
Bernhard Heinzlmaier: Die zerstörerische Asyl- und Migrationspolitik der Linken
eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier kritisiert die zerstörerische Asyl-und Migrationspolitik der Linken. Vor allem Wien ist durch ihre großzügige Sozialpolitik zu einem Magneten für Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien, Afghanistan und Maghreb geworden.
Dass die österreichische Linke in der Überzeugung agiert, dass – frei nach ihrem Kampflied „Die Internationale“ – der Tag des letzten Gefechtes unmittelbar bevorsteht, im Zuge dessen sämtliche bürgerlichen und liberalen politischen Strömungen ein für alle Mal ausgelöscht werden, um den Weg für ein endloses wokes Reich des totalitär erzwungenen kollektiven Glücks einer gesichtslosen konformistischen Masse im chinesischen Blaumann frei zu machen, lässt sich schon allein aufgrund der Aggressivität ihres Auftretens erahnen. Ein wachsender Anteil dieser Linken, der vehement den Streit sucht und die Gesellschaft spaltet, kommt aus christlichen Konfessionen. An vorderster Front stehen die jesuitischen und pietistischen Kampforganisationen Caritas und Diakonie.
Der österreichisch-englische Philosoph Aurel Kolnai hat in seinem Werk „Ekel, Hochmut, Hass“ auf eindrucksvolle Art und Weise dargestellt, dass Wut und Aggressivität in politischen Bewegungen sich dann steigern, wenn lediglich ein „Splitter religiösen Hasses“ in sie eindringt. Denn die Urform des Hasses und seine reinste Existenzweise ist der religiöse Hass, der sich dort zeigt, wo ein Weltbild herrscht, das die Menschheit in Gut und Böse scheidet und wo danach getrachtet wird, die als böse etikettierten zu missionieren und wenn das nicht funktioniert, zu unterwerfen oder gar aus der Welt zu schaffen. Das Christentum und der Islam sind die wutentbrannt kampfbereiten Religionen unserer Tage. Jeder Mensch, der nicht ist wie sie, wird zu Lebzeiten zum Schweigen zu bringen versucht und es wird ihm angedroht, dass er nach seinem Ableben sowieso final zur Hölle fährt, während die gerechten Dogmatiker und moralischen Normopathen zur Rechten des Herrn sitzen oder sich mit ein paar Jungfrauen im Paradies vergnügen werden.
"Die Furche" als Sprachrohr der fanatischen linken Religiosität
Eines der Sprachrohre der fanatischen linken Religiosität ist die Zeitschrift „Die Furche“. Nachdem Linkssein heute nichts mehr anderes beinhaltet als woke Identitätspolitik und Flüchtlingshilferomantik, polemisiert dort die Chefredakteurin des Blattes aufgebracht gegen alle jene, die angesichts der neuerlichen Flutung Europas mit bildungsfernen jungen Männern aus muslimisch geprägten Entwicklungsländern für eine Verstärkung des Grenzschutzes plädieren und eine Reform der europäischen Menschenrechtskonvention überlegen. Das Problem der Menschenrechtskonvention besteht ja darin, dass einzelne ihrer Passagen von der europäischen Gerichtsbarkeit so überzogen ausgelegt werden, dass es nahezu unmöglich geworden ist, wenigstens Teile der Lawine an Asylbetrügern nach negativem Bescheid oder eklatanten Verstößen gegen das Strafrecht eines zivilisierten Landes zurück in ihr Herkunftsland abzuschieben. Wer einmal in Österreich angelandet ist, den wird man nicht mehr los, selbst wenn er bestialische Übergriffe gegen minderjährige junge Frauen auf dem Kerbholz hat.
Was Eltern von jungen Mädchen zwischen elf und achtzehn Jahren heute insbesondere in Wien mitmachen, dafür zeigt das Kampfblatt des Linkskatholizismus, das man bei flüchtiger Betrachtung leicht mit der Volksstimme verwechseln kann, keinerlei Empathie. Durch ihre großzügige Sozialpolitik ist nämlich die Stadt zu einem Magneten für junge männliche Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien, Afghanistan und dem Maghreb geworden, viele von ihnen drogenabhängig und damit mit stark herabgesetzten Fähigkeiten der Selbstkontrolle. Diese verfehlte Asyl- und Migrationspolitik wird auf dem Rücken junger Wienerinnen und der Wohnbevölkerung in den alten Arbeiterbezirken vollzogen.
