
Anna Dobler: Mutterschmerz
Was wir in Österreich und Deutschland dringend brauchen ist eine Debatte über den Stellenwert der Mutterschaft. Sonst steuern wir immer tiefer in eine kinderlose Gesellschaft.
Während in Deutschland gerade unter dem Jubel linker Kräfte das Werbeverbot für Abtreibungen gekippt wird und der Verzicht aufs eigene Kind als Akt der selbstlosen Klimarettung verklärt wird, ist in den vergangenen Jahren der Anteil der ungewollt Kinderlosen um sieben Prozent gestiegen. Das kann unterschiedliche Gründe haben, zumeist sind es medizinische oder wirtschaftliche, und doch finden die Geschichten von Betroffenen kaum Gehör in öffentlichen Debatten, die sich lieber um Frauen kreisen, die eine Mutterschaft aus ideologischen Gründen ablehnen. Wie progressiv! Wie feministisch! Wie modern!
Auch ich bin ungewollt kinderlos und nehme die Situation als sehr belastend wahr. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass nur die wenigsten betroffenen Frauen offen über dieses Thema sprechen – nicht nur weil es schmerzlich ist. Es gibt auch kaum einen Raum dafür.
Denn wenn in Deutschland öffentlich über Mutterschaft diskutiert wird, dann schwingt nicht selten ein abwertender Unterton mit. Zum Einen heißt es, dass es generell zu wenig Kinder gibt und sofort wird der Finger anklagend in Richtung Akademikerinnen gehoben, die immer später oder gar nicht Mütter werden. Über die Gründe, warum das so ist, wird viel zu wenig gesprochen. Viele Frauen arbeiten nach dem Studium, also in ihren fruchtbarsten Jahren, in prekären Dienstverhältnissen – und das sehr oft befristet. Sie hangeln sich also von Vertrag zu Vertrag und wissen, dass sie mit einer Schwangerschaft keine Chance auf Verlängerung haben. Also warten sie – viele bis es (fast) zu spät ist.
Mutterschaft ist im Kern ein selbstloser Akt
Tatsächlich handelt es sich hierbei aber um ein Problem, das eher in Deutschland verbreitet ist. In Österreich – und das ist jetzt wahrscheinlich das Linkeste, was Sie jemals von mir an dieser Stelle lesen werden – muss man den Roten durchaus dankbar dafür sein, dass hierzulande diese ganze Befristungsthematik (noch) nicht so um sich greift. In Österreich ist zwar der Kündigungsschutz schlechter als in Deutschland, dafür wird aber der Großteil der Dienstverträge unbefristet abgeschlossen. Ein Umstand, der jungen Frauen wirtschaftliche Sicherheit bieten kann und der auch der Arbeitgeberseite hilft, Arbeitskräfte langfristig zu binden.
Nichtsdestotrotz weiß jede Frau, dass mit 30 aufwärts die Job-Suche erschwert wird. Weil Personaler einen Kinderwunsch nicht direkt abfragen dürfen, wird sich behutsam über die partnerschaftliche Situation an das Thema herangetastet. Denn die Sorge, dass eine künftige Arbeitnehmerin schon im ersten Jahr wegen Mutterschutz ausfallen könnte, steht unausgesprochen im Raum.
