
Akten-Leaks: Attacke gegen eXXpress jetzt Fall für das Gericht
Das junge Newsportal eXXpress wehrt sich nun gegen die tagelangen Angriffe des Chefredakteurs des Wiener Wochenblatts “Falter”. Dieser verbreitete folgende Unwahrheit: Der eXXpress hätte den Wohnort eines Staatsanwalts genannt. Klagen sind eingebracht.
Er wütet gegen den bekannten Plagiatsjäger Dozent Dr. Stefan Weber und nennt ihn ein “A …loch”, er attackiert seit Tagen den eXXpress und veröffentlicht ein Bild vom Privatgrund des eXXpress-Chefredakteurs auf Twitter: Florian Klenk, der konfliktfreudige Chefredakteur des Wiener Wochenblatts “Falter”, erntete in den vergangenen Tagen viel Kritik. So riefen Unternehmer, Anwälte und Politiker in der eXXpress-Redaktion an und meinten: “Was ist mit diesem Menschen los? Warum beschädigt er selbst seinen Ruf? Warum ist Klenk derart nervös?”
"Falter"-Chef tobte über Recherche
Tatsächlich erkannten viele eXXpress-Stammleser in der Twitter-Performance des “Falter”-Chefredakteurs eine “gewisse Überreaktion”, nachdem der eXXpress exklusiv über ein mögliches Naheverheältnis zwischen Klenk, einem Oberstaatsanwalt und dessen Lebenspartnerin recherchiert hat.
Die junge Frau des Staatsanwalts der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat übrigens als Wirtschaftsexpertin jene Chats ausgewertet, die mit den Hausdurchsuchungs-Anordnungen bereits kurz nach Beginn der Razzien von zwei linksorientierten Klein-Medien am 6. Oktober geleakt worden sind. Mit der damit geschürten Empörung wurde Sebastian Kurz zum Rücktritt als Kanzler gezwungen.
Hass-Kampagne als Reaktion
Und kurz nach den Berichten des eXXpress über die nahe Wohndistanz zwischen Klenk und dem Oberstaatsanwalt und weiterer Fehler des “Falter”-Miteigentümers, wurde unser Newsportal zur Zielscheibe einer heftigen Hass-Kampagne: Uns wurde vorgeworfen, die Redaktion hätte die “Wohnadresse des Staatsanwaltes genannt” – was natürlich absoluter Schwachsinn ist (die Wahrheit ist auch in diesem Bericht Schwarz auf Weiß nachzulesen).
Diese von Klenk auf Twitter verteilte Lüge wurde dann von der Vereinigung der Staatsanwälte ungeprüft übernommen. Sogar das Wording, dass damit “eine rote Linie überschritten” worden wäre, haben sowohl Klenk als auch die Staatsanwälte verwendet.
Unterlassung und Widerruf
Da Florian Klenk bisher seine wiederholten Aussagen nicht widerrufen hat, brachte nun der Wiener Medienanwalt Dr. Peter Zöchbauer für den eXXpress zwei Klagen auf Unterlassung und Widerruf gegen den “Falter”-Chefredakteur ein.
Der bekannte Rechtsanwalt sagt dazu: “Der Beklagte unterstellt dem eXXpress, dass die Redaktion in rechtswidriger Weise unter anderem in sein Privat- und Familienleben, aber auch in das Privat- und Familienleben von Staatsanwälten durch Preisgabe der Privatadressen eingegriffen hätte.” Und: “Dem Beklagten geht es allein um Stimmungsmache.”
Der “Falter”-Miteigentümer soll nun dazu verpflichtet werden, 30 Tage lang auf Twitter einen konkreten Widerruf auf eigene Kosten abrufbar zu halten, sowie die unwahren Behauptungen bei sonstiger Exekution zu unterlassen.
Kommentare
Verdächtig wehleidiges Verhalten des Hrn. Klenk. Selber hat er keine Probleme wildeste Konstruktionen zu spinnen und zu veröffentlichen. Bei anderen zuckt er aus.