Muslimische Zuwanderer müssen ein Leben miteinander noch lernen
Die privilegierten Linkskatholiken, Grünwähler und „progressive“ urbane Akademikerfamilien haben allein schon deshalb wenig Probleme mit dieser selbstzerstörerischen Zuwanderungspolitik, weil sie in Nobelbezirken residieren, in denen sich die Wirtschaftsflüchtlinge die Lebenshaltungskosten nicht leisten können. Schon seit Jahren wandern alle, die genug Geld haben, aus Bezirken wie Favoriten oder Ottakring ab, und es bleiben die materiell armen Wiener zurück, die dann ihre Kinder in Volksschulen und NMS schicken müssen, wo in einzelnen Klassen zwei Österreicher auf zwanzig Kindern aus Migrationsmilieus kommen. Ist unter den Migrantenkindern der Anteil von Muslimen besonders groß, dann haben nicht die Zuwanderer, sondern die Österreicher ein Integrationsproblem. Diese werden dann angepöbelt, wenn sie als Mädchen Fußballspielen wollen oder Gummibärchen essen, in denen angeblich verbotene Produkte vom Schwein stecken. Die Anhänger des manichäischen Islam können es vielfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass uns Europäern Moralvorschriften und Alltagsnormen der muslimischen Kultur völlig egal sind, genau so wenig, wie uns das interessiert, was sie selbst in ihren patriarchalen Familien hinter verschlossenen Türen aufführen.
Ein Leben nebeneinander, bei dem man sich gegenseitig in Ruhe lässt, solange nicht gegen Gesetze verstoßen wird, müssen viele der muslimischen Zuwanderer noch lernen. Solange sie das nicht können und Anspruch auf die Verallgemeinerung ihrer religiösen und kulturellen Normen und Regeln erheben, mögen sie bitte zu Hause bleiben. In den USA zeigt sich seit einiger Zeit schon, so berichtet die NZZ, dass die „linken“ Demokraten Menschen aus dem Milieu der Mittel- und Arbeiterklassen immer stärker verlieren. Diese wandern zu den Republikanern ab. Ähnliches sehen wir in Österreich. Reihenweise wenden sich die normalen Menschen von der SPÖ ab und ziehen in Richtung FPÖ und Nichtwähler weiter. In der SPÖ geht es nun darum, ob man in Zukunft zur Partei der urbanen Akademiker und der linkskatholischen grünen Moralisten wird oder weiterhin an der Vertretung der traditionellen Klientel festhalten will. Der Vertreter der normalen Menschen in der SPÖ ist Hans-Peter Doskozil, die Repräsentanten des Linkskurses in Richtung der privilegierten urbanen Akademiker sind Pamela Rendi-Wagner und ihr mächtiger Ziehvater und Förderer Michael Ludwig. Dass Doskozil nun den Vertretern der Links-Privilegierten in der Partei die Rute ins Fenster gestellt hat, bringt das linkskatholische Kampfblatt „Die Furche“ auf die Palme
Sigrid Maurer leugnet das Migrationsproblem
Mit der typisch moralisch überheblichen katholischen Drohgebärde warnt man die herrschende linke Nomenklatura der SPÖ vor falschen Freunden aus dem Burgenland und mahnt politische Ehrlichkeit ein. Die Ehrlichkeit, die hier gemeint ist, führt uns gegenwärtig die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer vor. Sie leugnet das Migrationsproblem, das wir gerade haben und findet nichts dabei, wenn zehntausende Scheinasylanten über ungesicherte Grenzen ins Land einsickern, weil diese ja ohnehin überwiegend in andere europäische Länder weiterziehen. So ist sie also, die gelebte grüne europäische Solidarität. Ihr Motto lautet, nach alter christlicher Manier, „Heiliger Florian, verschon mein Haus und zünd andere an“. Ein Unglück tangiert diese Leute nicht, solange es sie nicht selbst betrifft. Und tatsächlich ist es so. Die fatalen Folgen der Migration sind für grüne Eliten, die in den Nobelbezirken leben, nicht spürbar. Und auch, dass sie Nachschub für die von radikalen Muslimen terrorisierten Banlieues in Paris liefern, aus denen bereits alle Juden vertrieben wurden, die die Polizei nicht mehr zu betreten wagt und die Brutstätten des islamistischen Terrors sind, ist ihnen egal. Und sollten einmal die Illegalen nicht mehr weiterziehen, dann werden wir den Banlieues Vergleichbares über kurz oder lang auch in Wien haben. Aber was kümmert das „Die Furche“ und Frau Maurer? Wie alle Privilegierten wohnt man ja innerhalb des Gürtels oder im komfortablen Landhaus.
Kommentare
Klimaflüchtlinge ???
Richtigerweise wohl Fertilitätsflüchtlinge.
