
Bereits 54 (!) Plagiate in Baerbocks Buch nachgewiesen
Die peinlichen Vorwürfe gegen Annalena Baerbocks Buch “Jetzt” scheinen kein Ende zu nehmen. Die aktuelle Bilanz von Dr. Stefan Weber: 54 Plagiatsnachweise!
Für kurze Zeit schien es, als ob die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock mit einem blauen Auge davonkommen würde, als die Nachrichten um die Hochwasserkatastrophe ihre Plagiatsvorwürfe überdeckten. Doch nun hat Plagiatsjäger Dr. Stefan Weber weitere Passagen gefunden, die abgeschrieben wurden – diesmal von ihrem Co-Chef Robert Habeck.
„Eine zufällige Wortketten- und Ideengleichheit ist auszuschließen“, so Weber zur WELT AM SONNTAG. Auch handele es sich nicht um typische Formulierungen der Partei: In Habecks Buch befinde sich nicht einmal ein Halbsatz aus dem Wahlprogramm.
Bislang 54 verifizierte Plagiatsfragmente im Buch „Jetzt“ von Annalena #Baerbock. Neu: Forderung nach mehr Bio-Kost vom #NDR abgeschrieben & Fakten zur Solarindustrie vom #Handelsblatt plagiiert: https://t.co/TuwBMf6ixa via @antiplag pic.twitter.com/05KmM2Vr6S
— plagiatsgutachten.com (@antiplag) July 25, 2021
Insgesamt konnte Weber Baerbock nun schon 54 Plagiate nachweisen – die detaillierte Auflistung veröffentlicht er auf seinem Blog.
Vor gut zwei Wochen hatte sich Baerbock in der Debatte um ihr Buch selbstkritisch gezeigt. Sie habe darin bewusst auf öffentlich zugängliche Quellen zurückgegriffen, gerade wenn es um Fakten geht, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“. „Aber ich nehme die Kritik ernst.“ Rückblickend wäre es „sicherlich besser gewesen, wenn ich doch mit einem Quellenverzeichnis gearbeitet hätte“.
Kommentare
… da springen und freuen sich die Kobolde und der Strom speichert sich vor Verzückung, selbst im Netz…. 🤪🙌
Die Anallena hat halt nicht mit der gerissenen Ex-SED Tante gerechnet. Die hat über Alle und Jedem ein Akterl im Schrank, um bei Bedarf einen Vernichtungsfeldzug zu starten.
Heureka, so viele Kobolde in einer Batterie,… äh, in einem Buch.
Es gehört sich auch mal die Promotion vom Söder überprüft.
Ehre, wem Ehre gebührt! Im Abschreiben ist sie perfekt!
Auch bei den Grünen gibt es schwarze Schafe, wie bei den Schwarzen, Blauen oder Türkisen. Der Unterschied bei den anderen gibt es so viele schwarze Schafe, das es niemanden mehr auffällt.
Natürlich, nur die Genossen des Genossen sind frei von jedem Makel.
Völlig egal, diese grüne DummTrutschn wird trotz aller ihrer Blödheiten oder vielleicht gerade deswegen (weil man wiederum einen steuerbaren Trampel für die nächsten 16 Jahre braucht) als deutscher Bundeskanzler Ende September ins Amt betrogen. WEF und Bilderberger haben das bestimmt und dank Corona + Briefwahl + Dominion ist das auch technisch kein Problem.
Ich wette dagegen
Langsam frage ich mich schon, ob nicht der ganze Baerbock auch bloss ein Hologramm ist, denn soviel dreiste Dummheit kann in der Realität eigentlich gar nicht möglich sein.
@Kalinka: “Dreiste Dummheit” ist der passende Ausdruck, der aber nicht bloß auf die Annalena passt, die ihr Buchprojekt gründlich verbaerbockt hat. Der Vorwurf betrifft auch den Verlag, die wohl beide Augen fest zugedrückt hat, und nach dem Öffnen haben darin Eurozeichen aufgeleuchtet.
Also: Frechheit, Dreistigkeit, Dummheit und Gier. Wer da noch grün wählt, muss entweder ein Taubblinder oder Spießer mit Scheuklappen sein.
@El Capitan
26. Juli 2021 um 13:45 Uhr
Schön, Sie auch hier zu lesen. Im Tagebuch lese ich kaum noch, denn nichts ist langweiliger als die ewig gleichen Monologe der Selbstbeweihräucherung unter Privilegierten (sog. “Partnern”).
