
Bernhard Heinzlmaier: Der Hass der Linken auf die Erfolgreichen
Der Hass gegen Mateschitz ist vor allem unter Journalisten des Staatsfunks und der Mainstreammedien besonders ausgeprägt, hat er doch mit seinen Medien, wie im übrigen auch die Gründer und Investoren des eXXpress, eine kleine, aber feine Oase der Meinungsfreiheit geschaffen, meint eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
Schon Friedrich Nietzsche hat darauf hingewiesen, dass unfähige Schwächlinge ihren Lebenssinn aus der Zerstörung der Werke der Begabten beziehen. Das Schaffen der Erfolgreichen begleitet deshalb immer ein „vorsichtiges tückisches leises Munkeln und Zusammenflüstern aus allen Ecken und Winkeln“, das von den Verlieren und Unfähigen kommt. Weil der Schwache zu wenig Mut zum Handeln hat und sich ohnmächtig fühlt, vergiftet er seine Seele durch das „systematisch geübte Zurückdrängen von Entladungen gewisser Gemütsbewegungen und Affekten“, meinte der Philosoph Max Scheler.
Die Folge der Verdrängung ist, dass die Schwächlinge ständig mit geballter Faust in der Tasche durch die Welt laufen und zerfressen von Neidgefühlen darauf warten, dass sie aus einem sicheren Hinterhalt heraus das Außerordentliche und Besondere beschädigen oder gar als Teilnehmer an einem von Hass zerfressenen Mob der Gleichgesinnten dieses gänzlich zu Fall bringen können. Die Neidgemeinschaften der Schwachen bringen aus eigenem Antrieb niemals etwas Vernünftiges hervor. Ihr Handeln ist reine Reaktion, niemals Aktion. Sie brauchen den äußeren Reiz, um handeln zu können, weil ihnen Motivation, Kraft und Mut fehlen. Alles an ihnen ist negativ, dient der Beseitigung dessen, was sie hassen müssen, weil sie wissen, dass sie niemals aus eigenem Antrieb und persönlicher Schöpfungskraft in der Lage wären, es hervorzubringen.
Hass und Zerstörungswut auf erfolgreiche Menschen sind typische Eigenschaften der Grünen
Hass und Zerstörungswut, die auf die Erfolgreichen gerichtet sind, sind typische Eigenschaften der Linken, insbesondere der verbürgerlichten und dem Kapital gegenüber devoten Sozialdemokraten. Und so war es auch geradezu typisch, dass der erste Kreis, der sich um Frank Stronach versammelte, als dieser nach Österreich zurückkehrte, aus Sozialdemokraten bestand. Klandestin traf man sich mit dem Tycoon im privaten Kreis. Offenbar rechneten sich viele von ihnen Chancen auf einen hochbezahlten Job oder auf ein paar Milliönchen für eigene Projekte aus. Stronach ging den Leuten nicht auf den Leim, initiierte seine eigene politische Bewegung und wurde von diesem Tage an, wie das so üblich ist, wenn man sich mit den Linken anlegt, zum gefährlichen „Rechtspopulisten“ und Volksverführer „geframt“.
Ein besonderes Hassobjekt der Linken war schon immer Didi Mateschitz. Vor allem seine Redbull-Mediengruppe ist ihnen von Anfang an ein Dorn im Auge gewesen, erschütterte sie doch nachhaltig die monolithische Deutungsmacht des, mit dem Geld der kleinen Steuerzahler wohlgemästeten und politisch steuerbaren, staatlichen Privilegien-Stadls ORF.
Subtile Hasstiraden aus dem Umfeld der Löwelstraße
Pietät, Stil und Benehmen sind keine hervorstechenden Eigenschaften von Sozialdemokraten. Und so war es für Kenner nicht weiter verwunderlich, dass, alsbald der Tod des österreichischen Spitzenunternehmers bekannt wurde, subtile Hasstiraden aus dem Umfeld der Löwelstraße in Richtung Salzburg losgelassen wurden. An vorderster Front die Chefideologin des immer stärker werdenden linken Flügels der SPÖ, Natascha Strobl. Gerade sie, die selbst zum Opfer einer pietätlosen Hasskampagne anlässlich des Todes ihres Vaters geworden war, twitterte mit eiskaltem Händchen: „Das wäre ein wichtiges Jahr für Erbschaftssteuern gewesen“. Lenin hätte den Tod eines Klassenfeindes nicht respektloser und ideologisch verbohrter kommentieren können als die Autorin der vom deutschen Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellten Kommunistenzeitschrift „Junge Welt“.