Ich finde diese Klagereien zwar grundsätzlich lächerlich – unser Recht erlaubt da viel zu viel – aber andererseits ist der saturierte Champagnerlinke Klenk ja selber ein berüchtigter Prozesshansel. So gesehen bekommt er hier seine eigene Medizin verabreicht.
Es muss von der Justiz geklärt werden, auf welchen Wegen Herr Klenk zu den geheimen Dokumenten kommt. In einem Rechtsstaat muss das wohl möglich sein.
Zitat taz.de: “Schmitt war gemeint, als Strache im berüchtigten Ibiza-Video meinte, man müsse in der Krone manche Journalisten pushen, damit genehm berichtet werde. Als das aufflog, wurde Schmitt gefeuert und ging zunächst zu Wolfgang Fellners Revolverblatt Österreich, das nun im Verdacht steht, in die Korruptionsaffäre der ÖVP verwickelt zu sein. Finanziert wird das Medium von Eva Hieblinger-Schütz, ehemalige Stellvertreterin von Thomas Schmid, dem Hauptbeschuldigten der ÖVP-Inseraten-Affäre und ehemaligen Generalsekretär im Finanzressort.”
Don’t bite the hand that feeds! Seriöse Journalisten (Klenk), die nur versuchen, die Wahrheit über die ÖVP an das Tagelicht zu bringen, werden diffamiert. Noch Fragen? Wer die Zusammenhänge nicht sieht, hat wohl vergessen, seinen eigenen Kopf einzuschalten, ist ja viel einfach, alles zu schlucken, was serviert wird.
Ach, der taz – der Busenfreund von Klenk hat einen mit Klenk abgestimmten Werbetext für Klenk veröffentlicht. Und wer genau soll das ernst nehmen?
Wäre Klenk an einer Aufklärung interessiert, würde er sich in die Thematik der Inseratengeschäfte der Stadt Wien einarbeiten, da gäbe es wahrlich viel aufzudecken. Aber wie heißt es so schön: wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
PS: Klenk ist kein Journalist, sondern Aktivist und Hetzer und das ist spätestens seit dem von ihm bearbeiteten und verbreitetem Ibiza Trailer klar.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing… schönes Sprichwort. Könnte man auch auf den exxpress und die ÖVP beziehen.
Bitte dranbleiben und sich nicht einschüchtern lassen! Man darf sich in diesem Land noch nach freier Meinung fragen, ob nicht auch Teile der EXEKUTIVE (Staatsanwaltschaften) Fehler begehen können und ob es dort nicht TEILWEISE AUCH zu problematischem Nepotismus,unqualifizierten Personal, Ämterschacher,”qualifizierte” Freundin mit Vertrag Versorgungen, Kooperationen mit dem auch linken Boulevard etc kommen kann !! Ist halt keine gute Optik,wenn dort lauter Busenfreunde,Verwandte und Liebhaber/innen arbeiten SOLLTEN,gell? Warum soll das in Österreich bei so einer trotz allem heiklen Behörde wie den StA nicht verboten werden bzw auch kontrolliert werden? Rechtsfreie und von jeder Verantwortung freie Räume soll es ja in der Republik nicht geben, Frau JustizMINISTERIN Zadic Pilz??
Das Rotwelsch-Faltblattl vom linken Schlossmitbesitzer liest niemand mit Hirn. In ihren early days haben diese Spontis solche Domizile besetzt, in den later days wohnen die selber drin gemäß dem ehrlichen Song von Janis Joplin: “i want to buy me a mercedes benz”!
Die hätten lieber ein Annoncen Blatt bleiben sollen da wären sie besser aufgehoben und bräuchten nicht soviel Sponsoring um überleben zu können. Denn dieses Blatt lesen sowieso nur hängen gebliebene Marxisten.
Danke Herr Schmitt. Sie sind wohl noch der einzige, der sich traut, gegen die Linke-Kommunismus Mafia anzutreten.
Klenk und Konsorten ( Ministerium ) geht wie man so schön sagt : Die Muffn
Der dritte Versuch diesen Kommentar zu posten. Wie war das gleich mit Meinungsfreiheit und selber denken?