Erschwerend kommt hinzu, dass zuletzt in der bisweilen hysterischen Kimaschutz-Debatte vereinzelt Frauen öffentlich erklärt haben, dass es nachhaltig und selbstlos sei, der Umwelt zuliebe auf ein Kind zu verzichten. Solche Debatten reduzieren die Mutterschaft auf einen selbstsüchtigen Akt, doch dass aufgrund der Überalterung der Gesellschaft die Pensionssicherheit wackelt und ein Milliardenschaden entsteht, ist dann im medialen Getöse nur eine Randnotiz wert. Tatsächlich ist Mutterschaft ein extrem selbstloser Akt und unsere Gesellschaft sollte aufgefordert sein, alle Hebel in Bewegung zu setzen, die Geburtenrate zu steigern. Mein Vorschlag: Einmalzahlungen an Mütter bei der Geburt eines jeden Kindes in der Höhe von mindestens 10.000 Euro. Und dabei handelt es sich nicht um ein Geldgeschenk sondern in eine staatliche Investition in die Zukunft unseres Landes. Denn wie man aus Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen hört, spielt der finanzielle Faktor nicht selten eine gewichtige Rolle. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Im 21. Jahrhundert tragen Frauen ein Kind nicht aus, weil sie es sich schlicht nicht leisten können. Beschämend! Eine konservative Beratungsstelle hat daher vereinzelt verzweifelten Frauen Geld angeboten, weswegen es reichlich Kritik von linker Seite gehagelt hat. Aber wenn es nicht mehr braucht als ein bisschen Geld, um ein ungeborenes Leben zu retten, sollte uns das nicht allen zu denken geben?
Echte Freiheit besteht nur bei Wahlfreiheit
Jemand, der sich viel mit dem Thema Mutterschaft beschäftigt, ist die Autorin Birgit Kelle. Sie vertritt zusammengefasst die spannende These, dass der Staat die Mutterschaft eigentlich gar nicht fördern will und Frauen deswegen in eine Doppelrolle drängt: Karriere und Kind, sprich: Teilzeit-Mutterschaft, weswegen die öffentlichen Betreuungsangebote ausgebaut werden, damit keine Mutter dem Arbeitsmarkt zu lange fern bleibt. Das Bild der berufstätigen Mutter wird entsprechend gesellschaftlich glorifiziert, so dass die Rolle der Hausfrau antiquiert dagegen wirkt. Frauen werde daher ständig eingebläut, dass sie alles unter einen Hut bekommen müssen und Kelle vertritt offensiv eine Gegenthese, weswegen sie von linken Feministinnen angefeindet wird. Echte Freiheit besteht aber nur bei Wahlfreiheit und die Wahrheit ist, dass viele Paare es sich schlicht gar nicht leisten können, dass ein Elternteil länger zuhause bleibt.
Es wirkt übrigens auch nicht so, als würden westliche Staaten sich sehr für diese Fragestellungen interessieren, seit man vor einigen Jahren eine weitaus günstigere Methode entdeckt hat, wie man der Überalterung in der Gesellschaft ebenfalls entgegen wirken kann. Was wir in Österreich und Deutschland daher dringend brauchen, ist eine Debatte über den Stellenwert der Mutterschaft. Sonst steuern wir immer tiefer in eine kinderlose Gesellschaft.
Anna Dobler ist eine mehrfach ausgezeichnete, ausgebildete und studierte Journalistin und Kolumnistin. Nach beruflichen Stationen in Berlin, München, Italien und Salzburg lebt und arbeitet sie mittlerweile in Wien. Auf Twitter setzt sich @Doblerin ein für freie Märkte und freie Meinung.
Kommentare
Echte Wahlfreiheit gibt es leider nicht. Alleinerziehende werden bevorzugt, was viele, wg. der finanziellen Vorteile, davon abhält zu heiraten. Das war vor 30 Jahren (erhöhtes Karenzgeld, Sondernotstandsjahr) schon so, die Väter haben offiziell woanders gewohnt.
Nun werden zusätzlich arbeitende Mütter extrem gefördert mit dem Ziel die Kinder frühest möglich in fremde (staatliche) Betreuung zu geben. Kindergarten, Nachmittagsbetreuung in der Schule (inkl. Mittagessen) alles muss gratis sein, alle werden über einen Kamm geschoren.
Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen möchten bleiben auf der Strecke.