Die Linken in Österreich brauchen Migranten,um sie als Wahlvieh zu gebrauchen.Da werden Sozialleistungen,die viele Österreicher notwendig hätten, für dieses Gesindel verwendet.Und die Zahl der Kriminalfälle steigt ständig.Eine Partei,die in
Zukunft diese Sozialschmarotzer nicht aus dem Lande weist,soll nicht mehr gewählt werden.
Wieder ein gelungener Rundumschlag gegen die privilegierte links-grüne Szene. Auf tapfere Worte sollten aber auch tapfere Taten folgen, nur die vermisse ich!
Alles richtig, Herr Heinzlmaier – aber: A bissl san Sie mitschuld an dem Ganzen. Und zwar deshalb, weil Sie mittun bei dem Begriffs-Eintopf Migranten/Flüchtlinge. Alle diese Afgh und Tschtsch und Marok sind eben NICHT Flüchtlinge, und das wird uns gerade kräftig vor Augen geführt durch die – wie viel san’s? i glaub’ 65.000 – Ukrainer. DAS sind Flüchtlinge, also solche, denen daheim die Landschaft um die Ohren fliegt. Und bevor nach den “Wirtschaftsflüchtlingen” jetzt dann auch noch von “Klimaflüchtlingen” die Rede ist – bitte, bitte: Hören wenigsten SIE auf mit dem Eintopf!
Aus österreichischer Sicht dürften sämtliche Medien nicht mehr von Asylanten sprechen, sondern von Sozialmigranten! Alle Zugereisten waren schon durch x europäische Länder gereist um sich das erste beste Sozialland auszusuchen.. Österreich! Seit wann gibt es Asyl auf Antrag von Illegalen? Theoretisch muss Österreich diese Leute nicht als Asylanten aufnehmen, somit keinen Asylantrag annehmen! Da stellt sich mir schon die Frage, warum unsere Politiker nicht per Gesetz handeln und für diese Illegalen keinen Asylantrag genehmigen! Unsere Linken Politiker sind schuld, besonders Wien, für diese Asylantenflut! Würde man das Asylgesetz achten, müssten wir keinen einzigen Antrag genehmigen, so wie von der FPÖ sehr richtig gefordert!
Gratuliere zur gelungenen Analyse!
Aus der Sicht der woken Pseudo-Linken ist das grundsätzlich ja eine gute Strategie. Massenmigration von Hunderttausenden (alleine für Österreich) oder Millionen (für Deutschland). Dann nach wenigen Jahren die Einbürgerung, damit diese dann links wählen. Leider beinhaltet das aber einen groben Denkfehler. Sie werden nämlich irgendwann eigene Migrantenparteien gründen und sie ins Parlament wählen. Wenn sie dann die Mehrheit über Geburten, Migration und Familiennachzug erlangen, ist die Scharia nur eine Frage der Zeit. Tja, oder es gibt die zweite Möglichkeit. Sie werden ins Parlament gewählt und gehen mit den Linken eine Koalition ein. Dann wird dasselbe passieren wie in Unterwerfung von Michel Houellebecq – mit dem gleichen Ziel wie unter Punkt 1 (nur etwas schneller). Das ist im Prinzip nur eine Zeitfrage, wie klug die Muslime sind (und wie lange sie warten können) und wie dämlich die Pseudo-Linken. Pseudo-Linke deswegen, weil richtige Sozialisten-Kommunisten kollektivistisch sind. Sie lassen niemals andere Ideologien zu. Never ever. Die Maoisten bspw. gehen brutal gegen die Uiguren vor. Tja – und der wirkliche politische Islam benützt die Linken nur (und hassen im Prinzip (fast) alles was links ist). Dann können sich die grünlinken Pseudo-Eliten in ihren Pseudo-Nobelbezirken dann schon einsperren. Oder glauben sie tatsächlich, dass dasselbe wie in Brüssel, in Paris oder zuletzt die Ausschreitungen zu Halloween in Linz bei ihnen in ihren lieben, woken, öko-kommunistischen, bunten, One-Love-Nobelbezirken nicht passiert? roflmao.
Ein Schuss und wie immer ein Treffer ins Schwarze! Heinzlmaier – der journalistische Höhepunkt der Woche!
Exzellenter Artikel. Diese links-grüne katholische und evangelische Kirche ist vor allem ein Problem Mittel- und Westeuropas und wird sich bald von der Geschichte abmelden. In anderen teilen der Welt schaut das anders aus. Wir leben in einer Zeit großer Umbrüche. Die, diese woke Wahnwelt nicht wollen, müssen sich mE auf sich selbst konzentrieren um das Blatt zu wenden. Alle mitnehmen und die ganze Welt retten ist da nicht drinnen, mir persönlich auch egal.
