
Ahmad Mansour warnt: Wir sind im Umgang mit radikalen Moslems zu naiv
Islamismus-Experte Ahmad Mansour warnt: “Wenn wir so weiter machen, haben wir in zehn Jahren die selben Probleme mit dem politischen Islam wie Frankreich”. Man müsse muslimischen Zuwanderern ihre Rechte und Pflichten genau aufzeigen und sie “nicht immer wie Kuscheltiere behandeln”.
Der deutsch-israelische Autor und Islamismus-Experte findet in einem Gespräch beim ServusTV-Format “Links.Rechts.Mitte” angesichts der momentanen Asyl-Welle deutliche Worte: “Die Menschen, die seit 2015 nach Europa gekommen sind, haben ganz große Herausforderungen mitgebracht. Ich erinnere an Islamismus, an Antisemitismus, an Menschen, die eine ganz andere Sozialisation mitbringen”. An die muslimischen Migranten müsse man jetzt “ganz klare Anforderungen stellen” und ihnen westliche Werte stärker vermitteln.
"Wieso kommen nur junge Männer?"
Mansour geht sogar noch weiter: “Das ist schon eine Frage, die wir uns stellen sollten: Wieso kommen aus der Ukraine Frauen und Kinder, und aus Afghanistan, Syrien und dem Irak nur junge Männer?” Diese Frage sei in den vergangenen Jahren tabuisiert worden, “sie muss aber gestellt werden”.

"Tausende verlassen Frankreich" wegen der Unsicherheit durch den politischen Islam
Auch in einem Interview mit dem deutschen “Focus” findet Mansour deutliche Worte: “Wenn wir so weiter machen, haben wir in zehn Jahren bei uns französische Zustände. In Frankreich haben wir Orte, wo der politische Islam schon herrscht. Wo er die Bildungssysteme, die Jugendarbeit, den Einfluss auf die Community exklusiv für sich hat. Wir reden von Frankreich, wo Tausende jedes Jahr Paris, Toulouse oder Marseille verlassen, um im Nahen Osten Sicherheit zu finden. Das sagt extrem viel über die Zustände dort aus.” Mansour erwähnte auch den Lehrer Samuel Paty, der es gewagt hatte, in der Schule über Meinungsfreiheit in Bezug auf den Islam zu sprechen. Kurz danach wurde er von einem tschetschenischen Islamisten enthauptet. “Der politische Islam will herrschen, Einfluss nehmen, bis die Jugend gar keine andere Möglichkeit hat, als den Islam so konservativ auszuleben, wie der politische Islam das will”. Es brauche nun “endlich eine offene Debatte”. Mansour betont: „Man darf eine kritische Haltung zum politischen Islam haben” und ist deshalb nicht gleich islamfeindlich. Er appellierte an alle Politiker: “Bitte lassen sie uns eine offene Debatte führen, bitte lassen sie uns sorgfältiger wählen, wer unser Partner ist.” Man müsse Muslimen ihre Rechte, aber auch ihre Pflichten nennen und sie “nicht immer wie Kuscheltiere behandeln”.

Ahmad Mansour wurde 1976 als Sohn arabischer Israelis in der Kleinstadt Tira geboren. Er wuchs in einer nichtpraktizierenden muslimischen Familie auf. Während seiner Schulzeit kam er in Kontakt mit einem fundamentalistischen Imam, wodurch er beinahe zu einem Islamisten wurde. Sein Psychologiestudium in Tel Aviv half ihm, sich vom Islamismus zu lösen. Nachdem er einen Anschlag miterlebt hatte, ging er 2004 nach Deutschland und setzte 2005 sein Studium in Berlin fort. Der Autor und Psychologe ist seit 2017 Geschäftsführer der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention, deren Projekte unter anderem vom Bayerischen Integrationsministerium gefördert werden. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Salafismus, Antisemitismus sowie psychosoziale Fragen und Probleme bei Migranten muslimischer Herkunft.
Kommentare
Man kann zu S. Kurz stehen wie man will aber er hat vor Jahren schon erkannt, dass die illegale Migration unser Land in unlösbare Probleme stürzt.
Musste er deshalb weg? Muss er völlig vernichtet werden um eine eventuelle Rückkehr in die Politik zu verhindern?
