Bernhard Heinzlmaier: Die feige Flucht des Westens aus Afghanistan
Das, was USA und Europa in Afghanistan aufführen, und die daraus mutmaßlich resultierende Flüchtlingsflut, die als Folge dieser dekadenten Flucht aus der militärischen Verantwortung an den europäischen Grenzen anbranden wird, ist im höchsten Maße beunruhigend, genauso wie die Unfähigkeit der EU, ihre Grenzen ordentlich zu schützen.
Als der frühere Vorsitzende der FPÖ, Norbert Hofer, im letzten Jahr anlässlich einer Versammlung in Wien bemerkte, dass der Koran mehr zu fürchten sei als Corona, brach ein Sturm der Entrüstung los. Natürlich war dieser Vergleich nicht besonders glücklich, ist doch das Corona-Virus eine medizinisch-virologische Angelegenheit, der Koran hingegen das Symbol einer aggressiv missionierenden Religion, die sich an die Stelle der Politik zu setzen versucht. Dennoch sind beide Phänomene zumindest, um mit Wittgenstein zu sprechen, familienähnlich, denn wir haben es übergreifend mit Viren zu tun, bei Corona mit einem biologischen Virus, beim Koran mit einem geistigen.
Gefährlich ist die Lehre des Koran, wenn sie wörtlich genommen wird und der Schrift eines frühmittelalterlichen Kriegervolkes durch keine kalmierende Textauslegung ihre antisemitischen, rassistischen, sexistischen und gewaltverherrlichenden Giftstacheln gezogen wurden.
Die Praxis eines nicht schöngedeuteten Koran, der Islamismus, ereignet sich gerade in Afghanistan. In der Form, wie er hier auftritt, wäre er tatsächlich ein fast unbedingter Anlass für einen „Clash of cultures“, einem Kampf der aufgeklärten humanistischen Kultur des Westens gegen einen barbarischen Zivilisationsfeind. Aber den Fehdehandschuh, der einem offensichtlich erschöpften Westen vom Islamismus hingeworfen wurde, nimmt dieser nicht mehr auf.
Die westliche Welt ist zu einem dekadenten Diskutierklub geworden
Während der frühere deutsche Verteidigungsminister Peter Struck am Anfang des Jahrtausends noch davon sprach, dass die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch zu verteidigen sei, droht Heiko Maas lediglich theatralisch mit der Einstellung sämtlicher Hilfsgelder für Afghanistan. Die Taliban, die – ähnlich dem einstigen primitivkommunistischen Regime des kambodschanischen Diktators Pol Pot – offensichtlich nichts anderes im Sinn haben, als die Armut im Lande gleichmäßig zu verteilen, die Freiheit des Denkens und Handelns durch ein puritanisches inquisitorisches Zwangsregime zu ersticken und eine von der modernen Welt abgewandte Steinzeitkultur zu errichten, werden ob dieser Drohung kaum die Contenance verlieren.
Unter der Führung der USA ist die westliche Welt zu einem dekadenten Diskutierklub geworden, der jede Menge mediale Kommunikation absondert, aber kaum mehr praktisch handlungsfähig ist. Joe Biden, der neue Präsident der USA, von der linksliberalen Presse frenetisch bejubelt, hat sich am Ende als das herausgestellt, was zu erwarten war, als Vertreter des digitalen und Börsenkapitals, der seine tatsächlichen Prioritäten, wie vor ihm Trump, mit dem nationalistischen Mäntelchen „Amerika First“ verhüllt. Sein Jargon ist gefälliger, ohne Zweifel, seine Außen- und Sicherheitspolitik nur in Nuancen anders als die seines Vorgängers.
Biden steht für einen verbrauchten und erschöpften US-Imperialismus, dem es nur mehr um ökonomische Dominanz, also um die Herrschaft über die Welt durch Kapitalmacht geht. Stehen militärische Interventionen an, zieht der merkantile Riese den Schwanz ein und macht sich damit vor allem in der muslimischen Welt lächerlich, in der noch immer der Mut der kämpferischen Männlichkeit und die Verteidigung der nationalen Ehre hochgehalten werden.