1.) Weber selbst hat den Vorwurf, Klenk hätte den Akt von der WKStA erhalten, längst zurückgenommen. Zitat von Weber: “Ich habe nie behauptet, dass Herr Klenk kriminell arbeiten würde.” Weber weiters: “Dieser Verdacht hat sich mittlerweile entkräftet.”
2.) Den Akt hatten die Presse, Profil, ZackZack und der exxpress auch erhalten. Warum schreit bei denen keiner von illegalen Vorgängen?
3.) Es wird nicht behauptet, dass der Wohnort von Klenk oder dem Staatsanwalt verraten wurden, sondern dass allein schon Hinweise darauf gefährdend sein können und deshalb zu unterlassen sind.
Zitat der Staatsanwältevereinigung: “Die Adressen von Staatsanwält*innen haben mit ihrer dienstlichen Tätigkeit nichts zu tun. Schon die Nennung des Wohnortes von Staatsanwält*innen oder Hinweise darauf in Medien können sie und deren Mitbewohner*innen gefährden.”
4.) Der Autor dieses Artikels und Chefredakteur dieser Plattform, Richard Schmitt, wurde bereits aufgrund nachweislich falscher Berichterstattung wegen übler Nachrede und Kreditschädigung verurteilt. Man sollte ihm also nicht sofort alles glauben, was er schreibt.
5.) Dass es sich bei der Geschichte um eine türkise Nebelgranate handelt wird vielleicht klarer, wenn man sich ansieht, wer hinter exxpress steckt: Mehrheitseigentümerin ist die ÖVP-nahe Eva Hieblinger-Schütz. Sie war Vizekabinettschefin unter Hartwig Löger, Büroleiterin von Thomas Schmid und ist verheiratet mit Alexander Schütz, einem Großspender für die ÖVP.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Direkt aus der Löwelstrasse? Ist der Silberstein schon wieder dort aktiv?
Den Akt hatten dann viele, ich konnte ihn auch herunterladen. Aber eben nicht zum Zeitpunkt zu dem ihn Klenk hatte.
Praktisch alle Journalisten die wirklich investigativ arbeiten – nicht nur zugespielte Sachen veröffentlichen wie Klenk – wurden schon einmal verurteilt wegen einer falschen Darstellung. Wer arbeitet macht Fehler.
Den Eigentümern des exxpress steht vielleicht die ÖVP nahe, die haben aber eigenes Geld, die spenden eher für die ÖVP. Die ÖVP ist eine zugelassene Partei in Österreich, das ist also nicht strafbar. Es gibt keine Pflicht für Medien, ausschließlich linke Positionen zu vertreten.
Dieser Klenk ist kein “Journalist”, er ist glasklarer Volksverhetzer!
Ich fand seine überhebliche Präpotenz schon immer extrem unsympathisch, vor allem jetzt wo man weiß, wie er zu seinen “brisanten Infos” kommt. Spaltung, Polarisierung und tendenziöse LINKS-Hetze sind sein Kerngeschäft!
Der Kerl ist die Druckerschwärze nicht wert, die er täglich verschwendet!
Wer hat den größten Nutzen der Skandalisierung von FPÖ und ÖVP also der Mitte rechts Parteien.
Ganz eindeutig die links liberalen Parteien und alles was dazu gehört. Nach Veröffentlichung des Ibiza Videos hat einer der Hauptatverdächtigen gesagt – es sei ein zivilgesellschaftliches Projekt. So wird es auch sein – parteiübergreifend und mit großem wirtschaftlichem Interesse.
Prof. Gert Schmidt wird die Hintergründe und Hintermänner aufdecken, es braucht nur seine Zeit.
Wobei links liberal aber ein Widerspruch in sich ist. Also entweder links oder liberal.
Nix machen aber. Frau und Mann gegen die SPÖ-Vorsitzende und Pfizer-Marionette.
#rendirücktrittsbegehren #prw
Wer wirklich gute SPÖ-Vorsitzende will kriegt sie auch!
