Die Tat soll sich laut Aussendung der Polizei in Wien-Meidling ereignet haben. Die beiden Mädchen im Alter von 14 und 11 Jahren in die Tatortwohnung gegangen sein, um von einem  Iraker (18) Drogen zu kaufen. Laut Polizei war zu diesem Zeitpunkt auch ein Österreicher (17) in der Wohnung anwesend.

Iraker soll Mädchen schwer misshandelt haben

Das ältere der Mädchen soll zuerst freiwillig mit dem Österreicher Geschlechtsverkehr gehabt haben. Im Anschluss sei sie von ihm jedoch zu weiteren sexuellen Handlungen gezwungen worden sein. Der Iraker soll dann das jüngere Mädchen vergewaltigt und in weiterer Folge auch sexuell schwer missbraucht haben. Die beiden Mädchen konnten daraufhin flüchten und bei der Polizei Alarm schlagen.

Festnahmen

Die beiden jungen Männer wurden noch in der Wohnung von den Beamten des Stadtpolizeikommandos Meidlings fest-genommen. Der Österreicher (17) wurde vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts der Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung angezeigt. Er wurde laut den Ermittlern bereits aus der Haft entlassen. Der Iraker (18) wurde wegen des Verdachts der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs nach seiner Festnahme in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • Schlechtes Gewissen sagt:

    Man könnte Österreicher mit oder ohne Migrationshintergrund unterscheiden. Tut man natürlich nicht, denn sonst würde die Statistik optisch noch verheerender aussehen. Was allerdings bleibt, ist das erschreckende Bild unserer, von der Regierung geförderten Multimultigesellschaft. Weit haben wir es gebracht. Schon mal dann gedacht, wie das Ganze ausgehen wird?

    27
  • laschiate ogni speranza sagt:

    erleben wir jetzt die “Rotherhamisierung” Österreichs?
    Das Establishment schaut weg/schweigt und die Medien kommen ihrer Aufgabe als 4. Gewalt im Staate nicht wirlich nach?

    17
    1
  • Silbersurfer sagt:

    Das Massage Control ist echt ein Wahnsinn! In den anderen Medien ist der Vorfall schon verschwunden oder es wird gar nicht mehr berichtet!
    Es darf nicht sein was nicht sein darf!!

    15
    1
  • seppl sagt:

    Meinen Kinder würden sich mit so einem Gesindel niemals einlassen.
    Gewalttätige Drogendealer als “Freund”, da waren die Eltern wohl kein gutes Vorbild und haben die falschen Werte an ihre Kinder vermittelt. Wo bleibt da das Jugendamt, das müssen die Nachbarn, die Schule ja mitbekommen dass in dieser Familie was nicht stimmt?! Die Kinder sind daran auf alle Fälle nicht schuld!
    Gut wäre wenn nun unsre Regierung wenigstens was dazu sagen würde, da dies ja kein Einzelfall mehr ist!

    26
    1
  • Fischer sagt:

    Wie war der Name des „Österreichers“?
    Diese beiden Mädchen sind ja auch nicht gerade Engel. Was ist mit den Eltern der beiden?Der 17jährige lacht sich jetzt ins Fäustchen…

    11
  • Wachauer sagt:

    Ein zeitgemäßer Tipp: Immobilien für die Nachkommen nicht in Österreich sondern in Ungarn, Polen, Tschechien etc. kaufen. Dort liegt die Zukunft.

    12
  • Zeus sagt:

    Die Sozialdemokraten haben Wien verraten. Aus durchsichtigen Gründen. Und die Einheimischen sind die Opfer.

    19
  • Döblinger sagt:

    Da schweigt PRW vielsagend. Und kein Journalist mwb interviewt sie dazu.

    15
  • Wahrheitsliebender sagt:

    Wieso schweigt HBP zu all diesen Fällen ?
    Wieso appelliert er nicht an die illegalen Zuwanderer , an ” Alle die sich im Land befinden ” ?

    17
  • Oliver Benz sagt:

    Ich kann meine Kinder nicht immer und überall schütze denn dazu müsste ich sie einsperren ud 24 Std am Tag bewachen. Österreich war immer ein Land wo junge Menschen fast immer unbehelligt zu jeder Zeit unterwegs sein konnten, ohne Angst haben zu müssen.
    Ich fürchte, von politscher Seite wird erst dann ein Gegenschritt entstehen wenn, und ich wünsche mir nicht, dass so etwas eintritt, ein Kind oder sonst nehestehender junger Verwandter einer politischen Person zu einem Opfer dieser negativen Entwicklung wird.

    89
  • Alle anzeigen