@Redaktion: Das Voting funktioniert nicht!
1. Die Ausbreitung der Invasoren vom urbanen Raum in den bukolischen vollzieht sich affenschnell, wenn ich mir den Ausdruck in diesem Zusammenhang erlauben darf. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis auch die letzten Bobo-Reservate bunt sind. 2. Nichtwählen ist keine Option. Es ändert nichts. Da müssen noch einige Unzufriedene über ihren Schatten springen und die Partei wählen, die glaubhaft unsere Interessen vertritt, auch wenn man nicht jede Person und jeden Punkt ihres Programms super findet. Es geht verdammtnochmal um unser Überleben. 3. PRW ist nur noch bemitleidenswert. Die glaubt tatsächlich sie kann jetzt auf Kurz machen und auf asylkritisch umschwenken. Arm, unglaubwürdig und peinlich, einfach Pam.
“moralische Normopathen” – herrlich ! Sie haben meinen Wortschatz um eienen Ausdruck bereichert, den ich bisher nicht kannte.
Es ist viel zu spät.
Die ausländischen Kinder, die die Mehrheit in der Volksschule machen machen in 20 Jahren die Mehrheit der Erwachsenen.
Die Demographie ist unerbitterlich.
Wir haben beliebige Beispiele in der Geschichte. Dazu gehört auch das christliche Libanon.
Wie man gestern Abend in Holland und Belgien sah, sind wir mit unseren Türken nicht alleine.
Überall in Westeuropa ticken inzwischen unüberhörbare Zeitbomben.
“Ein Unglück tangiert diese Leute nicht, solange es sie nicht selbst betrifft”. Stimmt, aber nur zum Teil. Die Linksrabiaten folgen minutiös dem Plan der “Open Society” von George Soros, der die NGOs mit Millionen, wenn nicht Milliarden, finanziert, um den neuen Meschen zu erschaffen. In dassselbe Horn stoßt Klaus Schwab. Auch brauche man sich nur die Werbungen im Fernsehen anzuschauen. Keine kommt ohne schwarze Darsteller aus. Man soll sich an die neue Mischrasse gewöhnen. Eurasia lässt grüßen. Die Europäer sollen aussterben.
Esel dulden stumm,
allzu gut ist dumm.
– In diesem dtsch.Sprichwort liegt die österreichische Wahrheit. Nur dadurch ist es möglich geworden, dass “faule” Geister von den Hirnen Besitz ergriffen haben. Jeder noch so glaubhafte Versuch, darauf hinzuweisen ist zum Scheitern verdammt wenn nicht die Bereitschaft zum Denken vorhanden ist. Wie bestellt so geliefert muss man leidvoll erkennen. Nur, wann ist Schluss damit? Und gibt es diesen erst wenn sich die beiden Paradekommunisten grinsend die Hand reichen…..
Asylanten sollen in Zukunft in jene Gemeinden und Bezirke gebracht werden, in denen die Linken die meisten Stimmen haben.
Dann gibt’s die rechte Absolute, weil keiner diese Typen in der Nachbarschaft haben will.
Der Kern der christlichen Lehre ist die Frohbotschaft eines Lebens nach dem Tod. Es steht jedem frei, das zu glauben, oder nicht. Jesus predigte die Individualtugenden Nächstenliebe und Toleranz. Der Mensch wird frei geboren und ist für sein Handeln verantwortlich.
Leider gab es in der ‘Geschichte der christlichen Kirche immer wieder Verirrungen, so auch jetzt. Viele Christen, auch Kirchenvertreter, verwechseln die Kirche mit einer NGO, die anderen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Überlassen wir die Kirche nicht diesen gutmenschlichen, grünen Herz-Jesu-Kommunisten.