Wichtigster Inhalt ihrer Politik ist ein moraliner Humanismus
Aus wirtschaftlicher Perspektive betrachtet ist Afghanistan, mit seinen geschätzten drei bis fünf Millionen Drogensüchtigen, tatsächlich kein interessanter Markt. Dennoch wäre vor allem Europa gut beraten, das Land nicht völlig verkommen zu lassen, denn die Flüchtlingsströme, die die Wiederauferstehung der bizarren Herrschaft der Taliban auslösen wird, werden kaum nach Amerika gehen, sondern überwiegend über die Türkei kommend in Europa landen. Und die besten Erfahrungen hat man hier mit den vor allem im Umgang mit Drogen versierten jungen Männern, die sich oft als Simulation eines unbegleiteten Jugendlichen die Einreise erschleichen, gerade nicht gemacht.
Wir werden heute von Mediokraten regiert, die jede politische Auseinandersetzung zum massenmedialen Inszenierungskrieg herabwürdigen, so meint jedenfalls der Philosoph Byung- Chul Han. Die Politik, der der Wille zur Macht abhandengekommen ist, kuscht vor ein paar hundert mediokren Journalisten, die, wenn sie nicht im Netz ihre Tagesbefehle ausgeben, in gemütlichen TV-Studios herumsitzen und das tun, was eigentlich die Aufgabe der Politik wäre, sie regieren das Land.
Wichtigster Inhalt ihrer Politik ist ein moraliner Humanismus, der die Europäer zu sündhaften Menschen umdeutet, die zur Buße nun ihren eigenen Untergang herbeiführen sollen, unter anderem dadurch, dass sie weit über alle gerechtfertigten Maße Flüchtlinge aus dem arabischen Raum und dem Maghreb aufnehmen. Und wer darauf hinweist, dass hier von der islamistischen Doktrin völlig verbildete junge Männer ins Land geholt werden, die binnen kurzer Zeit die Kriminalstatistik, was Drogen- und Gewaltdelikte betrifft, massiv anreichern werden, wird als Rassist und Nazi abgetan und, wenn möglich, aus der Öffentlichkeit eliminiert.
Well done, Mister Biden!
Das, was USA und Europa in Afghanistan aufführen, und die daraus mutmaßlich resultierende Flüchtlingsflut, die als Folge dieser dekadenten Flucht aus der militärischen Verantwortung an den europäischen Grenzen anbranden wird, ist im höchsten Maße beunruhigend, genauso wie die Unfähigkeit der EU, ihre Grenzen ordentlich zu schützen. Muslimbrüder, Hamas, Hisbollah, Taliban etc. sind unsere Gegner. Wann werden das Meinungsjournalisten und die völlig desorientierten Regierungen und transnationalen politischen Gebilde des Westens endlich begreifen und der Gefahr mit geeigneten politischen und militärischen Strategien mutig und entschlossen entgegentreten? Mit der postheroischen Flucht aus Afghanistan, haben Amerikaner und Europäer jedenfalls die Islamisten noch stärker gemacht, als sie jemals waren, indem sie ihnen massenhaft hochwertigstes Kriegsgerät überlassen haben, das diesen von der vom Westen hochgerüsteten inferioren afghanischen Armee mit Kniefall übergeben wurde. Und eine solide Operationsbasis für ihren Terrorkrieg gegen die westliche Welt haben die islamistischen Krieger nun auch wieder. Well done, Mister Biden!
Der Jugendforscher und eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier untersucht seit mehr als zwei Jahrzehnten die Lebenswelt der Jugend und ihr Freizeitverhalten. Er kennt die Trends, vom Ende der Ich-AG bis zum neuen Hedonismus und Körperkult, bis zu Zukunftsängsten im Schatten von Digitalisierung und Lockdown. Heinzlmaier ist Mitbegründer und ehrenamtlicher Vorsitzender des Instituts für Jugendkulturforschung. Hauptberuflich leitet er das Marktforschungsunternehmen tfactory in Hamburg.