Jeder Betreuungsplatz kostet dem Staat Geld. Zudem fehlen die Pädagogen. Ein Lösungsansatz wäre, dieses Geld, das der Betreuungsplatz kostet den Eltern (Müttern) zur Verfügung zu stellen. Einen Teil als Gutschrift am Pensionskonto zur Absicherung im Alter und den Rest als “Erziehungsbeitrag” auszubezahlen. Dann gäbe des tatsächliche Wahlfreiheit.
Jeder Erwachsene hat im Job eine Rückzugsmöglichkeit und sei es nur die Mittagspause. Die Kinder haben das nicht. Sie sind permanent, für 8 und mehr Stunden, mit anderen zusammen, einem oft nicht unbedeutendem Geschräuschpegel ausgesetzt und stehen dadurch unter Stress mit allen negativen Folgeerscheinungen.
Ein erster Schritt wäre sicher alle Eltern, ob verheiratet oder nicht, gleichzusetzen. Eine echte ungewollte Schwangerschaft ist sehr selten.
Tut mir Leid wegen Ihrer ungewollten Kinderlosigkeit, ich kann den Schmerz nachempfinden.
Warum es so ist: Die Leute haben sich durch die versponnenen Sozi-Ideen dumm machen lassen – wie bei vielen Themen.
Doch am Ende kommt der Zahltag… Leider werden wir alle das dramatisch zu spüren bekommen, selbst wenn wir uns von dem linken Blödsinn nicht infizieren haben lassen.
Ich habe 4 erwachsene Kinder und nur 1 erwachsenes Enkelkind, welches nicht die Absicht haben dürfte, sich fortzupflanzen. Irgendwie bin ich darüber froh, denn Europa geht sowieso unrettbar zugrunde. Es beruhigt mich, dass keine Nachkommen von mir, dieses Elend erleben müssen.
Dieses Problem ist seit Jahren, wenn nicht schon seit Jahrzehnten bekannt. Nur hat sich die Politik diesem Thema nie ernsthaft zugewandt. Irgendwann werden wir (wir alle !) die Rechnung dafür zahlen müssen. Soll heißen: Die Pensionen werden in ca. 15 Jahren nicht mehr vom Staat finanzierbar sein, und als Ruheständler muss man entweder privat vorsorgen, und/oder länger arbeiten.
Ein sehr guter Artikel. Die gegenwärtige Welt ändert sich rasant und rein demographisch werden andere Stimmen viel gewichtiger und lauter werden. Es ist banal, aber Gesellschaften, die keine neue Generation hervorbringen, verschwinden einfach. “Wir” bringen de facto “nur eine halbe Generation” hervor und die wird sich “mit etwas anderem vermischen”. Wie das in Zukunft sein wird, wissen wir nicht und alles zwischen Katastrophe und Renaissance ist drinnen …
Nicht alles, was man sich wünscht, ist in der Realität so schön wie erträumt. Davon ausgehend sind viele Argumente weder neu noch richtig, sondern nur falsch. Hier die Gegenargumente. Wenn jedes Kind politisch korrekt gleich viel wert ist, sichern Migranten, die von der Familienbeihilfe leben,unser Pensionssystem super ab, auch wenn die Eltern Mindestsicherung oder Ausgleichszulage beziehen? Traum geplatzt. Afghaninnen bekommen durchschnittlich 8,6 Kinder, Syrerinnen 5,6. Pensionssystem leider nicht gesichert, weil beitragsfinanziert und Beiträge von pflichtversicherter Arbeit stammen. 10.000 Euro pro Kind und endlich können sich Migranten Haus und BMW leisten, da ja auch Zweit- und Drittfrauen im Asylweg anerkannt werden. Die 10.000 kommen ja aus dem Budget, sprich aus Steuermitteln. Blöd, dass die dann dem Pensionssystem fehlen, denn das wurde ursprünglich drittelfinanziert aus Steuern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen. Der Anteil der Steuern beträgt seit Jahrzehnten deutlich weniger zulasten der Pensionisten.