China hatte im Mittelalter eine sehr originelle Methode, Mitglieder anderer Völker zu integrieren. Sie durften nicht in ihrer eigenen Gruppe heiraten, sondern mussten sich mit Chinesen paaren. In der BRD geht es aber nicht um Integration, sondern um die Umvolkung des Arbeitsmarktes. Ziele der Migration und des durch eine verfehlte Bildungspolitik selbstverursachten Fachkräftemangels sind Ausweitung des Niedriglohnsektors und Personal für die Bundeswehr. Ging es um die Jahrtausendwende noch darum, “Ausbildungs- und Lohnkosten” zu sparen durch Import von Fachkräften aus EU-Ländern, die inzwischen aber auch zu “teuer” sind, stellt sich nun die Frage, wozu die unqualifizierten jungen Männer aus islamischen Ländern benötigt werden. Sie sollen möglichst schnell einen deutschen Pass erhalten, (von Einbürgerung kann nicht die Rede sein), damit sie in das Bundeswehr genannte Berufsheer aufgenommen werden können. Ein solches Heer wird nicht nur zur Verteidigung der “Freiheit” in exotischen Ländern benötigt, sondern auch zum Einsatz im Innern, um im Falle von Unruhen infolge zunehmender Verarmung und Versorgungsunfähigkeit ausbrechende Unruhen niederzuschlagen. Die islamischen Länder verwendeten in der Vergangenheit dazu Sklavenheere. Fehlende Integration, Verachtung und Hass bezüglich der Einheimischen und ein “kultureller” Freiraum gegenüber der Justiz sind erwünscht. Alles klar? Dass sich die Kirchen dazu einspannen lassen, um mit karitativen Einrichtungen Kohle zu machen, ist eine weitere Katastrophe.
Chapeau Chapeau Chapeau
Danke für die Ehrlichen Worte!!!!!!!!!!!
ps. Leider wird noch immer gehetzt gegen Österreicher, auch im Exxpress….zb. der “dumme” artikel, ” Rechtsradikale greifen Asylzentrum an”….die jungen Männer haben niemanden angegriffen, gar nichts zerstört, niemanden behindert….Sie wollten nur Aufmerksam machen auf die Illegale Zuwanderung, die nur möglich ist weil Politik auf Bundes und Landes Ebene und die Polizei jeden Tag Amtsmissbrauch begehen in tausenden Fällen….DENN laut GESETZ, (Dritt Staaten Regelung) DARF ÖSTERREICH kein ASYL gewähren wenn jemand aus einem sichern Dritt Staat zu uns kommt, sprich aus Ungarn, Slowakei, Italien, Slowenien und Tschechien….somit sind ALLE die seit 20 Jahren zu uns kamen ILLEGAL HIER, und alle die ASYL bekamen, bekamen ASYL durch AMTSMISSBRAUCH!!!!!!!!!!!!
Es ist unerheblich, ob sich die Zuwanderer integrieren, wichtig ist, ob wir sie überhaupt brauchen.
Ich sage nein!
Ich will ja nicht unhöflich sein. Aber Ottakring ist einer der beliebtesten Wohnbezirke Wiens.
stimmt……Ottakring ist einer der beliebtesten Wohnbezirke Wiens für
nicht-Österreicher!!! Das gilt schon fast für den ganzen 16. Bezirk!
Als Katholik verwehre ich mich dagegen, daß das Christentum als wutentbrannte, kampfbereite Religion bezeichnet und ausgerechnet mit dem Islam in einen Topf geworfen wird. Was Furche, Caritas, Diakonie und Linkskatholiken angeht, kann ich dem Autor durchaus zustimmen. Über sonstige Linke braucht man gar nicht erst zu reden. Ich glaube jedoch, daß diese eine wie üblich lautstarke Minderheit darstellen, welche keinesfalls repräsentativ ist. Die Mehrheit wird einfach mundtot gemacht.
Wie immer ein sehr guter Kommentar. Es ist wichtig, mit solchen Kommentaren die Menschen wachzurütteln, damit sie verstehen, dass wir mit einem konzertierten, systematisch geplanten Angriff der links-grünen Eliten konfrontiert sind, die unsere liberal-bürgerliche Gesellschaft abschaffen und uns im Sinne ihres Öko-Moral-Kommunismus umerziehen wollen. Siehe Maos sog. Kulturrevolution und die Auswirkungen in China – damals und noch erschreckender heute.
ganz einfach, so viele Kulturfremde wollen wir in DE nicht. Wir wollen sie nicht. Punkt !
Jeder hat sein Land.
Ukraine ? Ja, bis alles vorbei ist.
Jeder Kontinent hat für sich seine Verantwortung.
Facharbeiter Einwanderungsgesetz ? Das ist die eigene Unfähigkeit der Politik, unterstelle mal nicht die Deutschfeindlichkeit.
Deutsche-Babyprämie-Gesetz ! (10-15.000,-)
So kann man die Altersdemographie entgegen treten.
Die Ampel ist die größte Katastrophe nach dem zweiten WK.
Sehr gut, dass Herr Heinzlmaier endlich offen anspricht, dass die offiziellen österreichischen Kirchen, sowohl katholisch als auch evangelisch – schon lange nichts mehr mit bürgerlichen Parteien wie der ÖVP oder der FPÖ zu tun haben, sondern nur noch die Interessen der Linken SPÖ/Grünen vertreten und versuchen, ihre “Schäfchen” ideologisch zu beeinflussen, sodass diese die massive Armutsmigration nach Österreich gesenkten Hauptes hinnehmen, anstatt dagegen endlich aufzubegehren. Wie meinte schon einst Peter Scholl-Latour: “Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.” Das Zitat liegt schon viele Jahre zurück und man könnte daher bereits anstatt Kalkutta auch Islamabad, Bagdad oder Kabul, etc. sagen.
