
"Allahu Akbar": Hätte Messermord verhindert werden können?
Er soll “Allahu Akbar” gerufen haben, tötete drei Frauen und verletze viele andere. Hätte die Wahnsinnstat verhindert werden können? Der somalische Messermörder von Würzburg ist bereits in der Vergangenheit auffällig geworden. Mehrfach wurde er in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Doch Ärzte entschieden, dass es „keine Fremd- und keine Selbstgefährlicheit“ gebe.

So sei der Mann im Januar dieses Jahres mit Mitbewohnern und Verwaltern der Obdachlosenunterkunft, in der er wohnte, in einen Streit geraten. Damals bedrohte er sie mit einem Küchenmesser. Gegen ihn sei deshalb wegen Bedrohung und Beleidigung ermittelt worden. Außerdem sei er vorübergehend in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen worden, berichtet „Welt“.
Bis März 2021 sei zudem ein Hinweis eines anderen Bewohners geprüft worden. Der Somalier habe ihm gegenüber damit geprahlt, dass er als Zwölfjähriger in Somalia Straftaten begangen habe. Die Prüfung sei eingestellt worden, da sich die Behauptung nicht habe verifizieren lassen.

Im Juni 2021 stellte sich der subsidiär Schutzberechtigte Somalier vor ein Auto, zwang es zum Stoppen und stirg auf der Beifahrerseite ein! Nach diesem Vorfall sei er erneut in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen,wo er aber nach einem Tag bereits wieder entlassen wurde. Die Ärzte seien zu dem Schluss gekommen, dass es „keine Fremd- und keine Selbstgefährlicheit“ gebe. Schließlich sei er ja bei keinem der Vorfälle wirklich gewalttätig geworden.
Laut Ermittlern hörte ein Kaufhausdetektiv, wie der Mann während der Tat „Allahu Akbar“ rief. Auch gegenüber Beamten seien die Wörter „Allahu Akbar“ und „Dschihad“ gefallen.
Kommentare
Der Kaufhausdedektiv bemerkte….
die Getöteten wurden nicht mehr zum Interview gebeten.
Mit einem EU-Außengrenzschutz, der diesen Namen auch verdient hätte und der Abschaffung des Asylrechts in der derzeitigen Form, welches nur zu einer massenhaften Armutsmigration führt, hätten viele dieser Verbrechen gegen die EU-Bevölkerung verhindert werden können.
Solche Vorfälle der Grenzen-Überschreitug sind auch in Wien un At “normal”.
Autobahn- Ring-Blockaden von “Aktivisten” auch kein Bekenntnis zu Gewalt. Sogar wird als Grundrecht beansprucht. Vllt könnte man nach alter Tradition der Anarchisten eine Strasse o.Ä. benennen. Fällt bei Mördern heute in Wien niemandem auf…
Wäre das geltende Ausländerrecht angewandt worden, wäre der Verbrecher nicht Deutschland… aber Merkel wollte das wohl so…
Die Antwort ist: Ja, jeder dieser Morde hätte verhindert werden können!
Richtig! Auch in Österreich!
Wenn wir nicht bei der EU wären und wenn wir eine Regierung hätten, die auf die eigenen Bürger achtet und nicht der vor 20 Jahren erdachten Genfer Menschenrechtskonvention folgen müssten. Damals hatte diese ihre Berechtigung, die folgenden Erweiterungen sind Europafeindlich!
https://www.unhcr.org/dach/at/ueber-uns/unser-mandat/die-genfer-fluechtlingskonvention
In der Geschichte bekleckerten sich die Deutschen ja nicht gerade mit Ruhm beim Loswerden unliebsamer Gäste auf ihrem Boden: https://www.zeit.de/2020/20/sowjetische-kriegsgefangene-zweiter-weltkrieg-erinnerung
Ja ja: “Hätten sie erst gar nicht hereinlassen dürfen, sollens woanders verrecken!” und “Abschieben, wie und wohin auch immer!” – die wenig hilfreichen Antworten Ihresgleichen kennt man zur Genüge.
Es weiß niemand genau, wieviele -zehntausende oder mehr?- Vergewaltigungen es durch die Sowjets in den 40ern gab…
Es ist seit jeher so, dass sich ein Volk grundsätzlich selbst versorgen muss – vor allem mit Lebensmitteln.
In Notfällen sollten Nachbarländern ihnen helfen.
Dass Millionen illegale Migranten durch mehrere sichere Länder reisen und in den wenigen mit dem besten Sozialsystem massenweise Asylanträge stellen… das kann nicht lange so klappen!
Das bezahlen ja u. a. viele Leute, die hart arbeiten aber sich selbst kaum einen schönen Urlaub leisten können! Und so jemand soll einem Wohlstandsflüchtling ein Smartphone bezahlen?!
Finden Sie die Fehler bei der derzeitigen Finanzierung dieser Massen-Migration?
Und Wien ist nicht mehr die sicherste Stadt… Solche Fakten kehren die Linken gerne unter ihren Teppich! Unter diesem Teppich ist aber schon ein Berg…
So wie eine Messi-Wohnung entsteht, so machen es die Roten und Pinken mit dem früher schönen Wien. Vienna RIP.