Kommentare
Ich halte diesen dauer-Interventionismus für komplett sinnbefreit, zwanzig Jahre waren die Amis dort unten und es hat nichts bewirkt. Wichtig ist nur zu schauen, dass die Leute möglichst nicht zu uns kommen. Ob man das durch Schutz der Aussengrenzen erreicht, oder indem man den Iran, Pakistan, Turkmenistan, Usbekistan und Tadschikistan mit Geld überschwemmt, ist mir persönlich komplett egal. Ansonsten sollen die dort machen was sie wollen, es interessiert mich nicht.
Emmanuel Macron hat eine Rede an die Nation gehalten, in der er sinngemäß Folgendes sagt: “Wir werden unsere Mitbürger um jeden Preis aus Afghanistan herausholen, genauso jene Afghanen, die für uns gearbeitet haben. Unsere Türen stehen offen für Frauenrechtlerinnen und von den Taliban verfolgte Menschenrechtler. Was nicht passieren darf, ist eine Massenmigration nach Europa. Das werden wir verhindern.”
Dann gedachte er der gefallenen Franzosen und bedankte sich bei den Soldaten.
Immer wieder ein Vergnügen die Kolumnen von Herrn Prof. Heinzlmaier zu lesen. 👍🏼
Bitte weitermachen so !!!!
Unter Bernie Sanders wäre so etwas nicht passiert, aber die Elite der US Democrats hatte ja die Hosen voll vor einer echten Änderung im Land. Stattdessen ging nun die unfähige US – (Innen- und) Außenpolitik weiter wie bisher.
Wer hat den Abzug der Amis beschlossen und mit wem ausgehandelt?
Trump mit den Taliban.
eine Handvoll Taliban haben Afghanistan fast ohne Gegenwehr eingenommen – da kann man wohl kaum von ernsthaftem Widerstand sprechen. Eher von einem Überlaufen großer Teile der Armee. Dieses Land “funktioniert” nicht, wie wir uns das vorstellen, ist nicht einfach ein Abbild eines europäischen Landes, das halt von den bösen Taliban besetzt ist und schmachtend auf seine Befreiung wartet. Nein, Afghanistan ist ein islamistisches Bollwerk, das – insgesamt gesehen – nicht “befreit” werden will. Man kann ein Land nicht dauerbesetzen und ein riesiges großteils unerschlossenes Gebiet auch nicht so einfach in ein paar Jahren “missionieren”. Fakten sind zu akzeptieren: Afghanistan muss seinen eigenen Weg in der Region gehen – und “Flüchtlinge” aus diesem Raum haben in Europa NICHTS zu suchen…. nicht im Einzelfall sondern GRUNDSÄTZLICH NICHT.
Es nützt recht wenig, wenn der Autor die Politiker zum Handeln aufruft. Ich glaube sogar, dass viele Politiker das auch tun wollen und würden. Wenn – ja wenn die diversen Höchstgerichte auf nationaler und EU-Ebene ihnen nicht ständig ins Handwerk pfuschen und jeden Grenzschutz vor (Schein-)Asylanten sowie deren Abschiebungen konsequent verhindern würden. Dort müsste die Politik ansetzen und entweder diese Gerichte entmachten oder sie von linken Gutmenschen säubern und diese durch Juristen ersetzen, die vor allem die Interessen der eigenen Bürger im Auge behalten.
Ich sehe das nicht ganz so. Man kann einem Land Unterstützung anbieten, aber es kann wohl niemand verlangen, dass die komplette Verteidigung eines Landes von fremden Ländern übernommen wird, während sich die eigenen Leute inklusive Präsident in alle Himmelsrichtungen aus dem Land hinaus verteilen und darauf warten, dass irgendwer ihre Probleme löst.
Die Taliban waren der Armee von Afghanistan weit unterlegen. Wenn halt nicht hunderttausende davon schon seit Jahren dessertiert wären.
Es gibt doch keine Notwendigkeit, diese weiteren aus dem Land flüchtenden aufzumehmen. Jedes Volk muss selbst für sich sorgen. Man kann ihm eben dabei helfen, aber es nicht komplett übernehmen. Die werden jetzt mit der Situation leben müssen.