P.S.: Dass in allen islamisch geführten bzw. geprägten Ländern – bereits mehr als 50 weltweit, die Christenverfolgungen am schlimmsten sind, scheinen die österreichischen Kirchenvertreter leider auch noch nicht wahrgenommen zu haben.
Die zerstörerische Gewalt der Linken….. der Grünen, SPÖ und NEOS in Österreich.
Es ist so scheußlich, welchen schwachen Geist und damit welch schlechten Charakter diese jetzigen Generationen von Politiker und Medien haben, die hoch verantwortungslos unsere hart erarbeiteten Strukturen und geordnete Lebensweise vollständig zerstören wollen.
Unsere Vorfahren würden sich im Grab umdrehen.
Oh Herr, oh Himmel schütze uns Europäer. ♥️
Die Umerziehung der Völker findet schon seit 50Jahren statt. Jetzt befinden Wir uns im Finale. Das autreten diverser Politiker und gewisser Eliten wird immer Provokanter,Arroganter, die Abwertung anders Denkender findet bereits öffentlich und auch medial statt. Sie sind Sich Ihres Sieges sicher. Ich befürchte nicht zu unrecht.
Um die Schattenregierung zu verstehen, müssen wir die Personen hinter der Schattenregierung verstehen. Diese Individuen [sind so reich, dass sie] jegliches Gewissen, jegliche Werte verloren haben … wenn man an der Spitze steht, ganz oben, [wie] sie glauben, dass sie es sind, [sagen sie] „lasst uns unsere eigene Welt erschaffen, lasst uns im Namen von 8 Milliarden Menschen auf der Erde entscheiden“. Es ist fast wie ein Monopoly-Spiel, bei dem man entscheidet, was der nächste große Schritt sein wird. Bis jetzt hat es funktioniert, denn mit dieser Art von Geld kann man alles kaufen, was man will.
Warum Herr Heinzlmaier die Grünen und den “Katholizismus” pauschal gleich setzt, erschließt sich mir nicht. Dass es ideologische Grenzgänger in beiden Lagern gibt ist sicher, aber ebenso gibt es (vor allem ausserhalb Wiens) Katholiken, die sich nicht in das Schema von Herrn Heinzlmaier einordnen lassen.
Und was die “jesuitischen” Kampforganisationen betrifft, so sollte Herr H das jesuitisch lieber weglassen, denn das ist ein gut gepflegtes Vorurteil gegenüber dem Jesuitenorden!
Geschätzter Herr Heinzlmaier, wie immer ein messerscharfer Artikel – danke! Dennoch muss ich Ihnen diemal ein wenig widersprechen, denn ich finde nicht, dass – wie von Ihnen ausgeführt – “das Christentum und der Islam die wutentbrannt kampfbereiten Religionen unserer Tage sind”. Das trifft auf das Christentum jedenfalls NICHT zu. Im Gegenteil. Hier erleben wir seit Jahrzehnten einen starken Identitätsverlust, die selbstdestruktive Anbiederung an den woken Zeitgeist, Feigheit, Opportunismus und eine Durchsetzung durch linke und freimaurerische Elemente. Das Christentum hier apriori mit dem Islam gleichzusetzen ist ebenfalls nicht gerechtfertigt, auch wenn es in der Geschichte viele furchtbare Verfehlungen gegeben hat. Was soll nun denn die Lösung für all unsere Probleme sein? Ein dem Kollektiv verordneter Atheismus? Hatten wir das nicht auch schon in allen Varianten (National-Sozialismus, Kommunismus usw.) und forderte dies nicht ebenfalls Abermilionen an Menschenleben? Ich denke, dass ein demütiges und sich auf den Kern der Evangelien konzentrierendes Christentum noch allemal die beste Basis für eine humane und demokratische Gesellschaft ist, die die unveräußerlichen Rechte der einzelnen Individuen auf Leben, Unversehrtheit und Freiheit zu schützen vermag. Wohin unser einst “christliches” Abendland driftet, sehen wir ja bereits allzu deutlich und an allen Ecken und Enden.
