
Amokläufer von Linz: Warum der Iraker Saba I. nicht abgeschoben werden konnte
Der Iraker Saba I:. (41), der in Linz zunächst seine Ehefrau mit einem Messer attackiert und anschließend auf seiner Flucht zwei Polizeibeamte angefahren und schwer verletzt haben soll, sollte schon zweimal aus Österreich abgeschoben werden. Doch das scheiterte, weil er eine EU-Bürgerin heiratete.
Seitdem bekannt wurde, dass der Amokläufer von Linz wegen Körperverletzung und gefährlicher Drohung bereits vorbestraft war und sogar eine teilbedingte Haftstrafe absitzen musste, wird nicht nur in Oberösterreich die Frage heiß diskutiert: “Warum ist der Iraker nicht längst in seine Heimat abgeschoben worden?”
Die Asylbehörden haben es versucht. Saba I. hatte nie einen aufrechten Asylstatus, stand aber unter subsidiärem Schutz. 2017 wurde dieser Schutz entzogen, die Abschiebung war bereits angeordnet.
Doch dagegen wehrte sich der Iraker bis vor das Bundesverwaltungsgericht und den Verwaltungsgerichtshof. Ohne Erfolg: 2019 wurde ihm der subsidiäre Schutz endgültig aberkannt, einer Abschiebung stand damit eigentlich nichts mehr im Wege.
Das Duplizieren
Doch es kam anders, denn tatsächlich abgeschoben werden konnte er da schon nicht mehr. 2018 heiratete Saba I. die Frau, die er vor wenigen Tagen niedergestochen haben soll. Die 42-jährige Mutter einer elfjährigen Tochter stammt aus Rumänien – und damit aus der Europäischen Union. Deshalb beantragte der Iraker als Familienangehöriger einen EWR-Aufenthaltstitel und bekam diesen vom Magistrat in Linz auch ausgestellt. Die sogenannte “EWR-Karte” schützte ihn vor einer Ausweisung.
Ermittelt wird gegen Saba I. nun wegen dreifachen Mordversuchs, es droht lebenslänglich. Für den Mann, der wohl noch viele Jahre im Land bleiben wird, gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare
Für verurteilte Gewalttäter darf es keinen Schutz vor Abschiebung geben!
Solch absurde Regelungen können nur von Politiker:innen kommen, die ständig in einem Hochsicherheitsbereich abgeschirmt werden und jeden Bezug zur Realität verloren haben!
Scheinehen: jede:r weiß es, wenn eine extrem arme Ungarin, Rumänin, Bulgarin einen Nordafrikaner spontan heiratet. Große Schuld klebt an den Händen der Magistrat Linz-Verantwortlichen (welcher politischen Couleur sind die??) . Die schwerst verletzten Polizist:innen sollen sich an die Stadt Linz-Politiker:innen wenden.
An Poestling: kann nicht sein, wir sind Nettozahler, wir behalten unser Geld selber, lassen uns nicht erpressen. Aber unsere Politiker fallen vor der EU auf die Knie. Warum eigentlich? Ich habest noch nicht gecheckt. Wäre eine ‘Michlmanderlrechnung’!
Sie können mich, wie immer zensieren,
hab’ mir wenigstens Luft gemacht.
zwischen den Zeilen kann man deutlich “Unterstützung durch NGOs” rauslesen … hier gehört der Hobel angesetzt.
PS: geht auch privat … bitte keine Spenden mehr.
Wer hat ihm den Rechtsanwalt bezahlt damit er seine Abschiebung durch alle Instanzen bekämpfen kann? Glaube nicht, dass er sich selber einen Anwalt leisten kann….
Und der Anwalt selber…..da sieht er jetzt für wen er sich ach so eingesetzt hat.
sie sind gerade beschäftigt die 18 000 Inder die wir nicht haben abzuschieben
Alle sorgen sich um den armen Mann. Welche Gründe er wohl hatte, Österreichs Gesetze abzulehnen. Kindheit, Prägung? – jetzt wäre ein Sitzkreis aller Verständnisvollen angebracht.
Die verletzten Beamten werden erfahrungsgemäß lange auf finanzielle Unterstützung warten müssen. Dass hier eindeutig eine Verletzung im Dienst vorliegt wird nicht einmal die Republik/Finanzprokuratur in Frage stellen können. Außer Frage steht wohl auch, dass finanzielle Schadenswiedergutmachung durch den Täter (Unschuldsvermutung muss unbedingt sein) nicht möglich sein wird.
