
Bernhard Heinzlmaier: Der Übermuslim und seine Moral
Der Übermuslim wird von der Zwangsvorstellung geleitet, noch muslimischer sein zu müssen, als er ist. Er ist damit in einer Art von Steigerungsspiel gefangen, wie man es auch aus dem christlichen Fundamentalismus kennt, wo sich enthemmte Fanatiker des Glaubens gegenseitig mit demonstrativen Ritualen der Gottesunterwerfung zu überbieten suchen.
Durch unsere Epoche geistern viele schillernde neue Begriffe. Einer davon ist der „Anti-Rassismus-Trainer“. Bei einem Fußballtrainer kann man sich recht leicht vorstellen, was der so tut. Er lehrt Menschen das Fußballspiel. Allein, der Anti-Rassismus-Trainer vermittelt keine Fertigkeiten, er verbreitet Ideologie. Ziel dieser Ideologie ist es, Menschen für die Selbstbezichtigungsolympiade zu begeistern, die heute weite Teile der westlichen Welt, besonders die akademisch gebildeten Schichten, erfasst hat. Die Schüler dieser Trainer sollen ein grausames Über-Ich ausbilden, das sie täglich dazu zwingt, persönlich die Verantwortung für jegliches Leid zu übernehmen, das auf der ganzen Welt nicht-weißen Menschen widerfährt.
Eine hypertrophe Schuld- und Unterwerfungslust erfasst tatsächlich immer breitere Schichten der Gesellschaft. Das hängt wohl damit zusammen, dass wir es mit einer linken Mediokratie zu tun haben, die die täglichen Nachrichten und Informationssendungen in einen einzigen großen Schuldgottesdienst verwandelt hat und der Seher- und Hörerschaft Sühnerituale, wie das Stammeln in einer gendergerechten Sprache, aufzwingt.
Das ewige Streben nach dem Opferstatus
Tatsächlich erscheinen die Kommunikationen und die politischen Auseinandersetzungen unserer Zeit retheologisiert. Anstelle eines vernünftig-abwägenden Diskurses über die Probleme unserer Zeit breitet sich ein hysterisch-emotionaler moralisierender Glaubensstreit über Klima, Rassismus, Radikalismus, Feminismus etc. aus, bei dem emphatische Betroffenheitsbeschwörungen jegliches rationales Argument aus dem Feld schlagen. Den Opferstatus erhält man, indem man innere Stimmungen, die durch eine ideologisch getrübte Wahrnehmung gesellschaftlicher Zustände entstehen, in dramatisch inszenierter Form nach außen kehrt. In den Sozialen Medien werden die nach außen geleiteten Innerlichkeiten durch Gleichgesinnte mit ganz ähnlichen Seelenzuständen empirisch beglaubigt und infolge in einem stetig anschwellenden kollektiven Opfergesang bis in die höchsten Stufen eines völlig durchgedrehten Massenwahns gesteigert.
Was passiert, wenn ein solcher Wahn ganze Bewegungen befällt, konnte man bei der letzten Demonstration für die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem von den USA und Europa feige den Taliban überlassenen Afghanistan sehen, bei dem allen Ernstes von den Veranstaltern über Lautsprecher „weiße Männer“ aufgefordert wurden, den Konsum von Bier einzustellen, weil es sich bei der Kundgebung um einer Art Trauermarsch handeln würde. Und bei einem solchen würde es sich nicht ziemen, Bier zu trinken. So als wären bei öffentlichen Veranstaltungen noch nie Frauen mit Bierdosen in der Hand und kiffende PoCs (People of Color) gesehen worden. Der „weiße Mann“ wird dieserart bei einer Demonstration als das universelle Böse stigmatisiert, die weiße Menschen dafür begeistern möchte, Flüchtlinge aufzunehmen, die vor einer Horde von wildgewordenen religiös radikalisierten PoCs auf der Flucht sind. Grotesk. Mit der wahnhaften Herabsetzung der weißen Menschen und ihrer Kultur wird alles „Böse“ unbewusst oder bewusst überschrieben, das durch islamistische PoCs in die Welt kommt. Und genau zu dieser Problematik ist mir in der letzten Woche ein Buch in die Hände gefallen, das außergewöhnlich lesenswert ist, „Der Übermuslim“ von Fethi Benslama, einem französischen Psychoanalytiker.