@Fridolin. Ich stimme Ihnen zu. Leider hat in der Amtskirche in den letzten Jahrzehnten eine massive Linksdrift stattgefunden. Wie in allen kulturellen und staatlichen Institutionen gab es auch hier einen langen Marsch von Linksaktivisten und -Ideologen durch die Institutionen. Die evangelische Kirche ist dabei noch früher und deutlicher ins linksgrün-woke Lager abgedriftet. In der katholische Kirche gibt es zumindest noch konservative bzw. traditionalistische Restbestände. In den ehemaligen Ostblock-Staaten ist auch die katholische Kirche noch konservativer geblieben, zu frisch sind noch die Erinnerungen an die Untergrundkirche im Sowjet-Kommunismus oder die Jahrhunderte unter dem Joch der Osmanen. In Afrika ist die Kirche auch noch nicht links, Kurienkardinal Sarah etwa ist einer der besten konservativen Theologen. Einen wirklichen Gegenpol zum linken Zeitgeist bilden aber nur die orthodoxen (Ost-)kirchen und die evangelikalen Freikirchen, die übrigens als einzige auch Zulauf im Westen haben. Am ekelhaftesten finde ich die vorauseilend unterwürfige Anbiederung der Amtskirche an den Islam, dieser scheinheilige “interreligiöse Dialog”, wo letztendlich immer den muslimischen Forderungen nachgegeben wird. Dabei sollten es die Vertreter der Amtskirchen eigentlich besser wissen, wenn sie Theologie studiert haben, was der Kern des Islams wirklich ist, nämlich das Streben nach politisch-religiöser und gesellschaftlicher Dominanz und Hegemonie. Das Endziel ist es, dass der Islam die ganze Welt beherrschen möge und es keine andere Religion mehr gibt, außer die Religion Allahs. Wenn diese Herren und Damen einmal den Koran, die Sira, die Sahih Hadithen, die Tafsir, also die ganzen verbindlichen Kommentare und Lehrmeinungen der Autoritäten des Mainstream-Islams unterschiedlicher (Rechts-)Schulen (nicht einmal die der Wahhabiten und Extremisten) oder “Reliance of the Traveler”, das offizielle Handbuch zur Auslegung der Scharia, gelesen und studiert hätten, dann wüssten sie, was auf sie – und uns – zukommt.
Geschätzter Scrato, vielen herzlichen Dank für Ihre ausführlich gestaltete Entgegnung. Ein kleiner Seelentrost. Ich stimme Ihren Ausführungen zu 100,00 % zu!
Ich stimme Ihnen beiden zu! Danke!!
Sollte diese Religion in Österreich (oder Europa) das Sagen haben, sind es die linken Vertreter der Caritas und Diakonie, die als Erste sofort gnadenlos verfolgt werden. Ihr, für unserer Gesellschaft schädigender Einsatz, wird ihnen von den Andersgläubigen nicht gedankt werden. Und wenn es soweit ist, ist dieser Vorgang nicht mehr umkehrbar.
Herr Heinzlmaier jetzt verstehe ich nicht ganz wofür Sie plädieren. Sind Sie nun für oder gegen das Florianiprinzip in der Asylantenfrage oder nicht? In Luft auflösen werden sich die Asylsuchenden vermutlich nicht. Sie kritisieren auf der einen Seite die Politik von Wien, da sie einen Anreiz bilden würde zu verweilen und auch die Aussage von Frau Maurer die sich erfreut über ein Weiterziehen der Asylsuchenden in andere Staaten äußert. Den Kalenderspruch: „Heiliger Florian, verschon mein Haus und zünd andere an“ . .können Sie fast jedem Staatenlenker der auf einer Fluchtoute liegt ins Stammbuch schreiben; vor allem aber Alexandar Vucic und Victor Orban, die sich ganz offensichtlich Putins Auftrag Flüchtlingsströme nach Westeurope zu leiten, verpflchtet fühlen. Auch die Parteienvertreter rechts der Mitte haben nicht immer im Staatsinteresse entschieden. Einen europaweiten Verteilungsmechanismus zu hintertreiben, wenn man selbst pro Kopf die meisten Asylsuchenden behergt, ist nur durch eine politische Motivation zu erklären. Manche Parteien versprechen sich davon zu profitieren davon, wenn man das Flüchtlingsthema am köcheln hält. Es erscheint mir auch nicht erstrebenswert, dass wir als Gesellschaft so tief sinken, die Allerbesten in dem internationalen Wettstreit werden zu wollen, wem es gelingt es den Flüchtlingen im Lande am miesesten zu behandeln um nur ja keinen “Pulleffekt” auszulösen. Dabei erscheint es doch so einfach. Es müsste nur endlich in einem raschen Asylverfahren nach Beurteilung der Fluchtursache auch die einfache Unterscheidung zwischen integrationsbereiten und arbeitswilligen Menschen und Radaubrüdern getroffen werden, und in einem weiteren Schritt diese beiden Gruppen im Verfahren auch unterschiedlich behandelt werden. Die bekanntgewordenen Abschiebungen von gut integrierten Schulmädchen und Lehrlingen in Mangelberufen, sowie der offensichtliche Verbleib von vorbestraften Drogenhändlern die weiter in Parks dealen dürfen, lassen allerdings einen gegenteiligen Umgang mit der Situation vermuten.