So kann man nur hoffen, dass eine zahlungswillige Privatvorsorge alle Ausfälle durch die Verletzungen übernimmt – bis zur vollständigen Genesung entfallen Zulagen wie z.B. Gefahren-Sonn-Feiertag/Überstunden etc.. Ich gehe davon aus, dass sich der Entfall dieser Zulagen später einmal auf die Pensionshöhe auswirken wird-Nebengebührenwerte! Daher bezweifle ich, dass die Beamten, obwohl freiwillige Berufswahl/Einsatz von
Gesundheit und Leben großen Dank ernten werden. Ob daher großartige Wortspenden den Heilungsverlauf beschleunigen werden vermag nur der Dienstgeber begründen……
Was kann man gegen eine Hochzeit aus “Liebe” haben?
Ich befürchte, dass es die EU und im speziellen auch Österreich in der jetzigen Form nicht mehr lange geben wird. Man tut sein Bestes, dass es anders wird. Danke an dieser Stelle speziell an die menschlichste Partei der Grünen.
Ist der Gewalttäter ein herausragender Rechtskenner oder ist er nicht ein Liebkind unserer rot-grünen NGOs, denen ausländische Verbrecher näher sind als das Land, das diesen Vereinen Geld nachwirft?
Ja, wenn immer wieder falsch gewählt wird, dann bekommt natürlich so eine derartig schwachsinnige Gesetzgebung!
Der Gang durch die juristischen Instanzen war nicht von ihm geplant, vielmehr dürfte er Hilfe von linken NGOs erhalten haben, von denen bekannt ist, dass sie Illegale beraten und ihnen “beistehen”. Leider gelten diesbezüglich hier EU-Gesetze, sodass nationale Entscheidungen wie Abschiebungen etc. außer Kraft gesetzt werden.
So ist das eben mit Gesetzen, die bis in aller Ewigkeit unveränderbar sind, oder?
Schuld sind die unfähigen Politiker, die gegen die Bevölkerung regieren. Einerseits ist es illegale Zuwanderung von außerhalb der EU andererseits muß man wissen dass solche ungeliebte Elemente in den östlichen Ländern der EU ebenfalls massenweise vorhanden und in die EU aufgenommen worden sind. Diese vornehmlich arbeitsscheuen und kriminalitätsaffinen Herumtreiber sind in den östlichen EU Ländern genauso unbeliebt wie bei uns. Dort hat man sie mit dem nassen Fetzen verjagt. Bei uns lungern sie massenweise angeblich legal herum und solidarisieren sich mit den illegalen Afrikanern und dergleichen. Die Zustände besonders in Wien sind für die autochtone Bevölkerung bereits unhaltbar geworden. Man fühlt sich zu keiner Tages- und Nachtzeit mehr sicher und von der Politik betrogen und alleine gelassen.
Wichtig wäre primär, den Sozialorganisationen und NGOs, die diesen Schmarotzern und Verbrechern jahrelange rechtliche Vollkaskounterstützung auf Steuerkosten ermöglichen, jegliche Mittel zu entziehen!!!
Ach nein! Der arme Mann kann nicht abgeschoben werden? Eine Frau Minister Edtstadler hat doch während der “Corona Epidemie” alle ungeimpften Oesterreicher für illegal aufhältig erklärt. Wie haette es da wohl im Fall des Falles mit der Abschiebung ausgesehen? Vorausgesetzt man hätte gewusst wohin mit diesem ungeimpften “Abschaum” waere es wohl so abgelaufen. Innerhalb von 24 Stunden haben sich alle ungeimpften da und da einzufinden! Pro Person ist eine Tasche erlaubt. Wertsachen und Schlüssel für die vorhandenen Immobilien sind am Eingang des Intenierungslagers abzugeben. Zuwiderhandlungen werden strengstens bestraft!! (Satire aus😁😁)
Interessiert niemanden mehr …. dann sorgt dafür dass es möglich ist …
Wenn jeder Schwerverbrecher dieser Welt, der eine EU-Bürgerin heiratet, bleiben darf, dann ändert endlich die Gesetze!! Was ist denn das für ein Rechtsverständnis?!
Scheint ein fundamentales NATURGESETZ zu sein , wie etwa ; Feste Materie kann nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. EINFACH ZUM SPEIBEN ! ! !
Nehme an, dass der Iraker nicht selber auf diese Winkelzüge betr. seiner Abschiebung gekommen ist. Gewisse NGOs unterstützen solche Individuen zum Schaden der Allgemeinheit.
Hat jemand was anders erwartet. ??
Bitte eine Gesetzesänderung. Schnell, bei Corona ging es auch!
Solche Irren laufen noch viele herum und sind tickende Zeitbomben für die Menschen.
Wird nicht gehen. Ich sage nur: EuGH. und Europ. Gerichtshof f. Menschenrechte. Im Nu ginge es uns so wie Ungarn.