Das Buch setzt sich mit den Gründen auseinander, wie und warum es dem fundamentalistischen Islam gelingt, junge Menschen zu radikalisieren. Interessant ist, dass es nicht in erster Linie die Ärmsten der jungen Muslime sind, die sich dem Islamismus anschließen. 60% von ihnen kommen aus den Mittelschichten. Und es sind Jugendliche, die es vorziehen, anstelle in einer liberaldemokratischen Gesellschaft in der gesicherten Ordnung einer autoritären Gemeinschaft mit einengenden Normen und drakonischen Strafen zu leben.
Der Übermuslim wird von der Zwangsvorstellung geleitet, noch muslimischer sein zu müssen, als er ist. Er ist damit in einer Art von Steigerungsspiel gefangen, wie man es auch aus dem christlichen Fundamentalismus kennt, wo sich enthemmte Fanatiker des Glaubens gegenseitig mit demonstrativen Ritualen der Gottesunterwerfung zu überbieten suchen.
Als wären sie seelenlose Wesen…
Das Christentum ist, was Radikalisierung betrifft, aber weniger gefährlich als der Islam, weil es, so der verstorbene Philosoph Rudolf Burger, seinen „religiösen Glutkern“ verloren hat. Der Islam hingegen glüht vor Leidenschaft und dem Willen, die Welt mit seiner Herrschaft zu überziehen. Deshalb stellt er, so Burger, die gefährlichere Bedrohung für jede liberal-demokratische Kultur dar.
Fethi Benslama weist aber noch auf einen weiteren wichtigen Aspekt hin, der uns gerade vor dem Hintergrund einer möglichen Flüchtlingswelle aus Afghanistan zu denken geben sollte. Der Islam der Übermuslime, von dem viele der Flüchtlinge geprägt wurden, ist besonders für Delinquente und solche, die es werden wollen, interessant, weil sie im Namen des muslimischen Gesetzes außerhalb des Gesetzes des laizistischen westlichen Staates ohne schlechtes Gewissen agieren können, wie sie wollen. Oder anders gesagt: ihnen ist erlaubt sich alles zu erlauben. Der Islamismus stellt ihnen ein „heiliges“ Gesetzeswerk zur Verfügung, durch das sie selbst „ihre antisozialen Bestrebungen adeln und ihre mörderischen Triebe heiligen“ können.
Im Spätmittelalter hat die christliche Theologie darüber diskutiert, ob Indianer eine richtige Seele haben, also Menschen sind. Ähnliche Betrachtungen werden heute von radikalen Muslimen über die Menschen der westlichen Welt angestellt. Eine schon seit 30 Jahren in Österreich lebende Muslimin hat zu einem Freund gesagt: „Seid froh, dass ihr in der U-Bahn nicht verstehen könnt, wie junge muslimische Männer über österreichische Frauen reden“. So, als wären sie seelenlose Wesen.
Der Jugendforscher und eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier untersucht seit mehr als zwei Jahrzehnten die Lebenswelt der Jugend und ihr Freizeitverhalten. Er kennt die Trends, vom Ende der Ich-AG bis zum neuen Hedonismus und Körperkult, bis zu Zukunftsängsten im Schatten von Digitalisierung und Lockdown. Heinzlmaier ist Mitbegründer und ehrenamtlicher Vorsitzender des Instituts für Jugendkulturforschung. Hauptberuflich leitet er das Marktforschungsunternehmen tfactory in Hamburg.
Kommentare
Ich glaube, jeder Mensch ist -eher unbewusst- auf der Suche nach HALT und SICHERHEIT!
Früher haben viele Europäer dieses in der christlichen Religion gefunden!
Mit zunehmeder Medien-Präsenz gab es zunehmend viele negative Berichte über einige pädophile Priester. Und das hat den Glauben in das Christentum bei einem Teil der Anhänger erschüttert, so dass sie vom Glauben abgefallen sind…
Diese Leute suchten dann nach einem Ersatz, einem Götzen, der ihnen diese Sehnsucht nach Halt und Sicherheit vermittelt. Das Resultat daraus sieht man jetzt vor allem im urbanen Raum, wie in Wien…
Der Fehler in dieser Entwicklung ist aber, dass die christliche Religion dennoch überragend gut Werte und Moral vermittelt! Und über die 95 oder 98% der Priester, die sich vorbildlich verhalten oder zumindest mit diesen Missbrauchsfällen gar nix zu tun haben, darüber haben die Medien nie geschrieben.
Doch der KLEINE Teil der Menschen, die sich schändlich verhalten haben, wird von den Medien und vielen Leuten so sehr aufgebauscht, als wären sie die Mehrheit und folglich müsse auch die christl. Relgion falsch sein…
Und dieses, durch Verzerrung konstruierte Glaubens-Vakuum ist der Grundstein der linken Ideologie. -links, auf einer Lüge erbaut.