Ähnlich der für seine Ausfälle auf Twitter bekannte Chefökonom der Arbeiterkammer, Markus Marterbauer, dessen Gehalt die kleinen Arbeiter und Angestellten mit ihren Kammerbeitrag bezahlen, der ihnen ungefragt vom Gehalt abgezogen wird. Eingeleitet von einer ungeschickten Beileidsbekundung an die Familie des Verstorbenen, betrauerte er nicht etwa den Tod des erfolgreichsten Österreichischen Unternehmers aller Zeiten, sondern den Umstand, dass es in Österreich keine Erbschaftssteuer gibt, mit deren Hilfe man den Toten noch schnell drei Milliarden Euro aus der Tasche hätte ziehen können, um sie dann in den Staatsfunk, die großzügige Presseförderung für die Mainstreammedien oder die defizitären Zuschussbetriebe der Wiener Holding und ähnliche Geldvernichtungsapparaturen zu stecken.
Hass gegen Mateschitz und Journalisten des Staatsfunks
Der Hass gegen Mateschitz ist vor allem unter Journalisten des Staatsfunks und der Mainstreammedien besonders ausgeprägt, hat er doch mit seinen Medien, wie im übrigen auch die Gründer und Investoren des EXXPRESS, eine kleine, aber feine Oase der Meinungsfreiheit geschaffen, in der auch jene zu Wort kommen, die von der österreichischen Mediokratie systematisch in die Wüste des Schweigens geschickt werden. Und so wurde vor allem sogleich von dort auf den Toten gefeuert, was das Zeug hält, zuletzt auch über den Umweg des politisch hyperkorrekten Deutschlandfunks, der einen führenden ORF-Journalisten zu Wort kommen ließ, der mit unverhohlener „klammheimlicher Freude“ und Häme über den zu erwartenden Niedergang der Mateschitz-Medien nach dessen Tod philosophierte, weil wohl seine Nachfolger nicht mehr bereit sein würden, die mediale „Liebhaberei“ des verstorbenen Gründers weiter zu finanzieren. Der Deutschlandfunk, im übrigen auch einer mit Zwangsbeiträgen kleiner Leute finanzierter Sender der skandalgebeutelten öffentlich-rechtlichen Mediengruppe rund um ARD und ZDF, der aufgrund seiner Manie für woke Themen und Gendersprache für einen normalen Menschen nahezu unhörbar geworden ist, bietet einem Linkssozialisten des österreichischen Staatsfunks eine Plattform, von der dieser seine Giftpfeile auf das erfolgreichste und vor allem unter den jungen Staatsbürgern beliebteste österreichische Unternehmen abschießen kann.
Aber mit der Jugend, so weiß man in der Medienforschung, hat es der ORF ohnehin nicht so. Ähnlich wie ZDF und ARD ist er dabei, zum Pensionisten-Sender zu werden. Seit Jahren laufen dem Staatsfunk die Jugendlichen scharenweise davon. Der Jugendschwund muss so fatal sein, dass die ORF-Medienforschung damit aufgehört hat, auf ihrer Homepage die Entwicklung bei den jungen Sehern und Hörern öffentlich zu publizieren. Anstelle dessen brütet man wahrscheinlich verbittert in den Redaktionen über die undankbare Jugend, frisst die negativen Emotionen über sie in sich hinein, wird dadurch noch boshafter und reagiert sich zum Ausgleich wutentbrannt an Kultur und Weltbild der normalen Menschen ab.
