. Und was sagt Frau Merkel: “Jo, jetzt sind sie halt schon da” oder beim muslimischen Terrorakt zu Würzburg: ” Ein gegen jeden Religion gerichteter Anschlag” Deutschland wie es leibt und lebt, von Adolf Hitler bis zu Angela Merkel, der eine NAtionalsozialist, die andere Kommunistin , alles nur möglich, weil das deutsche Volk so obrigkeitsgläubig ist und auch einen Hydranten anbeten würde, wenn man ihnen das sagen würde. P.S. Wie hat Paul Krugman in der “New York Times” geschrieben ? ” Die Welt hat ein Deutschland-Problem. P.P.S Preisfrage: Wo wird Angela Merkel nach ihrem “Abgang” in einem Monat um Asyl ansuchen ?
Es handelt sich laut Blechtafel auf der Schulmauer um eine
“Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”
Mentale Dekadenz und Immigration sind die zwei Säulen des Untergangs Westeuropas!