Wenn nach dem 2. Weltkrieg alle davongerannt wären, wäre Österreich nie wieder aufgebaut worden. Leute wie Figl, Kreisky und sehr viele andere mehr hätten es nach dem Krieg auch beispielsweise in den USA gemütlicher gehabt.
Figl war im KZ, Kreisky in Schweden.
Ja, stimmt. Sorry.
Wenn schon der ORF Heinzelmaier als “Ketzer” aktiv ausschließt, so sollte doch bitte Servus TV bzw. Fleischhacker den Ball aufnehmen und seine klugen Analysen weiter zu verbreiten.
Die gewaltbereite Immigration nach Afghanistan wurde beendet, jene nach Österreich sollte es auch werden.
Eine kulturelle Quarantäne (dh vorübergehende Isolierung) ist sinnvoll.
Ich habe da eine andere Ansicht als ein “Ein-wenig-Afghanistan-Kenner”. Warum haben rund 75.000 Talipans bei einem 40Mio Volk in wenigen Tagen friedlich die Macht übernehmen können? Weil deren polit-religiöse, streng muslimische Lebensweise jene ist, die grundsätzlich von 85% der dort lebende Bevölkerung goutiert wird. Afghanistan besteht zum Großteil aus mittelalterlichen Dorfstrukturen mit entsprechenden dörflichen, streng muslimischen Machtstrukturen sowie eine kleine Schicht mit der Moderne verbundenen Menschen , die in Kabul und noch einigen anderen Städten leben, die im Übrigen auch mit der “Besatzungsmacht” kollaborierte und gutes Geld verdiente, notwenige Investitionen nicht stattfanden. Afghanistan ist kein Staat wie sich das Otto Normalverbraucher*in sich das vorstellt. Das, was in österreichischen Medien , mit den deutschen gleichgeschaltet , zu lesen ist und war, ist reine Greuelpropaganda, ein Schauermärchen, das uns “Wohlstandsverwahrloste*innen” erzählt wird, tiefergehende Ausführungen würden den Rahmen hier sprengen. Was wäre zu tun ? Der “Westen” wäre gut beraten, mit den sogenannten Talipans Gespräche aufzunehmen, mit ihnen den kleinsten gemeinsamen Nenner herauszuverhandeln und mittels Geld deren weitere politische Agitation zu “regeln”, heißt, solange kein dem IS ähnliche Vorgangsweise zu beobachten ist, vielmehr wie im “Mullah-Regime in Irak” eine noch akzeptable Lebensweise garantiert wird, fließt Geld, das ihr Euch untereinander aufteilen könntet, ein anderen Teil dieses Geldes muss in die Infrastruktur wie Straßen und Schulen fließen, das machen dann westliche großkapitalistische Firmen Europas/USA, und alle sind zufrieden, auch dem Problem mit den “unbegleiteten Minderjährigen”, junge Männer aus mittelalterlichen, streng muslimischen Dorfstrukturen kommend, wäre die Spitze genommen. Am Abschluss: HÖRT AUF, seid nicht so naiv zu glauben, Afghanistan könnte von jetzt auf gleich zu einem Sozialstaat a la Österreich /Luxemburg/Dänemark umgebaut werden. Und hört auf, lediglich die linken Medien und der “Erziehungs-Propaganda ” zu lesen, das sind keine Journalisten*innen, sondern “Mediokraten” wie Bernhard Heinzelmaier richtigerweise darauf hinweist, ich sehe in diesen bereits eine politsiche Partei und nenne sie “Medien Partei Österreich” (MPÖ) und behandel die dort tätigen Menschen unter der Führung von Herrn H.. Frau S., Herrn N.und Frau St. als politische Gegner*innen. P.S. Die Caritas, die mit den “unbegleiteten, traumatisiertn Minderjährigen” riesige Summen von Steuergeld abcashen, sehen das anders, daher ist die “Eerziehungs-Propaganda” in deren Propagandablättern Presse und Kleine Zeitung auch entsprechend ausgestaltet
und bei den 85% wurden wieviele frauen gefragt?
