Auf Drängen von Muslimen: Deutschland führt Bestattungen in Leinentüchern durch
Erstmals können in Deutschland jetzt Beerdigungen ohne Särge durchgeführt werden. Damit werden die Regeln an muslimische Rituale angepasst, wonach nur einen Leinentuch verwendet wird. In Österreich ist das bislang nicht möglich.
Das führt nicht selten dazu, dass in Österreich lebende Menschen muslimischen Glaubens den Leichnam ihrer Angehörigen in die jeweiligen Heimatländer überführen. Grundsätzlich unterscheiden sich muslimische Bestattungen von christlichen in mehreren Punkten. Muslime beerdigen ihre Toten traditionell am Tag des Sterbefalls, was in Österreich nicht möglich ist. Auch ist es hierzulande nicht möglich, die Toten in Leinentüchern zu hüllen. Für ein muslimisches Begräbnis wird in Österreich daher meist ein Weichholzsarg verwendet. Die Toten werden dann auf der rechten Schulter liegend mit Blick nach Mekka beerdigt. Feuerbestattungen sind im Islam nicht gestattet.
Bayern lockerte Verordnung für Muslime
Nachdem im April die bayerische Bestattungsverordnung gelockert wurde, finden dort mittlerweile die ersten Bestattungen nach islamischem Ritus ohne Sarg statt. Für Bestatter jedenfalls ist diese Alternative wenig attraktiv, weil der Verkauf von Särgen eine wichtige Einnahmequelle darstellt. Der Bayerische Rundfunk hingegen lobte die neue Verordnung als “Zeichen der Integration für Muslime”.
Kommentare
Wie von T. Sarrazin in seinem Buch “Deutschland schaff sich ab”
vorausgesagt erfolgt das Schritt für Schritt….und das Deutsche
Volk schaut paralysiert zu….
Ich wäre für gesetzliche Feuerbestattung, das Leichengift in der Erde verseucht sowieso nur das Grundwasser. Asche ist sauber
Im Schnellzugtempo gehts leider Rückwärts mit den Frauenrechten in der EU! Vor zwei Generationen wurde vergessen das Buch vom Schickelgruber zu lesen um zu wissen was kommt, heute dass gleiche mit dem Buch vom Profeten.
Stellt dich die Frage, ob Bestattungen in Sarg bzw. Urne bei uns zwingend vorgeschrieben sind – und WARUM? Hat das hygienische Gründe, oder ist es Geschäftssicherung für die Bestattungsunternehmen.
Schriebe man Nicht-Muslimen weiterhin Särge vor, wäre dies eigentlich eine Ungleichbehandlung.
Der Schickelgruber hat damals nur in Deutschland groß werden können, in anderen Ländern hätten sie ihn ausgelacht- salopp gesagt.
Weshalb sollten uns die Beerdigungsrituale fremder Völker/Religionen interessieren? Sie können sich ja in ihrer Heimat begraben lassen bzw. schon vorher dorthin zurückkehren.Hier vermissen wir sie nicht
Ab in die Heimat, dort passen sie besser hin und wir im Westen haben weniger Probleme in jeder Hinsicht.
Deutschland hat sich abgeschafft.
Eine Islamisierung findet nicht statt !?!?
Die Europäer integrieren sich langsam…
Umweltfreundlich, die tuen was für den Klimawandel, Holz ist Mangelwahre und teuer…
Man sollte auch erwähnen, dass Frauen bei islamischen Beerdigungen nicht anwesend sein dürfen. Da die Bestattung zum Heiligsten im Islam gehört und die Frau als unrein gilt, würde sie diese Zeremonie durch ihre Anwesenheit beschmutzen. Lassen Sie sich nichts anderes einreden, Muslime streiten diese Tatsache gerne ab, aber so steht es in der islamischen Trilogie geschrieben und so wird auch verfahren.
Find ich sehr gut..Je mehr, desto besser
Profet sie können ja auswandern!!!
Das Modalverb “können” werden wir sehr bald alle mit “müssen” ersetzen müssen.