Das hamma doch alles schon gehabt, Fr. Dobler. Unter Kreisky wurde sowohl ein Heiratsgeld als auch eine Kinderprämie ausbezahlt. Und was hat es genützt? In Wien sind nicht mal die Hälfte der Bewohner noch autochthone Wiener. Kinder kriegen vor allem die Zuwanderer. Egal ob mit oder ohne Wurfprämie.
📌 Die guten alten deutschen Werten (dazu gehörte auch Kinderreichtum und deren gute Erziehung und Ausbildung) machten die Deutschen/Österreicher zur überlegenen Kulturnation in Europa.
Das ist aber vorbei, auch Dank Merkel.
📌 Und damit dieser Prozess fortgesetzt bzw. noch beschleunigt werden kann, müssen wir weiter mit Migranten aus dem hochgebildeten musl. Weltreich bereichert und vermischt werden.
Kinderreiche musl. Parallelwelten innerhalb von Ö und D erreichen auch ihr Ziel, denn sie werden überall rapide an Einfluss gewinnen.
Und dann heißt es bald:
Bunte Kopftücher 🧕 für alle! Natürlich Gratis-Kopftücher, denn wir leben ja in einem fortschrittlichen und sozialisierten Land …
Kinderlose-Juncker,Merkel,Rutte,Weber .
Ich sehe das etwas anders:
Wenn die linken Weltbürger*innen (🌻/🌻/🌻) keine Kinder bekommen wollen, weil das modern ist und cool & geil dazu, dann werden sie sehr bald aussterben und spurlos verschwinden.
Also, cool bleiben und abwarten!
🤠
Beachtliche Argumente! Die 10.000 Euro für eine Geburt sind aber eher keine gute Idee, denn Wohlhabende brauchen das Geld nicht. Mitglieder des Prekariats sehr wohl. Eine andere Familienpolitik wäre wohl gefragt. Man blicke nach Osten. Man muss ja nicht gleich alles vom Orban kopieren, aber einiges wäre schon überlegenswert.
10.000 Euro für eine Geburt? Als weiterer Pull-Faktor?
Wohlhabende haben oft 4 und mehr Kinder.
Hmmm , könnten Sie mir vielleicht nur EIN Land der Welt nennen, in welchem die biologische Relevanz der Begriffe “Mutter” und “Vater” angezweifelt, in Frage gestellt wird – und zwar so , dass “Elter 1” und “Elter 2” stattdessen verwendet wird ??? Mir fallen hiezu nur 2 Staaten ein : AUT und DEU ! Zufälligerweise im Herzen Europas , und zufälligerweise mit einer demografischen Enwicklung hin zu Kulturen , in denen Vatur und Mutter wieder Bedeutung haben ! Und wissen Sie warum – weil es so viele andere Themen gibt, die es wert wären, angepackt zu werden ! Irgenwie dämmert mir, die Entwicklung in Europa ist eine unausweichliche – wir sind überaufgeklärt, und damit wehrlos !! Sorry… 🙁
Kinder zu haben und diese bestmöglich auf das spätere Leben vorzubereiten ist die uns einzig von der Evolution aufgetragene Aufgabe. Ich habe keine Kinder, und sehe das als einzig wirkliches Defizit in meinem Leben. Eine Gesellschaft, die kaum mehr nennenswerten Nachwuchs hat, wird durch die Evolution hinweggerafft werden. Daher teile ich die Befürchtung von @Anti-Basti, nämlich dass es für uns “Westler” bereits zu spät ist. Wir werden gerade durch eine mittelalterliche Kultur (!!) ausgetauscht. Keine schöne Vorstellung, denn wäre es eine moderne, uns überlegene Kultur, dann könnte man das ja noch verstehen, aber so………
Vielen Dank Frau Dobler für Ihren klugen Artikel. Sie greifen hier das Thema “Mutterschaft” auf und zeigen wichtige Facetten auf. Für einen Mann wie mich ist war die Sichtweise von Frauen zu dem Thema teilweise verborgen.
