Wenige Tage nach einem Gewaltaufruf der linksextremen Antifa gegen AfD-Politiker – der für große Empörung sorgte – gibt es bereits ein erstes Opfer: Andreas Jurca (35) aus Augsburg, ein prominenter bayerischer AfD-Politiker, wurde von einer Gruppe junger Männer zusammengeschlagen. “Wir hatten ein Grillfest für unsere Wahlkampfhelfer organisiert. Danach habe ich einen Kameraden nach Hause begleitet”, erklärt er im Gespräch mit dem “Deutschland-Kurier”.

Auf dem Weg begegnete ihnen eine Gruppe von Südländern, wie Jurca sie beschreibt. “Du bist doch der von den Plakaten”, sprachen ihn die Männer, von denen zumindest einige einen Migrationshintergrund haben sollen, abends auf der Straße an.

"Habe den Schlag nicht kommen gesehen"

“Ich habe einem der Männer die Hand geschüttelt, dann wurde alles sofort schwarz. Ich habe den Schlag überhaupt nicht kommen sehen”, so der Politiker, der zumindest kurzfristig bewusstlos gewesen sein muss, wie er weiter im “Deutschland-Kurier”-Interview berichtete.

Bruch im Sprunggelenk

Neben schweren Gesichtshämatomen erlitt er auch einen Bruch im Sprunggelenk durch die Angreifer. Jurca selbst sieht die angespannte Atmosphäre gegenüber der AfD als Ursache für den Angriff: “Ehrlich gesagt sehe ich die Schuld bei dieser aggressiven Stimmung gegen uns. Wir werden regelrecht verteufelt und so dargestellt, als wären wir diejenigen, die alle bedrohen und angreifen”, erklärte der Politiker.

Andreas Jurca vor dem brutalen Überfall.

Die meisten gängigen Mainstream-Medien haben bisher nicht über den brutalen Angriff berichtet. Und die Empörung über die schweren Verletzungen des Familienvaters seitens Politiker anderer Parteien ist kaum vernehmbar.