Unsere Staatsschulden sind auf einem Höhepunkt, unser Sozialwesen vor dem Zusammenbruch, und die Schulbildung so schlecht wie nie.
Die politischen Ränder, ob rechts oder links setzen sich immer mehr in Szene und verunsicherte Bürgerinnen und Bürger schließen sich ihrer an. Die politische Mitte wird ausgehöhlt.
Schauen wir nach Schweden oder Italien dann können wir jetzt schon ableiten in welchem Lager die Politik auch bei uns Fuß fassen wird.
Immer mehr muslimische junge Männer kommen ins Land, die wohl nicht alle straffällig werden, das sei betont aber sie erwarten sich ein besseres Leben. Ist das ein Fluchtgrund???
S. Kurz wollte die röm. kath. Kirche zum Thema Schubhaft zur Absicherung der Abschiebung zum Umdenken bewegen in dem er “Vollgas bitte” oder so ähnlich in einem Chat schrieb.
Der mMn berechtigte Hintergrund dieses Chats wird wohlweislich nicht so gerne von der Opposition, dem Regierungspartner und den Medien veröffentlicht, doch aber der Umgang mit der Kirche an den Pranger gestellt. Warum wohl steigen die Kirchenaustritte?
Die Außerlandesbringung ist ohne Schubhaft trotz eines negativen Asylbescheides somit unmöglich. Dann beginnt das Beeinspruchen des Bescheides, das sich über Jahre ziehen kann und mit dem langen Aufenthalt wird dann mit dem Bleiberecht argumentiert.
Kommissionen von ranghohen Persönlichkeiten werden gegründet um die moralisch, ethische Situation in unserem Land medial zu verurteilen.
Ist diese Aktion bis zum Ende gedacht? Welche finanziellen aber auch sozialen Lasten bürden wir den nächsten Generationen auf?
Lasst uns diskutieren sagt Ahmad Mansour – ist die Bereitschaft dazu in Österreich noch zu finden oder befürchtet man die persönliche Vorverurteilung und die Hinrichtung???
Es gibt doch gar keinen unpolitischen Islam. Eroberungszüge schon ab der Gründung im Frühmittelalter, Frauen an den Herd, möglichst viele Kinder, kleine Mädchen verstümmeln, Homosexuelle töten, zu große Bildung in der Bevölkerung verhindern. Glaubt tatsächlich irgendjemand dass das “nur eine Religion” ist?
Was war mit dem Herrn Fleischhacker los? . . der war ja ziemlich scharf und angriffslustig bei dieser Diskussion.
WENIGSTENS DER EXPRESS SOLLTE MIT DIESER EUPHEMISIERUNG AUFHÖREN: ES GIBT KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN “POLITISCHEN ISLAM” UND DER ISLAM. DAS IST NUR EINE ERFINDUNG VON UNS DUMMEN EUROPÄER, DAMIT WIR NACHTS BESSER SCHLAFEN KÖNNEN. KEIN ISLAMISCHER THEOLOGE, VOR EIN PAAR WOCHEN IN FRANKREICH WIEDER VON EINEM BESTÄTIGT, WÜRDE DIESE SEMANTISCHE UNTERSCHEIDUNG JE TREFFEN. SIE GIBT ES AUCH IM ISLAM ODER DER ARABISCHEN SPRACHE NICHT!!!
die werden hereingelassen , bekommen gewerbescheine ohne probleme nachgeschmissen – wo inländer nur träumen können – wir haben uns echt in eine höchst merkwürdige geisterbahn entwickelt – ich bin froh schon alt zu sein – ( würg – kotz )
Vielleicht wollen viele Politiker naiv sein.
Die Politiker! Das sind nicht “wir”.
Nach
– Nationalsozialismus
– Sozialismus/Kommunismus
– jetzt auch noch Islamismus.
Bleibt uns Menschen überhaupt keine Seuche erspart?