Tut mir leid, aber da sind auch Frauen gemeint, glauben Sie bitte nicht, dass die Frauen in Afghanistan freiheitsliebend , modern denkend wie die europäische Frau ist. Ziel muss sein, wie geschrieben, dass es eine gewisse Bandbreite an liberaler Denk- und Lebensweise wie im Irak gibt, alles andere muss man dem Freiheitswille der dort lebenden Bevölkerung überlassen
Das nenne ich mal klare Worte, sauber formuliert und vor allem folgerichtig analysiert.
Der Sieg der Taliban ist in zweifacher Hinsicht bitter:
Erstens weil die Taliban gewonnen haben.
Und zweitens weil das nur möglich ist, wenn ausreichend große Teile der afghanischen Bevölkerung ihnen zumindest nicht abgeneigt sind.
Dem ist nicht’s hinzuzufügen!
Wie immer treffen die Kommentare von Herrn Heinzlmaier den (wunden) Punkt.
Dennoch fehlt mir ein weiterführender Gedanke:
Dass uns Europäer die Migrationsströme vor Probleme stellen, ist kein Naturgesetz.
Das ist nur die Folge von menschengemachten Gesetzen. Die so sind, wie sie gemacht wurden. Oder die (meine persönliche Meinung), in einer Weise ausgelegt und judiziert werden, an die bei ihrer Gesetzeswerdung kein vernünftiger Mensch (wiederum persönliche Meinung) gedacht hat.
Nur, diese Gesetze sind keine Naturkonstanten wie die Lichtgeschwindigkeit oder die Elementarladung.
Menschengemachtes kann auch durch Menschen geändert werden. Und wenn wir sehen, vor welche Probleme uns die Migration stellt, und dass die gegenwärtige nationale, europäische und internationale Gesetzeslage einen wirksamen Grenzschutz unmöglich macht, dann müssen wir das ändern.
– um Grenzen schützen zu können
– um Asylverfahren in endlicher Zeit abwickeln zu können, Asylbetrug zu verhindern und Asylentscheidungen auch umsetzen zu können, sprich in relevanten Zahlen auch abschieben zu können
– um das bestehende nationale Sozialsystem vor Überlastung zu schützen
– um unsere Kultur und Lebensart zu schützen
Es ist keine Zeit für Schönwetterreden eines Herrn Maas oder einer Frau Merkel, es ist keine Zeit für die gefühlt 1000ste Pressekonferenz von BK Kurz / IM Nehammer & Co zu diesem Thema. Sondern fürs Handeln, sprich Diskussion und Änderung nationalen Fremdenrechts, europäischer Gesetze und internationaler Konventionen (Menschenrechtskonvention, Flüchtlingskonvention). Und den involvierten Organisationen (EU, UNO, etc.) dabei klarzumachen, dass ihre Mitgliedsbeiträge nicht von Afghanistan, Iran und Somalia kommen, sondern von den Ländern gezahlt werden, deren westliche Lebensart vor Überlastung mit religiös kulturfremden, im Arbeitsmarkt aufgrund von Vorbildung, Sprache und kulturellem Hintergrund in weiten Teilen nicht unterzubringenden und damit auf Dauer auf Sozialtöpfe angewiesenen Migranten bewahren muss.
Weil die sonst irgendwann auch kein Geld mehr haben, um UNO, EU, etc. zu finanzieren.
Kompliment, sehr richtiger und guter Kommentar!
Europa ist wehrlos geworden. Die USA können sich wenigstens noch selbst verteidigen, die restliche freie Welt verteidigen sie nicht mehr.
Die Art, wie Europa sich mit Alkohol, Kokain, Regenbogenideologien und anderen Abseitigkeiten selbst kastriert, ist fast schon faszinierend.
Es riecht nach Zeitenwende. Unsere Kinder und Enkel werden unsere Feigheit zu spüren bekommen.
@El Capitan
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
sehr treffend