Männer und Frauen, alle geht dieser wichtige bedeutsame Artikel von Ihnen etwas an!
Alles was Frau Dobler geschrieben hat, kann man als konservativ denkender Mensch nur doppelt unterstreichen.
Nur eine Anmerkung: wäre es nicht ein Gedanke, anstatt des Terminus “Mutterschaft” den Begriff “Elternschaft” zu verwenden?
Nicht aus biologischen (pfui retro) oder gar politischen (nein, kein KKK-Statement) Gründen, sondern rein praxisbedingt? Wir haben als Familie zwei schulpflichtige Kinder, wir teilen uns die anfallenden Aufgaben und das geht recht gut. Wir bemerken aber dabei ganz klar, welche Schwierigkeiten automatisch auftreten, wenn alleinstehende Elternteile das leisten sollen, was in der heutigen Gesellschaft von ihnen alles erwartet wird.
Corona, mit den diversen Einschränkungen und Zusatzpflichten (Kindergarten- bzw. Schulschließungen, Betreuungsaufwand zu Hause und in der Freizeit, Tests, …) hat einmal mehr gezeigt, dass es neben biologischen und weltanschaulichen Gründen schon auch noch rein sachlich bedingte Gründe für eine (fixe) Partnerschaft als Grundlage einer Familie gibt.
Und gerade, weil “Familie” für die Linken so ein Kampfbegriff ist (meine Vermutung dazu: aus Schmerz und Verbitterung vieler Linker, weil sie so etwas vielleicht nicht selber in ihrer Kindheit genießen durften oder weil so etwas selber nicht auf die Reihe bekommen) und man die Familie geringschätzt und ihr Erschwernisse bereitet – bedauerlicherweise auch aus der schwarz/türkisen Politik durch mangelnden Widerstand gegen Genderideologie, LGBTIQxyz, widerstandsarmen bis widerstandslosen Import von kulturfremden Personen (schauen Sie bitte einmal in Schulklassen an öffentlichen Schulen), so sollte man trotzdem nicht vergessen, welche Probleme sich gar nicht stellen, wenn Kinder in einer funktionierenden Familie aufwachsen und wieviel stabiler sie in einer funktionierenden Familie ins Leben starten können. Mit Vorteilen für die Familie selbst, für die Kinder, und letztlich für die Gesellschaft.
@NoName : Hmmm , könnten Sie mir vielleicht nur EIN Land der Welt nennen, in welchem die biologische Relevanz der Begriffe “Mutter” und “Vater” angezweifelt, in Frage gestellt wird – und zwar so , dass “Elter 1” und “Elter 2” stattdessen verwendet wird ??? Mir fallen hiezu nur 2 Staaten ein : AUT und DEU ! Zufälligerweise im Herzen Europas , und zufälligerweise mit einer demografischen Enwicklung hin zu Kulturen , in denen Vatur und Mutter wieder Bedeutung haben ! Und wissen Sie warum – weil es so viele andere Themen gibt, die es wert wären, angepackt zu werden ! Irgenwie dämmert mir, die Entwicklung in Europa ist eine unausweichliche – wir sind überaufgeklärt, und damit wehrlos !! Sorry… 🙁
Das ist ein sehr,sehr,sehr guter Artikel , in den meisten Denkansätzen zu 100% richtig , und v.a. für eine funktionierende moderne Gesellschaft unabdingbar . Zwar ist die Überbevölkerung ein Dilemma unserer Zeit, entsteht aber zumeist in den Regionen unserer Erde, in welchen der Kinderreichtum Arbeitskraft und langfristige Erhaltung von Eltern,Großeltern gedient hat (China, Afrika) .
Wäre eine sehr gute Basis fur Diskussionen, falles für uns Westler nicht schon zu spät ist. 🙁