An Gewaltpotential sind junge Muslime nicht zu übertreffen. New York hat Einwanderer aus aller Welt, deshalb war die Kriminaltätsrate unvorstellbar hoch. Erst Bürgermeister Guiliani hat durch seine “Zero tolerance” Politik die Stadt wieder unter Kontrolle gebracht. Genau das braucht Österreich, der kleinste Verstoss muss mit Ausweisung geahndet werden, selbst Ladendiebstahl oder Mitführen eines Messers. Sonst werden uns die Muslime in ihrer Radikalität aus Österreich verdrängen. Was Erdogan und Co auch offen zum Ziel erklärt hat.
Jeder selbstdenkende Mensch wusste das bereits seit 2015.
Nur die Willkommensklatscher und Teddybärwerfer wussten das nicht.
Staatsrechtler Prof. Dr. Schachtschneider:
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„Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar.
Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd. Menschenrechte stehen in der islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Männer und Frauen haben nicht die gleichen Rechte“
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(aus: „Grenzen der Religionsfreiheit“).
Nachzulesen in “Die Presse” vom 21.04.2016, “Wie vereinbar sind der Islam und die westliche Demokratie?” von Christian Ortner.
Ahmad Mansour:
🧕 „Das Kopftuch degradiert Frauen zum Sexobjekt.“
🧕 „Islamisten machen Kopftücher zu ihren Flaggen“
Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi:
🧕 „Das Kopftuch ist ein Instrument der Unterdrückung“
Na dann, ❤️ willkommen lieber Mohamed im Land am Dome und der Dome…
…. ganz nach Wiens Genosse & Bürgermeister Michael Häupl:
🧕 “Mädchen mit Kopftüchern bereichern Wien“
Aus aktuellem Anlass:
Kacem El Ghazzali, Publizist und wissenschaftlicher Leiter der Raif-Badawi-Stiftung für Freiheit:
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“Was für eine Schande! Während muslimische Frauen im Iran ihr Leben riskieren, um sich vom islamischen Schleier zu befreien, versuchen einige Kulturrelativisten in Europa, diese Symbole der Unterdrückung im Namen der Vielfalt zu verteidigen.
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Ali Ertan Toprak, Sprecher der Initiative Säkularer Islam und Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland (KGD):
Unendlich viele vor allem linksliberale westliche Politiker, Aktivisten, Medien- und Kunstschaffende verharmlosen mit ihrem Kulturrelativismus den Islamismus;
und viele Frauen, die sich als Feministinnen bezeichnen, verkaufen uns den Hijab als Symbol der Befreiung und die Scharia als verfassungskompatible alternative Rechtsordnung.
Damit machen sich all diese angeblich progressiven Kräfte im Westen zu nützlichen Idioten des politischen Islam und verraten damit alle Ideale der Aufklärung und vor allem die progressiven Frauen in der islamischen Welt.“
(aus: EMMA 3. April 2019)
Unsere progressiven roten❤️ und grünen 💚 Aktivist*innen und sonstige linke Weltbürger*innen verstehen unter Freiheit und Gleichheit halt etwas ganz anderes als wir altmodischen Bürgerlichen ohne Kopftuch …
Das einzige was man hier wie da hinkriegt ist, die kriminellen Muslime mit Sozialhilfe vollzustopfen: “Steuerzahler schätzungsweise mehr als 800’000 Franken gekostet”
(aargauerzeitung)
“insgesamt bezog er so beinahe 600’000 Franken”
(blick)
ISLAM bedeutet VÖLLIGE UNTERWERFUNG (unter die Lehre des Propheten).
Unsere ungebildeten “Gut”-Menschen plaudern gern die von vielen Moslems verbreitete Lüge nach, wonach das Wort “Islam” mit “Frieden” zu übersetzen sei.
Ja, so hatte man den Islam in Österreich fast zwei Jahrzehnte lang verharmlost.
Da war der alte Zilk klüger. Der hatte den Moslems auferlegt, sich selbst um die Ruhe in ihren Reihen zu sorgen, ansonsten taucht alle paar Tage die Staatspolizei auf und macht eine Razzia – so lange bis sie das verstanden haben. War zwar nicht ganz astrein, aber hatte funktioniert.
Europa braucht dringend Rechtsregierungen, die dieser Mordsreligion die roten Karten gnadenlos zeigen, oder, wenn sie nur zum Schmarotzen eindringen, was eigentlich alle machen, sie postwendend als unfrei retourniert.