Den Islam haben sie gerufen und Gotteskrieger sind gekommen.
Anlehnend an den viel zitierten Spruch über Gastarbeiter.
Menschen mit Migrationsgeschichte, wie
die türkischstämmige CDU-Politikerin Birgül Akpinar wissen genau, wovon sie reden – sofern sie Demokratie, Menschen- und Frauenrechte schätzen und nicht eine verborgene Agenda zu deren Eliminierung unterstützen. Frau Akpinar schreibt auf Twitter: “Wir sind nicht Hüter der globalen Menschlichkeit! Es geht hier um Menschen aus archaischen Stammeskulturen – glaubt man tatsächlich,dass sie ihre Kultur an der Grenze ablegen & sich einfach mal so in d. westliche Gesellschaft integrieren lassen? Wie naiv kann man eigentlich sein! “
● Mit dem Christentum ist die Freiheit gekommen – und mit ihm verschwindet sie auch wieder. (Prof. Bolz)
Anders formuliert:
● Mit dem Islam ist die Unfreiheit (Unterdrückung/Unterwerfung) gekommen – und mit ihm verschwindet sie auch wieder.
Leute, der Bürgerkrieg ist bereits da! Es wird schon fleißig Krieg geführt gegen die weißen Männer, die seit Generationen diese Landstriche Europas zivilisiert und grandiose Gesellschaften und Kulturen erschaffen haben. Wir müssen uns wehren. Sonst ist dieser Höllenzug abgefahren.
Guter Artikel, besonders gefallen hat mir die seltsame Anziehung des Islam für Asoziale und Berufskriminelle. Es stimmt. Der fundamentalistische Islam führt die Triebe unzureichend erzogener Männer auf die rechte Bahn – die rechte Bahn in diesem Falle bedeutet, alles zu tun, was dem Ungläubigen schadet: morden, rauben, betrügen, mit Drogen vollpumpen. Kleinkriminelles Herz, was willst du mehr. Im Übrigen ist es genau die Rechtfertigung, die moslemische Clans wie jene in Deutschland von sich geben: Egal, was sie verbrächen, sie seien stolze Moslems und mit sich immer im Reinen. Daher nimmt es nicht Wunder, dass auch schon der eine oder andere Neonazi freudig zum Islam konvertierte.
Brillanter Kommentar.
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● Prof. Bernhard Heinzlmaier ist ein Glücksfall für den exxpres,
für unabhängigen, mutigen Journalismus und für die Meinungsfreiheit,
die heute mehr den je seit 1945 bedroht ist!
Herzlichen Dank dafür ❗
PS: Hoffentlich wird er nicht müde weitere Kolumnen zu schreiben!
Schön, dass Sie schreiben, wie es wirklich ist. Diese Menschen sind nicht integrierbar. Je mehr diese Un-Menschen die Ungläubigen berauben, bestehlen, verletzen oder gar töten, desto höher steigt ihr Ansehen in Ihrer Community – alles eine Sache der Ehre -.
Wieder ein sehr guter Beitrag. Und an der These des Frusts über das eigene Unvermögen des Islam, die meine Vorposter schon erwähnt haben, dürfte was dran sein. Das hilft uns aber leider auch nichts im Umgang mit diesem Unwesen.
Inhaltlich mal wieder ein Volltreffer von Bernhard Heinzlmaier, und danke dafür!
Nur auf formaler Ebene stößt mir das schwachsinnige, aus dem Englischen übernommene Akronym PoC (people of colour) ungut auf: Mit diesem Ausdruck wird eine Dichotomie von weißer und nicht-weißer Hautfarbe als einzig relevante aufgestellt, und diese ist ein Eckpfeiler der (daher selber vollkommen rassistischen) Critical Race Theory (CRT). Wenn man schon das Gendern (zurecht) ablehnt, dann sollte man auch andere Begriffe aus dem SJW (Social Justice Warrior)-Komplex (wo CRT nur eine Unterkategorie darstellt) nicht blind übernehmen.
Wer den Ausdruck PoC in kurzer oder ausgeschriebener Form verwendet, liefert ebenso eine Unterwerfungsgeste wie beim Gendern.
Bin auch auf die Antwort gespannt. Antiislamisch war der Unterton damals jedenfalls sicher nicht.
Schon nach der ersten Kommunion wusste ich, mit “Religionen” stimmt irgendwas nicht….
Dieses infantile, pathetische, exklusive, uniformierte Gehabe derer, die uns sagen, tu das und du kommst in den Himmel, tu das und du kommst in die Hölle….