“in Luft auflösen” würden sich die eingedrungenen Sozialschmarotzer sofort, wenn man ihnen jegliche finanzielle Unterstützung streichen würde! Dann wäre sofort a Ruh!! Die sind nur wegen unseren Sozialleistungen da, verfolgt wird von denen keiner!!
Die niedrigsten Instinke zu bedienen ist das Einfachste.
Warum tuen sie es dann immer wieder?
Ich gehe gerne näher darauf ein, wenn Sie mir Beispiele nennen.
Hervorragend 👍👆👍
Doskozil will die Ampelregierung. Was sagt uns das? Mir wird schlecht, wenn ich daran denke.
Ich habe mein Furche-Abo schon vor 15 Jahren gekündigt. Nach dem Weggang von Christof Gaspari, der eine – wirklich katholische – Wochenzeitung gegründet hatte (Vision 2000), fehlte dort eine konservative Stimme.
Danke für Ihren Kommentar. Die konservativen sympathischen, redlichen Stimmen in Kirche (wie Gaspari aber auch Pater Karl Wallner zB in k-tv zu hören) wie auch in der Politik werden von den linksradikalen übertönt, da diese in vielen einflußreichen Bereichen institutionalisiert sind.
Eine kleine Korrektur zu meinem Post, weil ich gerade heute die neue Ausgabe von Vision 2000 in den Händen hatte: Vision 2000 ist natürlich keine Wochenzeitung, sondern sie erscheint 6 x im Jahr. Die Zeitschrift ist mehr religiös als politisch. Ich kann sie nur weiterempfehlen.
Die nächste Nationalratswahl wird wahrscheinlich die letzte, bei der die autochthonen Österreicher noch etwas bewirken könnten. Wie man aber bei der BP-Wahl gesehen hat, ist die Saat der links-woken Medienpropaganda schon aufgegangen: 70% der Österreicher haben den Mann, der für die im Artikel beschriebenen Misstände steht wie kein Anderer, entweder gewählt, oder durch Nichtwählen gewähren lassen.
Leider kann ich den Exxpress auch nicht mehr völlig aus der Verantwortung entlassen: Mit Überschriften wie vom “tobenden Kickl” wird die einzige Alternative auch hier dämonisiert. Zwar aus falsch verstandener Loyalität zur ÖVP, aber das schadet indirekt auch dieser.
Der Kniefall vor dem Islam passt zu diesen Furchengängern.
Kluges, Dummes und viele Vorurteile bunt gemischt. Schade.
Die Linken tolerieren wirklich allerhand, im Grunde überhaupt alles bis hin zur Gewaltkriminalität. Diese einzige Art von Toleranz, die sie nicht üben ist zugleich die einzige, die überhaupt eine Tugend, ist nämlich der Respekt vor der Meinung des Andersdenkenden. Sie sagen Toleranz und meinen Zensur. Es ist Orwell-Sprache.
Wie immer ein hervorragender und treffender Kommentar, in anderen Medien erkennt man leider noch immer nicht, was die links gedrehten Journalisten anrichten,
da wird der Leserschaft ganz im Sinne der Grünen eingeredet, dass alles bestens ist und wenn es Probleme gibt, allein die deutschsprachige Bevölkerung daran schuld ist
Ich gestehe den linken im parlament migrationsfanatismus zu. Ohne intellekt u sozialer verantwortung handeln sie.
Sie wirken aber nicht klassenkaempferisch, denn selber sind sie dem geld, der verschwendung u was man so hoert v privatjets, erster klasse zugsfahrten u teurer modischer erscheinung, nicht abgeneigt. Auch mit falschen aussagen duerfens ungestraft weiter sitzen. So berichte…Deshalb das sesselkleben. Eine ehrliche regierung hat mit derartigem paket an gesetzlichen und moralischen verfehlungen normal zurückzutreten.
Dafuer haben wir keine gesetze, das glaube ich nicht. Nur plagiate zeigen auch von unwissen u unehrlichkeit, daher wundert es mich ,wieviele es sind u wie leicht man es hinnimmt.
Der prozessausgang chorherr darf auch mit spannung erwartet werden.