Die radikalen Moslems sind auch einfach Moslems, man könnte auch sage besonders fromme.
Daher ist es sinnlos nur gegen die vorzugehen, denn sie sind nicht zu trennen von den anderen, die ihre Quelle sind.
Daher sind Mansour, Khorchide, Ates, usw., für mich gefährlicher als Wilde wie Pierre Vogel/Abu Hamza, denn sie betäuben uns mit ihren Illusionen von den eigentlich friedlichen Moslems.
@W. Weißmann: EXACT !
Seit “der Islam” seine militärische Überlegenheit verloren hat, erobert “er” keine Länder mehr. “Er” flutet mit Gläubigen seine Nachbarländer und erobert so seine Nachbarländer.
Aber heutige Linke sind zu ungebildet um dieses Schema der Landnahme zu erkennen.
Es muss ständig vom “politischen Islam” gesprochen werden, um sich selbst vor Strafverfolgung zu schützen, denn hier in Österreich haben wir immer noch den Blasphemie-Paragraphen “Herabwürdigung religiöser Lehrern”, der in der Praxis aber so gut wie ausschließlich gegen Islamkritiker angewendet wird und Islam-Aktivisten warten auf jede passende Gelegenheit, Kritiker damit mundtot zu machen. So viel zur Meinungsfreiheit in diesem Land. Auch in Deutschland ist es nicht viel besser, so darf etwa der Islamkritiker Michael Stürzenberger auf seinen Aufklärungskundgebungen auch immer nur vom “politischen Islam” sprechen und obwohl er das tut, wird er trotzdem wegen Volksverhetzung angezeigt und von einem linken Richter zuletzt sogar zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt. Das Urteil wurde beeinsprucht und ist derzeit in Revision, doch ist klar, dass er bei Exekution des Urteils in jedem deutschen Gefängnis in Lebensgefahr wäre, bei dem hohen Anteil radikaler Muslime in deutschen Gefängnissen. Dabei differenziert Stürzenberger bei jeder Kundgebung zwischen dem politischen Islam und manchen unpolitischen Moslems, die es auch gibt. Jeder, der sich mit dem Islam aber näher beschäftigt hat weiß jedoch, dass es gar keinen unpolitischen Islam gibt. Der Islam ist per Definition immer politisch, weil der Islam nicht nur Religion, sondern Weltanschauung, Lebensmodell und einen Herrschafts- und Eroberungsideologie ist, so wie es der Religionsgründer vorgeschrieben hat – der übrigens mit hoher Wahrscheinlichkeit eine fiktive Figur ist, denn es war wohl historisch so, dass sich der Islam im Frühmittelalter aus einer nicht-trinitarischen christlichen Abspaltung heraus entwickelt hat und erst nach der Machtübernahme der Abbassiden im Nahen Osten ab 750 n.Chr. die Figur des Propheten Mohammed nach und nach eingeführt wurde, um den Abbassiden eine Herrschaftslegitimation zu verleihen. Die Lösung für Europa, wenn es kulturell und ethnisch noch überleben will, kann daher nur lauten: Grenzen dicht, Zäune hoch und Remigration!
@Scrato dto. – bis auf den letzten Teil “Die Lösung für Europa, wenn es kulturell und ethnisch noch überleben will, kann daher nur lauten: Grenzen dicht, Zäune hoch und Remigration!” Das wird aber nicht passieren. Leider. Genau das Gegenteil wird passieren: weitere Massenmigration von Millionen, 0 Abschiebungen, Familiennachzug, höhere Geburtenrate. Ständig steigener Islamanteil. Migrantenparteien, die gegründet und ins Parlament gewählt werden. Entweder warten sie dann bis sie die Mehrheit erlangen und führen die Scharia ein oder aber sie benützen (weiterhin) die Linken und machen es so wie es Michel Houellebecq in Unterwerfung ge-/beschrieben hat: Koalition mit den Linken, um dann die Scharia einzuführen.
wie kann es sein, dass die die wir alimentieren zur größten Bedrohung werden … sind wir wirklich so (blöd)?
es ist schon zu spät ….