Wenn es darum geht, den toten Mateschitz zu verunglimpfen, lässt sich auch ein besonders politisch korrektes österreichisches Privatmedium nicht lumpen. Auf der Homepage des Senders findet man eine Auflistung der politischen Sünden des Star-Unternehmers. Vor allem, dass er das „Meinungsdiktat des politisch Korrekten“ und die „Nichtbewältigung der Flüchtlingswelle“ kritisiert und auch Corona-Maßnahmen-Skeptikern eine Bühne geboten hat, wird ihm vorgeworfen. Am Ende dann der übliche „Vernichtungs-Frame“, der Mann war „politisch rechts“. Aus der Perspektive der Mainstreammedien ist heute ja schon jeder katholische ÖVP-Wähler ein gefährlicher Rechter. Der Vorwurf tangiert die betroffene Wählerschaft genauso wenig, wie zu seinen Lebzeiten Dietrich Mateschitz. Dass man diesen ideologischen Schmarrn am Ende aber auch noch in sein offenes Grab hineinkotzen musste, wäre nicht notwendig gewesen.
Kommentare
Wie schaut’s aus, Botschafter Christi? Haben eure Exzellenz schon einen guten Therapeuten (spezialisiert auf schwere Fälle) gefunden?
Danke Herr Heinzlmaier Der Spiegel welche sie den Grünen und anderen Linken vorhalten ist sooooo treffend!!! Bravo
Ihr Partei menschen alles was wir bisher gehabt haben war nur Dreck warum haben wir keine Partei nach den Gesetzen des neuen Testament das wäre wunderbar warum du das neue Testament nicht gelesen hast du kannst hundert Argumente anführen aber es gibt nur eines. Weil es der Geist von satan nicht zu lässt wenn du das widerlegen willst lies es wenn du es schaffst
Bitte hör mit dem Saufen auf … diese Zeilen sind unerträglich
Der mateschitz ist ein gesegneter Mann und er hat tausende teilhaben lassen an seinem Erfolg das ist auch das Geheimnis niergens Wechseln die Mitarbeiter so oft ihren Arbeitsplatz wie in Partei und Regierung der Grund dafür sind ihre verwerflichen Gedanken und daten
Eine neue Partei müsste heißen Paradies Regierung und das Programm dieser Partei kenn ich auswendig aber die Kinder von satan werden nie so eine Partei zulassen
Die linken sind der Beweis das man ohne Hirn leben kann. Einen linken ist nicht bewusst das er ein linker ist er ist wie eine Ratte immer auf der Suche nach was fressbaren wen ein linker das liest wird er nie denken das er ein linker ist weil im grauen würde davor ein linker zu sein eine Ratte weiß nicht das sie eine Ratte ist
alles nachvollziehbar – bis auf die Frage, ob ein ÖVP-Wähler als “Rechter” gelten könnte…. seien wir ehrlich: die ÖVP – also der Hund, mit dem der grüne Schwanz spätestens seit dem Kurz-Abgang auch ganz offen wedelt – steht im politischen Spektrum gar nirgends mehr, ist offensichtlich freischwebend. Höchstens steht sie noch auf der Seite des sicheren Versagens. Für den Griff ins Klo hat man in der ÖVP quasi einen Riecher entwickelt.
Seien es die Öko-Steuern auf fossile Energieträger in Zeiten der massiven Inflation – hauptsächlich durch den Energiesektor verursachet. Sei es die verunglückte Nehammer-Reise zu Putin, das absolute Versagen in der Asylfrage, die unreflektierte Mitwirkung an jeglichem Klimablödsinn, das “Kaufhaus Österreich” oder einfach nur der Vortrag eines Wöginger oder das Grinsen eines Sobotka – die ÖVP ist ein undurchsichtiger, freischwebender, wabernder Haufen geworden, der für nichts mehr wirklich steht, außer sicheres Versagen. Nach dem Motto: auf uns könnts euch in einem Punkt immer verlassen: wir versprechen euch alles, halten aber sicher nichts und bringen auch sicher nirgends was zsam – weil wird nämlich gar nicht erst versuchen.
hab nur drei worte für die : widerlicher linker müllhaufen
Der Witz ist OHNEH das Geld erfolgreich Menschen oder auch normal Steuerzahler würden diese Typen ja alle verhungern.. Die beißen die Hand die sie füttert.. wie blöd muss man sein
Es gibt ein schönes Spichwort: “Wenn wir nicht neidig sind, haben wir alle etwas”. Ich kenne Hr. Mateschitz nicht persönlich, aber mein Gefühl sagt mir, dass er danach gehandelt hat. Leider verstehen Sozialisten das nicht, denn sie kennen nur den Spruch: “Alles mir nur nichts Dir”, daher sind bei den Linken alle Konservativen automatisch rechts und müssen “ausgeraubt” werden..
