Aufgeflogen: Kroatin erschlich sich 65.000 Euro Sozialhilfe
Eine Kroatin kassierte zu Unrecht fast 65.000 Euro an Sozialleistungen, obwohl sie überhaupt nicht in Österreich wohnte. Die Ermittler der Grazer Kriminaldienstgruppe „Solbe“ deckten die Scheinanmeldung auf.
Ab 2014 hat die heute 50-jährige Kroatin fast fünfeinhalb Jahre lang Notstandshilfe vom Arbeitsmarktservice Steiermark erhalten. In Summe mehr als 43.500 Euro – obwohl die Frau in Kroatien lebte und damit gar keinen Anspruch auf staatliche Unterstützungszahlungen in Österreich hatte. Die in Graz lebende Tochter der Frau meldete ihre Mutter offenbar zum Schein an – und ermöglichte so den mutmaßlichen Betrug. Die Tochter wird daher der Beitragstäterschaft beschuldigt.
Mutter und Tochter verweigern die Aussage
Neben den Zahlungen aus der Notstandshilfe hat die heute 50-jährige Kroatin auch noch Familienbeihilfe vom Finanzamt Graz-Stadt erhalten – insgesamt 21.370 Euro. Beide Frauen haben bei der Befragung durch die Polizei die Aussage verweigert. Das Arbeitsmarktservice hat das ausgezahlte Geld bereits zurückgefordert – die Beschuldigten sind dieser Aufforderung bereits teilweise nachgekommen.
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) unterstreicht: „In unserer solidarischen Gesellschaft bekommen alle Unterstützung, die es wirklich brauchen. Das funktioniert aber nur, solange sich alle an die Regeln halten. Deshalb ist es wichtig, Missbrauch aufzudecken und konsequent gegen Sozialleistungsbetrug vorzugehen.“ Seit Jänner hat die Gruppe „Sozialleistungsbetrug“ der PI Graz-Paulustor in diesem besonders umfangreichen Fall von Sozialleistungsbetrug ermittelt.
Kommentare
ich glaube die linkslinken linken haben die frau dazu angestiftet. ich bin mir sogar ziemlich sicher.
7 jahre lang weggeschaut, das kann ja nur die spö. die hat ja auch in dieser zeit das ganze forciert, gemeinsam mit der kpö haben sie den bürgermeister und seine beamten mit schlaftabletten ruhiggestellt.
diese linken!
Ob Maghreb oder Zagreb, die Kohle aus Österreich wird immer gerne genommen! 😉
Liebe Regierung: wann geht Ihr endlich das Thema “Missbrauch im Sozialsystem” an?
Jo mei, ein Fall von vielen. Zahlt sich nicht mehr aus sich darüber aufzuregen.
Reales Beispiel: Syrische Familie, 5 Kinder, sprechen kein Wort Deutsch, seit 2 Jahren in Österreich, Mindestsicherung, Familienbeihilfe (bzw. Kinderbeihilfe), Mietkosten + Betriebskosten + Heizung + Strom + Dolmetsch bezahlt der Staat Österreich. Zukunftsaussichten …. Null. Was soll daraus werden? (Das ist nur ein Beispiel von Tausenden).
Wieso haben Frauen/Person*:innen ohne Östereichischer Staatsbürgerschaft Anspruch auf österreichische Sozialleistungen?
Vier mögliche Antworten:
o Weil wir blöd sind.
o Weil wir blöd sind.
o Weil wir blöd sind.
o Weil wir blöd sind.
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Danke!
Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung
@Frage – o Weil Österreich an EU-Gesetze gebunden ist.
Notstandshilfe auch, werter P.?
Notstandshilfe und Familienbeihilfe sind Versicherungsleistungen?
Normales Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung. Die danach folgende Notstandshilfe wurde in Österreich von den Sozialisten still und heimlich zu einem bedingungslosen Grundeinkommen umgebaut, wird unbefristet ausbezahlt, einzige Voraussetzung ist der ständige Aufenthalt in Österreich. Die Sozialisten fianzieren so insbesondere “Zuströmler” aus aller Welt, die nicht deutsch können und auch nicht integrierbar sind. Werden fingiert über ein paar Monate angestellt und schon werden sie bis an das Ende ihre Tage samt Familie fianziert. Für die Wiener Sozialisten deshalb so wichtig, weil ein Finanzieren der “Neubürger” über die Sozialhilfe von der Stadt Wien zu tragen ist, die Notstandshilfe kommt aber aus einem anderen Topf. Fazit ? Das normale Arbeitslosengeld ist viel zu niedrig, Sebastian Kurz wollte das ändern, leider wurde er abgeschossen. P.S. Bekannt wurde das unter der türkis/baluen Regierung 2018/2019
Darauf, dass sich alle “an die Regeln” halten, kann Nehammer lange warten. Ein Missbrauch dieser Größenordnung wäre nicht möglich, wenn die vorgeblich Untadeligen aus den Reihen der SPÖ/Grünen auch auf untadelige Entscheidungsträger setzen würden. Diese linksgestrickten Sachbearbeiter ruinieren ohne mit der Wimper zu zucken den Sozialstaat und betrachten ihr Vorgehen auch noch als Kavaliersdelikt. Ist ja schließlich nicht ihr Geld.
Das wird nicht der einzige Fall sein. Wegen lascher Überprüfungen und linksgerichteter Beamter hat sich Österreich zum Gratis-Sozialparadies für Osteuropäer, Asiaten und Afrikaner entwickelt. Alles auf Kosten von uns Steuerzahlern.