Ich empfand das als völlig wertlos und lächerlich….
Und jetzt, wir schreiben das 21. Jahrhundert, kommt der Islam daher und setzt noch einen drauf?
Ich bemitleide diese Eiferer zutiefst. Böse kann man ihnen ja nicht sein, wenn man diesen Schwachsinn schon mit der Muttermilch verabreicht bekommt….
Somit gilt: Je geringer die Bildung, desto radikaler die Religion!
Sehr guter Kommentar.
Ich erlaube mir die Frage anzufügen, warum die islamische Welt überhaupt so einen Hass auf “den Westen” hat und “antisoziale Bestrebungen und mörderische Triebe” hervorkommen? Vor längerer Zeit habe ich dazu eine Analyse gelesen, in der die nachvollziehbare Theorie aufgestellt wurde, dass die islamischen Länder sehr wohl merken, dass sie aufgrund der Wissensfeindlichkeit ihrer Religion vor allem ökonomisch im Weltvergleich immer weiter zurückfallen. Daraus resultiert Frust, der in einer Art Trotzreaktion mit noch stärkerer Hinwendung zur Rückschritt predigenden, den Anschluss an den Rest der Welt verhindernden Religion bekämpft wird.
Das ist der pure Neid!
Technologisch, empathisch und religiös in der Steinzeit verhaftet, schauen sie West-TV und phantasieren, was sie mit den jungen Weißen Mädchen anstellen könnten….
Der Westen hatte viel mehr als ein halbes Jahrhundert lang fest darauf geachtet, dass die Völker dort von Despoten unterdrückt (und dumm) bleiben, um einen sicheren Zugang zu den Rohstoffen zu bewahren. Jetzt wundert und ärgert er sich über die menschlichen Nebenprodukte dieser Politik in Form Wütender und vom Islam Vereinnahmter (schon einmal nach den Finanzierern von Al-Qaida, Taliban, IS usw. gefragt?) Allein wie die unzähligen österreichischen Regierungen vor den reichen Arabern auf den Füßen gelegen sind, weil sie gutes Geschäft witterten.
Das war tlw. notwendig, weil eine moderne Gesellschaft Erdöl braucht.
Das ändert sich erst jetzt langsam in Richtung E-Mobilität.
Sehr guter Kommentar.
Der radikale Glutkern des Christentums ist verlorengegangen. Das heisst aber nicht, dass die westliche Gesellschaft deshalb frei von Radikalität geworden wäre.
Wir hatten im vergangenen Jahrhundert gleich zwei Weltanschauungsgemeinschaften, die für sich beansprucht haben, die letztgültige ideale Gesellschaft errichten zu müssen. Das sollten wir nicht vergessen.
Die Glut ist nach wie vor vorhanden. Der Schock des zweiten Krieges hat uns in einen Lähmungszustand versetzt. Unser Bedürfnis nach der großen endgültigen Lösung aller gesellschaftlichen Probleme durch das Errichten einer idealen Gesellschaft ist auf den Schlachtfeldern und den Massenmordeinrichtungen erloschen.
Eine 70jährige Phase des pragmatisch Vernünftigen konnte entstehen. Diese Phase neigt sich gerade ihrem Ende zu. Wir wissen nicht, was nachher kommt. Die irrationale Unterwerfungssucht und das Selbstgeisselungsbedürfnis sind einerseits ein Zeichen dass die Zeit zu Ende geht und andererseits wirken sie auch als Brandbeschleuniger.
Welche Glutnester wir zum Glühen bringen wird die Geschichte zeigen.
Kann mich noch gut daran erinnern, dass Wien Wohnen unter der Führung von Ex-SPÖ-Kanzler Werner Feymann alle ” inländischen, christlichen Mieter*innen ” aufforderte, wenn sie Schweinefleich braten/kochen doch das Fenster oder Balkontüre zu schließen, damit unsere “islamistischen Gotteskrieger” nicht in ihrem religiösen Befinden gestört werden. P.S. Derzeit werden alle kleinen Ortschaften an der Peripherie Wiens durch gepanten Zuzug muslimischer Armutsmigranten muslimisiert, dann folgen Moscheen, Minarette, Scharia, als das ganze Programm. Herr Bürgermesiter Michael Ludwig biedert sich schon seinen zukünftigen Wählern an, da er sich nun auch für die rasche Aufnahme von Afghanen in großer Anzahl ausgesprochen hat. Wie wird dann Wien/Österreich unter einem muslimischen Bürgermeiseter/Bundeskanzler heißen ?