Das Problem ist ja dass diese Linken auch keine armen Hackler sind sondern Wohlstandskinder die meist einfach und ohne viel Arbeit auch ihre 4000-6000 Euro nach Hause tragen. Ein ehrlicher Mensch würde sich schämen oder 24h arbeiten bevor er so viel nimmt. Wenn die einfach nur die Hälfte ihres Gehaltes spenden würden wie Fr. Kahr in Graz dann wäre allen geholfen. Vom BP hätte ich mir auch erwartet dass er die Hälfte spendet. Aber so sind die Linken Rauschkinder…Heuchler durch und durch…
Von VDB hätten Sie sich niemals etwas erwarten dürfen. Aber Sie sind nicht alleine. 57 Prozent der Wähler sind auf ihn und damit den Mainstream Medien reingefallen. Die Auswirkungen werden nun jeden Tag sichtbarer. Herrn VDB ist es im Eiffelturm egal. Fazit: Wähler sind einfach dumm.
Der Sozialismus — als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus: aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.
Nietzsche, Nachgelassene Fragmente. Juni – Juli 1885
Die neidgeplagten Linken suchen in der Masse gleichgesinnter Macht zu gewinnen. Dort sind sie dann auch tatsächlich machtvoll und erfolgreich, aber nur im Zerstören, Verhindern und Vernichten.
Ohne den erfolgreichen Kapitalismus würden die Linken ein unterwürfiges, armseliges, bedeutungsloses Leben in der gleichgeschalteten, namenlosen grauen Masse führen.
Sie wissen das, und deshalb der GRENZENLOSE HASS gegenüber dem erfolgreichen Bürgertum.
LG
Sehr guter Artikel, dem nichts mehr hinzuzufügen ist!
Hr. Mateschitz hat wohl sehr vieles richtig gemacht, wenn der linke Abfall aus dem Schäumen nicht mehr raus kommt. Und da sie sich damit zu einem Gutteil selbst schaden, wären noch viel mehr Kaliber des leider Verstobenen nötig. Der ständige Hass dieser Kreaturen erhöht die Gehassten.
Was immer an “rechts” schlecht sein kann. In einem binären System (rechts, links) ist jeder, der nicht links ist, rechts.
Die Mitte ist ein Punkt – Dimensionslos.
Ich denke auch, dass es wesentlich der Hass und Neid auf Erfolg und Leistung ist.
Was denn? Wie denn? Natascha Strobl, Chefideologin des linken Flügels der SPÖ ist selbst zum Opfer einer pietätlosen Hasskampagne anlässlich des Todes ihres Vaters geworden? Zweifach unglaublich! Unglaublich, dass Rechte sowas pietätloses machen 😉 und unglaublich das aus Ihrer Kolumne zu erfahren; wenn auch nur in einem Nebensatz vorkommend um ein linkenfeindliches Argument auszuschmücken.
“Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.”
Eine Hater-&Hetzerin, wie N. Strobl, als Beispiel zu wählen, sagt sehr viel über ihre Moral- und Ethikvorstellungen aus 😉
@Reiser .. Falls Sie einen guten Magen haben, vergleichen Sie diese Nachrichten die Frau Strobl nach dem Tod ihres Vaters bekommen hat, mit der Forderung nach einer Erbschaftsssteuer zum Anlass des Ablebens eines Multimilliardärs, dessen Unternehmen vermutlich jetzt zu grossen Teilen nach Thailand wandern wird, obwohl es im Land keine Reichensteuern gibt. Ich kannte diese Nachrichten an Frau Strobl bisher nicht, aber mir ist jetzt davon schlecht geworden und ich habe mich gefragt, was das für Menschen sind, die so etwas schreiben. Ich will das hier nicht wiederholen.
@Autochtoni: Von Frau Strobls Entgleisungen haben sie nicht mitbekomme, da sie hinterm Mond leben?
@Manna. Ja, dann klären Sie bitte mich, der hinter dem Mond lebt auf, welche Äußerungen von Frau Strobl es Ihrer Ansicht nach rechtfertigen, dass man auf Ihrem Account aus Anlass des Ablebens Ihres Vaters, solche Drohungen postet, die einem Horrormovie entstammen könnten.