A.U. predigt auch seit Anbeginn der Pandemie immer seltsamere Dinge, welche, im Idealfall, seiner altersbedingten Panik um seine Gesundheit geschuldet sind.
<jetzt hat Baerbock in einem Interview auch noch das Wort Ne*** ausgesprochen..
Diesen Begriff für Schwarze auszusprechen ist bei den Grünen ja verboten..
Boris Palmer,der grüne Oberbürgermeister von Tübingen hatte das Wort Ne*** vor Wochen auch mal erwähnt und Baerbock verlangte dafür den Parteiaustritt von Palmer..
Fazit:Die Grünen scheitern an ihren eigenen Verboten und dies zeigt doch,dass die Grünen überwiegend aus Psychopathen bestehen..
Trotzdem hoffe ich,dass Baerbock Kanzlerkandidatin bleibt..
Somit werden die Grünen wesentlich weniger an Stimmen bei der BTW im September2021 bekommen,als wenn Habeck der Kanzlerkandat wäre und das will doch die Mehrheit der Deutschen
Ganz einfach schrecklich ! Auch bei uns gibt es diese aufgeblasenen Kaliber in Serie.
Was ist eigentlich mit Frau Aschbacher ? Monate sind verstrichen und noch kein Prüfungsergebnis. Wie schaut’s bei Herrn Aschbacher aus ? Üblicherweise schaut sich zumindest der Ehemann die Arbeit von seiner Freundin oder Gattin an.
Ich habe meine Doktorarbeit zwei Assistenten zur fachlichen Kontrolle und meiner Frau zur Korrektur von Rechtschreib-, Fall- und Stilfehlern vorgelegt. Dann erst bekam die Arbeit der Professor zu sehen, der mir dann noch einige kleinere Änderungsvorschläge wie etwa die Reihenfolge der Kapitel, gemacht hat.
Niemand, der heute ernstgenommen werden will, gibt eine wissenschaftliche Arbeit ohne Korrekturlesungen ab. Das gleiche gilt für Bücher.
Was meine drei Bücher betrifft, die ich bisher fabriziert habe, so wurden die zuvor ein- bis mehrmals durch den Lektorenfleischwolf gedreht. So muss es auch sein.
Was haben die Lektoren der Annalena gemacht? Schlafen die bei Ullstein? Was ist los mit diesen Träumern? Haben die noch nie etwas von Plagiatssoftware gehört? Musste alles schnell gehen? Geschwindigkeit schlägt Qualität?
Und was die Grünen betrifft: Sind die immer so schlampig? Schreiben die immer ab?
“Fehlerchen” hat der ansonsten gegenüber ideologischen Ketzern strenge und inquisitionsaffine SPIEGEL die peinlichen Plagiate genannt. Und diesen Journalistendarstellern soll man noch treuen? Alter Schwede, da ist einiges ans Tageslicht gekommen!
@El Capitan
26. Juli 2021 um 11:56 Uhr
Auch ich bestätige, dass das (mehrfache) Korrekturlesen von Dissertationen bzw. Diplomarbeiten durch Dritte in jedem Fall gelebter Usus ist, wenn der Autor nicht von allen guten Geistern verlassen ist.
In MINT-Fächern ist das nicht minder erforderlich, denn Zahlendreher oder fehlerhaft betitelte Abbildungen kommen durch Cut&Paste häufiger vor, als man denkt.
Die vom jeweiligen Kandidaten schriftlich abgegebene eidesstattliche Erklärung, die vorliegende Arbeit “ohne fremde Hilfe verfasst” zu haben, bleibt daher auch völlig zu Recht davon unberührt.
Plagiatoren haben keinerlei akademische Ehre und sollten daher wegen Betrugs bzw. Täuschung über Tatsachen mit Schimpf und Schande aus jeder Hochschule entfernt werden, selbst wenn es sich, paradoxerweise, um die sonst streng geschützte Kaste der grünen Moralapostel handelt.
Bereits 54 (!) Plagiate in Baerbocks Buch nachgewiesen!
Das schafft nichtmal eine polnische Putzfrau, wenn sie bei Humbolt den Halbkreisingenieur für Wisch & Weg Geometrie macht. (Sorry für die Satire)
Wenn Grüne von “Fakten” und “Ideen” sprechen bekommen hunderttausende Wissenschaftler und Zukunftsforscher weltweit einen Brechreiz.
Die ist es die ideale Kandidatix …..