Perfekt wie immer dieser Artikel aber dieses Anbiedern an Muslime hat erst mit dem Niedergang der Roten solche DImensionen erreicht, in der Offnung neue Wähler zu generieren. Aber begonnen hat dieses Verfahren die ÖVP Ende der Sechziger Beginn Siebziger ich erinnere mich Glasklar als nach einem Wochenende auf der Anscjlagrafel in jeder Klasse plötzlich ein kleines DIN A3 Plakat angepinnt worden war mit folgender Überschrift: I has kolaric du hast Kolaric warum sogns zu dir Tschusch? Und in der Folge wurde auf die dringende Notwendigkeit ausländischer Gastarbeiter wegen der aussterbender Österreicher verwiesen. Herausgeber dieser Aktion war die Wirtschaftskammer Österreichs eine Tratitionelle ÖVP .
Islamobona vielleicht.
Hahaha.
Zu letzteren: wer hat sie reingeholt? SPÖ und ÖVP. Nie vergessen.
Ja eh, es ist auch egal wer an der Regierung ist. Während der ÖVP-FPÖ-Regierung sind die meisten Tschetschenen hereingelassen worden, die ja auch besonders bereichernd waren.
Also auch von einer Alleinregierung der FPÖ – die gerade am Lautesten dagegen wettern – wäre keine Änderung des Kurses zu erwarten.
Doch!
Kickl würde aufräumen!
Garantiert!!!!
Ich wünschte wir hätten in Deutschland einen Kanzler wie Sie es haben.
Helfen und integrieren ist gut, aber so wie es in Deutschland abläuft geht es nur um das Helfen. Man kann nur eine kleine Gruppe dieser Menschen integrieren. Wir haben uns übernommen.
Das deutsche Volk wird aufgehetzt gegen die zu Integrierenden, in dem die eigenen Bürger schlechter behandelt werden. Es wird nicht gefragt wofür das ihnen weg genommene und hart erarbeitete Geld ausgegeben wird. Es wird in grossen Mengen für andere Länder und Kulturen verwendet während ein nicht geringer Anteil deutscher Rentner Flaschen sammeln muss. Ein grosser Teil medizinischer Leistungen wurde gekürzt, während Menschen die nie dafür etwas eingezahlt haben davon profitieren.
Wenigstens etwas Dankbarkeit der Profitierenden würde uns dieses Vorgehen erleichtern. Stattdessen wird immer mehr gefordert, ausgenutzt und sich beschwert.
Ein anpassen an die deutsche Kultur wird nicht in Erwägung gezogen.
Wenn die männlichen Einwanderer dann noch kriminell werden, wird die Wut der deutschen Bevölkerung natürlich geschürt.
@ Birgit Schwarz:
Sehr geehrte Frau Schwarz,
glauben Sie mir bitte: In Deutschland haben Sie etwas VIEL Besseres als Kanzler Kurz: Sie haben die AfD. Allein, die Deutschen lassen sich anscheinend verleiten, gegen ihren Verstand zu wählen. – Tut mir leid. (Deshalb erscheinen mir die Wahlen in Ihrem Land so verdrießlich.)
Der Unterton des Artikels erinnert mich an die Presse aus 1938.
Was für einen Unterton haben Sie damals vernommen?
Können Sie diese Aussage “Presse von 1938” irgendwie substantiieren?
Vielmehr erscheint das sinnfreie, unreflektierte Nachschwatzen von “woke” Glaubenssätzen, welche eine kleine Minderheit der Mehrheit aufzwingen will, demokratiepolitisch bedenklich.
Österreicher, denen man erklären muss, wie in den Vorkriegsjahren über gewisse Bevölkerungsgruppen geschrieben wurde? – Interessantes Völkchen.
@ Sander: Worauf wollen Sie hinaus? – Meinen Sie, es handelt sich um einen Hetz-Artikel? – Nazi-Totschlag-Argument?
Nazi-Totschlag-Totschlag Argument?
Ja, Anti-Rassismus ist der Code für Rassismus gegen Weiße, für den sich auch Weiße gerne engagieren.
Danke für diesen korrekten und sachlichen Beitrag. Er gehört verbreitet!
Herr Heinzlmaier, wie gewohnt in voller Breite und dennoch auf den Punkt getroffen!
Gratulation und Danke für den Kommentar.
Ein wohltuender Kontrapunkt zur linken Islam- und Asyl-Hysterie, die offenbar auch unseren Herrn BP ergriffen hat!
Danke für diesen sachlichen und informierenden Beitrag. Er gehört verbreitet!