…ich wäre jedenfalls sofort bereit, etwa 50€ per Monat zu zahlen, um weiterhin SERVUS TV konsumieren zu können. Es ist schließlich der einzige Sender hierzulande, der konsumierbar ist ohne in unstillbaren Brechreiz zu verfallen
Danke Herr Heinzlmaier, betreffend unseren zwangsgebührenfinanzierten linksradikalen staatlichen Grünfunk möchte ich noch etwas ergänzen. Parallel zum Mateschitz-Bashing gesellte sich seit geraumer Zeit das Giorgia Meloni-Verunglimpfen, der neuen “rechten” Regierungschefin Italiens. Die Grünfunker fuhren schon in ihrem Wahlkampf eine Vernichtungskampagne gegen die smarte Patriotin, wohl in der kruden Hoffnung dass man diese Wahl beeinflussen könnte. Die Enttäuschung und Wut war den Küniglbergern wahrlich ins Gesicht geschrieben, als sie letztlich den Wahlsieg von Fratelli d` Italia verkünden mussten. Allerdings, der Enttäuschung folgte auf dem Fuß ein “jetzt erst recht”, man begann unverzüglich mit dem Dauer-Senden von Dokumentationen über Benito Mussolini, dem seinerzeitigen Diktator. Was wollen uns die Grünfunker damit sagen? Sie fahren nun schon vorsorglich ihre Geschütze gegen die FPÖ auf, angesichts der stetig in lichte Höhen steigenden Umfragewerte der sozialen Heimatpartei. Könnte ja sein dass baldige Neuwahlen anstehen, da muss man rechtzeitig die Kanonen in Stellung gebracht haben “gegen die Rechten”. Wie man seitens der Mainstreammedien mit dem Tod von Herrn Mateschitz umgegangen ist, allen voran durch die Grünfunker, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich hoffe viele meiner Landsleute sehen das ebenso und werden sich an der Wahlurne daran erinnern, wer die wahren Feinde unserer Demokratie in Österreich sind. Wie schon unlängst Frau Wagenknecht bemerkte – “die Grünen sind die gefährlichste Partei Deutschlands”. Dies trifft eins zu eins auf Österreich zu, in diesem Zusammenhang muss man aber auch gleich die linken Komplizen nennen. Nämlich die Sozialdemokraten und die rosaroten Neos. Die sind nicht minder gefährlich, eine solche Mehrheit in unserem Parlament wäre das Ende unserer Republik.
Nicht wenige Linke, die heute mit dem Kopftuch-Islam sympathisieren und grenzenlose Zuwanderung aus möglichst kulturell niedrigstehenden Ländern fordern, hätten sich im 3. Reich pudelwohl gefühlt.
Der Hass auf alles Erfolgreiche schmiedet seltsame Allianzen.
Der Hass der Linken auf das erfolgreiche Deutschland
(Grüne/Antifa: Deutschland verrecke, Deutschland du mieses Stück Scheiße) ist darauf begründet, dass sich der Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus nirgendwo selbst mit größter Gewalt u Terror durchsetzen konnte.
Der Sozialismus hat sich still u leise in die Erdlöcher verkrochen, dafür schreien die heutigen Che Guevara-Anhänger*innen umso lauter nach Marx&Murx und wollen mit Schaum vor dem Mund alles zerstören, was der böse Kapitalismus geschaffen hat.
Viele Tausende ehemalige ÖVP-Wähler finden sich seit 2015, ohne dass sie ihre Einstellung geändert haben, in der rechten Ecke wieder. Schuld ist ein unerträglich gewordener Haltungs- und Erziehungsjournalismus, der seither – wahrscheinlich weil er aus Sicht der Betreiber “erfolgreich” ist – unser Land überzieht (Klima, Gendersprache, Regenbogen, Corona, Ukraine…). Die ÖVP passt sich an diese medialen Verhältnisse an, koaliert mit den Grünen und macht dadurch extrem linke Positionen hoffähig.