Man muss nur den nonsence “politischer Islam” mit der Tatsache .. Islam .. ersetzen, und schon haben wir das gegenwärtige Bild: “Der Islam hat uns schon lang den (eroberungs-) Krieg erklärt, mur manche schwafeln vor sich den Schwachsinn von “eine friedliche Religion”. Ließ Bücher von “Hintergrungverlag” / Osnabruck
Die Diskussion auf ServusTV war überaus offen und spannend und zeigte einmal mehr, unser staatlicher zwangsgebührenfinanzierter Grünfunk und sämtliche linken Medien haben zu diesen realen Gefahren natürlich eine diametral völlig andere Meinung. Daher wird dieses Thema im Grünfunk wie gewohnt einfach totgeschwiegen. Dafür machte sich gestern in der ZIB2 (ORF-Mediathek) der grüne Staatssender unberechtigte Hoffnungen, dass womöglich der thailändische Partner vom leider verstorbenen Herrn Mateschitz den Sender ServusTV nicht mehr weiterführen könnte. Woher der staatliche Grünfunk dahingehende Informationen hat, blieb im Verborgenen. Herr Mateschitz wird wohl noch zu Lebzeiten dafür gesorgt haben, dass die unabhängige Information durch ServusTV auch in der Zeit nach ihm unvermindert weitergehen wird. Da war wohl der sehnliche ORF-Wunsch der Vater des Gedanken………
dto. Die grünlinke Staatsfunklinie liegt quasi diametral der Linie von ServusTV. Bsp. Felix Baumgartner, der ja von Red Bull gesponsert wurde (oder vllt. auch noch wird), wurde ja auch vom Staatsfunk-Moderator Armin Wolf persönlich attackiert, weil er zur vorletzten BP-Wahl für Hofer eingetreten ist. Ich bin ja sogar auch der Meinung, dass sie ORFIII nur deshalb gegründet haben, um ServusTV Konkurrenz und deren Marktanteile wieder abspenstig zu machen. Welche Steine man noch davor ua. zur Gründung von Servus TV ua. Ferdinand Wegscheider in den Weg gelegt hat, will ich lieber gar nicht wissen.
Man wird freilich erst sehen, was Mateschitz verfügt hatte. Dafür hatte er ja doch zumindest ein Jahr Zeit. Naturgemäß wird sein Sohn einiges Insider-Wissen haben, das die Thailänder nicht haben, also quasi das Grundrezept des Erfolges. Ich glaube nicht, dass die alles wissen, warum das so großartig läuft.
Vielleicht gibt es so eine Lösung wie seinerzeit zwischen Dichand und Falk bei der Kronen Zeitung: So lange ein definiertes Geschäftsergebnis nicht unterschritten ist, macht Mark Mateschitz weiter wie vorher sein Vater. Es wäre doch zu erwarten, dass Red Bull den Bach runter geht, wenn die Thailänder die Führung komplett übernehmen.
links rechts mitte gesehen.
Wenn man sich die Aussagen des Maier und der Profil Schreiberin anhört sieht man was der Mansour meinte.
Naivität gepaart mit einem strengen Anti Rechts Komplex.
Leider wieder ein einsamer Rufer in der Wüste! Unsere Politiker verschließen bewusst ihre Augen vor den geschilderten Problemen.
Ich verfolge die Aussagen Mansour’s seit vielen Jahren – immer warnt er vor der Radikalisierung des Islam, weil unsere Gesellschaft zu verweichlicht, zu desorientiert ist ! Er hat mit ALLEM recht !! Denn was auf uns als “Islam” zukommt, das hat eigenes Recht, eigene Gesetze, eine geschlossen einheitliche Glaubensfront, ein bei weitem nicht so dekadentes,verkommenes Gesellschaftsbild , zwar kein Verbot unserer Kultur, aber auch keine Förderung dessen !! Leider verhallen die Rufe Mansour’s im Nirgendwo…. !!
P.S.: aber es wird jetzt rasch gehen….. versprochen !! 🙂 🙂
Wahre Worte!!! Doch, welche unserer linken Politiker und Mainstream Medien will sie hören? Viele werden erst aufwachen, wenn wir mit dem Problem untergehen.
Warum wählt ihr dann dauernd linke Politiker?
Ich hoffe, der junge Mann wird nicht das nächste Opfer der Islamisten in Deutschland werden.