#NIEwiederSPÖ
Einige Leute vertragen keine Kritik und verstehen auch nicht die geschriebene Inhalte. Damit müssen wir leben.
Nur warum ausgerechnet auch die Vereinigung der Staatsanwälte ungeprüft übernimmt solche Behauptungen? Damit demaskieren sie aber ihre kritisierte “Leistungen”…
JAWOLL! Super!
Zöchbauer ist ein Spitzen-Anwalt, der weiß was er tut.
Viel Erfolg!
So ein Frust aber auch, sind doch die roten KapitalistInnen momentan nicht in Kaviar- und Champagnerlaune? Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der reichste Rote im ganzen Land? Gibts da endlich mal einen klassenübergreifenden Artikel zum Thema “Rot und Reich” beim Falter?
Treffend gesagt: rote Kapitalisten. Oder linke Schlossbesitzer.
Schmitt und Schmidt wissen womöglich viel mehr als sie momentan sagen. Ich denke der KLenk sitzt tief in der Tinte. Vielleicht wurden die Hintermänner des Hessenthaler schon ausgeforscht und man will nur noch warten, bis das Ganze beim letzten Prozeßtag medienwirksam präsentiert werden kann.
Klenk ist sehr nervös und dünnhäutig. Für so einen coolen “Investigativjouralisten” etwas komisch. Da hätte ich gedacht, das macht der täglich durch zieht das auf wie Schnupftabak. Aber nein: Man ist nervös. Man beleidigt, peinlich. Das ist doch ganz und gar nicht der Stil eines elitären Linken, der sonst immer die Nase über Konservative rümpft und schnell vorbeigeht.
Was mag der Grund für die Nervosität sein?
ein arzt der sich so schuldig macht wie der eingebildete linkslinke gutmensch florian klenk würde man die approbation entziehen. man sollte das bei gewissen journalisten auch einführen. klenk wäre ein guter kandidat dafür. er sollte mal veröffentlichen wieviele seiner lügenblätter wirklich verkauft werden. wievil der gréschröpfte und fleißige steuerzahler mitfinanzieren darf. klenk polarisiert um sein blatt und sich bekannter zu machen. aber der schuß geht eindeutig nach hinten los. er spricht wirklich nur eine minderheit an.
Recht so! Wer die Wahrheit nicht erträgt, der sollte nicht im Journalismus arbeiten. Es bleibt zu hoffen, dass der gesamte Sumpf, rund um diesen Intriganten-Stadl, schon bald durch weitere seriöse exxpress-Recherchen, ausgetrocknet wird. Denn solch modrige Gewässer stinken und sind eine ideale aber unerwünschte Brutstätte für krankheitsübertragende Moskitos und alle Arten von Parasiten.
Na, da bin ich aber gespannt, ob in diesem Verfahren auch Eingriffe in das Privatleben von Angestellten der Bundesbetreuungsagentur, von denen ein nur leicht anonymisiertes Bild, Familienverhältnisse und leicht zu entschlüsselnde Hinweise auf den Wohnort (Heimatgemeinde) veröffentlicht wurden, thematisiert werden. Ist nach § 7 MedienG ja immerhin schadensersatzpflichtig. Wenn jemand so hohe Ansprüche an andere stellt, muss man sie klarerweise auch selbst immer und überall einhalten, um glaubwürdig zu bleiben. Gilt übrigens auch für Herrn Dr. Klenk.
Laaaangweilig
Es wird wirklich Zeit, dass die ganze Causa vor Gericht gebracht wird, auch die ressortverantortliche Dr.Alma Zadic-Pilz.
Bitte ordentlich dagegenhalten und sich von Klenk nichts gefallen lassen, denn ihm ist jede gezielte Desinformation recht um Menschen zu verunglimpfen. Klenk ist der Steve Bannon der Linken und somit ein Feind der Demokratie!
Kann dem nur zustimmen.
Finde es völlig richtig, dass sich eXXpress nun auch rechtlich gegen unwahre Behauptungen von Herrn Klenk zu Wehr setzt.