Das ist ja die Crux der ÖVP, sie hat nicht mehr die Kraft ihre eigenen politischen Ziele und Grundsätze umzusetzen bzw. zu kommunizieren. Medial hat sie ebenfalls verloren, wenn sogar ehemals ihr nahestehenden Zeitungen wie z.B. SN oder Kleine Zeitung nicht scheuen, ständige Angriffe gegen die ÖVP zu reiten?
Das sehe ich genauso.
Den Nagel wieder einmal voll auf den Kopf getroffen!!!!!!
Spricht man mit Bewohnern aus der Salzburger Seenlandschaft dann hört man nur Lobeshymnen über D. Mateschitz. Warum wohl? Er hat geholfen wo Hilfe notwendig war ohne es groß zu vermarkten.
Seine Menschenkenntnis und seine Intelligenz oder sein Instinkt ließen ihn oftmals auf das richtige Pferd setzen. Diese Eigenschaften waren wohl der Grundstein seines Erfolges. Wen wunderts, dass er deshalb Neider hat.
All jene, die mit allen Mitteln in die Öffentlichkeit streben und sich für die Weltverbesserer halten und ihre selbst gesteckten Ziele nicht erreichen, sparen jetzt nicht mit Kritik.
All jenen sei gesagt – sie zeigen sich selbst.
Ich habe D. Mateschitz nicht persönlich gekannt aber vermutlich würde er kein Sterbenswörtchen an seine Kritiker richten, würde schmunzeln und sich auf ein Motorrad schwingen und die schönste Landschaft der Welt auf sich wirken lassen. Ruhe in Frieden
Völlig richtig, Herr Heinzlmaier! Ihre Worte hätten für meine Begriffe noch eine Spur schärfer sein können.
So wie die Linke in Deutschland seinerzeit Thilo Sarrazin verunglimpfte mit „…dieses lispelnde Etwas“… oder „ich werde auf seinem Grab tanzen“. Das sind widerwärtige Kostproben, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Bitte verzeihen Sie, wenn ich nicht mehr genau weiß, von wem das stammt. Aber ganz bestimmt von Leuten, die gleich die große Klappe hatten, aber nie das Buch gelesen haben „Deutschland schafft sich ab“, um überhaupt mit zu reden.
Ich kann mich auch noch an die Häme gegenüber Norbert Hofer im Wahlkampf zum Bundespräsidenten erinnern, der einen Sportunfall hatte und lange Zeit am Stock gehen mußte.
So sind die Linken: auf einem körperlichen Gebrechen der eigenen Mitmenschen herumtrampeln, aber bloß nichts gegen die schweren Krankheitsbilder von Migranten sagen oder die abartigen Sexualpraktiken der Regenbogenfraktion.
Nicht umsonst hat sich “Didi” so weit es möglich war, aus der Öffentlichkeit zurück gezogen und auch entsprechend “Schutzgelder” bezahlt.
Das mit den Schutzgelder versteh ich nicht 😎 an wen und wofür?
Der heutige Internationalsozialismus hat links ein paar Buchstaben mehr 😉
Ob sie auch pietaetlos nach Erbschaftssteuer lechzen, wenn einer der Edelsozis (Gusi, Klima etc.) ein Bankerl reisst?
als Beispiel aus dem Leben kann da ein AK-Funktionär namens Markus Marterbauer dienen, der in einem Tweet bedauerte, dass es beim Ableben von Mateschitz (noch…) keine Erbschaftssteuer gibt. Das gibt tiefen Einblick in die Geisteswelt eines linken Funktionärs. Es war immerhin der kluge Genosse Lacina, der die Erbschaftssteuer entsorgte. Ja, es gab einmal (voraus)denkende Funktionäre bei den Roten, man glaubt es heute kaum mehr. Dem AK-Funktionär sei gesagt, solange es Unternehmer vom Schlag eines Mateschitz gibt, die ARbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen, hat seine Institution Zahler:innen, von denen auch er lebt. Und: Neid vergiftet jedes vernünftige Denken. Wie gerecht die Welt in linken Demokraturen ist, möge bitte ein Blick zB nach Südamerika zeigen – alle sind gleich arm. Das ist dann vermutlich das, was gerecht ist. Oder?
Die “Eltern” der Armut haben Namen: 1.Faulheit, 2.Dummheit
In wenigen Ausnahmefällen kann auch vorübergehend etwas Pech dabei sein.