
Bernhard Heinzlmaier: Hasskommentare, Nazi-Keule und die Gefahr der linken „Erlebnisgruppen“
Die Einfältigkeit der Linken nimmt rasant zu. Verfügte sie noch in den 1970er und 1980er Jahren über eine differenzierte Analyse des bürgerlichen Lagers, so ist heute für Grüne, Sozialdemokraten und Teile der Liberalen jeder Bürgerlich-Konservative ein Nazi, der sozial geächtet und am Ende, wenn nicht gar ins Gefängnis geworfen, dann zumindest für alle Zeiten aus den Medien verbannt werden muss.
Einen solchen Schluss legt das hasserfüllte Aufheulen nahe, das losbrach, als der ORF es wagte, den von einem Bündnis aus linken Lohnschreiberlingen und grünen Staatsanwälten aus dem Amt vertriebenen Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz zu einem Studiogespräch einzuladen. Obwohl Sebastian Kurz bis dato in keinem rechtsstaatlichen Verfahren schuldig gesprochen wurde, bezeichnete ihn der Linkssozialist Rudi Fußi als „Gesetzesbrecher“. Aber Fußi war sogar zurückhaltend im Vergleich zum deutschen öffentlich-rechtlichen Giftspritzer Böhmermann. Dieser durfte Sebastian Kurz noch vor gar nicht langer Zeit ungestraft als „Baby-Hitler“ bezeichnen. Bis heute ist der Mann, den Albert Fortell mit Recht als „Moderatoren-Proleten“ bezeichnet hat, für diese beleidigende Herabwürdigung vor keinem Richter gestanden. Auch dies unterstreicht die Einschätzung vieler konservativer Menschen, dass man sich, lebt man im Einflussbereich des linksmedialen Staatsmonopolismus, als Linker alles erlauben kann, während ein rechtskonservativer oder rechtsliberaler Mensch schon als Kellernazi bezeichnet und anonym angezeigt wird, wenn er beispielsweise die völlig verfehlte Corona-Politik der Grünen oder die permissive Migrationspolitik von SOS Mitmensch und ähnlichen weltabgewandten Eiferern kritisiert.
Ein wichtiges mediales Transportmittel des linken Hasses ist Twitter. Dort treiben anonyme, linke Aktivisten ihr verdorbenes Spiel. Zuletzt wurde auch ich wieder einmal in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt, weil ich dafür plädiert habe, dass Österreich durchaus selbstbewusster seine Kultur verteidigen könnte. In unserer Geschichte findet sich so manches, was einem durchaus peinlich sein kann, aber vieles von dem, was wir hervorgebracht haben, ist Anlass genug, darauf stolz zu sein und es erhalten zu wollen. Ein wenig mehr Festigkeit und Stärke bei der Verteidigung des kulturellen Erbes würde den Österreichern durchaus gut tun. Kaum hatte ich das geschrieben, wurde mir die Intention des Nazi-Spruches „zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“, den Adolf Hitler einmal als Beschreibung der erwünschten Charaktermerkmale der deutschen Jugend ins Mikrofon genuschelt hat, angedichtet. Gleichzeitig bin ich seit Jahren in Deutschland mit dem Slogan „Die Jugend stark machen“ konfrontiert. Keiner hat den Absendern dieses Claims, alles Vertreter der offenen und verbandlichen Jugendarbeit, je eine Nazi-Gesinnung unterschoben, warum auch, sind es doch vornehmlich links-grüne Welterlöser, die dort am Werk sind.
Revolutionen sind vom blinden Glauben an einen allmächtigen Führer getrieben
Der österreichische Philosoph Aurel Kolnai hat eine Theorie des Hasses entwickelt. Wichtiger Bestandteil seiner Thesen ist, dass die Stärke des Hasses zunimmt, desto näher man dem Bereich des Religiösen kommt. Nach Kolnai gibt es keinen stärkeren Hass als jenen, der aus dem religiösen Fanatismus erwächst. Nicht unähnlich dachte die österreichische jüdische Historikerin Lucie Varga. Für sie sind der Nationalsozialismus und andere revolutionäre Bewegungen „Konkurrenzreligionen“. Gleich wie Religionen präsentieren radikale politische Bewegungen ein kindlich-einfaches Weltbild und offerieren den Unzufriedenen, die den Verlust ihrer sozialen Ehre in stürmischen Zeiten der Veränderung befürchten müssen, zudem die Möglichkeit, sich fanatisch für das hohe Ziel einer endgültigen Erlösung der Menschheit aufzuopfern. Revolutionen, egal ob sie von Linken oder Rechten ausgerufen werden, sind vom blinden Glauben an einen allmächtigen Führer getrieben, wollen alles eliminieren, was sich ihnen in den Weg stellt und setzen einen vereinfachten Dualismus durch, das manichäische Denken. Ihm gemäß gibt es nur mehr Freund und Feind, Du oder Ich, Jäger und Gejagte oder wie heute bei den Linken und in den 1970er Jahren bei der RAF, Demokraten und Nazis. Lucie Varga spricht von so genannten „Erlebnisgruppen“, in denen sich besorgte, verzweifelte und von der Angst vor dem Verlust der sozialen Ehre ergriffene Menschen zusammenfinden. Bevor sie in die Erlebnisgruppe eintraten, waren sie nur soziale Atome, nun sind sie Bestandteil einer Gemeinschaft der Revolutionäre. Jede religiöse oder politische Bewegung macht nach Varga die gleichen psychologischen Etappen durch. „Zunächst gibt es ein Gefühl der Leere, eine mehr oder weniger große Verzweiflung, dann kommt es zu ersten Begegnungen und schließlich wird der Schlüssel zur Welt gefunden: Man opfert sich, weiht sich ganz der neuen Lehre.“
Liest man die Texte von Aurel Kolnai und Lucie Varga, dann kommen unweigerlich Assoziationen mit der anarchistischen Antifa und der Klimabewegung auf. Die Antifa wird in Österreich überwiegend von der Österreichischen Hochschülerschaft getragen. Sie kennzeichnet eine kindlich-einfache Ideologie. Faschistisch ist alles, was nicht ins linke Weltbild passt, also auch Österreichbewusstsein, Kapitalismus, heterosexuelle Identität und die „weiße, europäische Kultur“. Wer sich also des Vergehens schuldig macht, sich mit seinem Land, der europäischen Kultur und seiner Heterosexualität zu identifizieren, der ist nicht besser als Hitler und Goebbels und gerät ins Fadenkreuz der linken Fanatiker. Wie das ausgehen kann, zeigt gerade der Prozess gegen Lina E., einer deutschen Antifa-Führerin. Gemeinsam mit Gesinnungsgenossen überfiel sie Menschen, die sie für Nazis hielt und prügelte sie krankenhausreif. Alles muss eliminiert werden, was sich den politischen Extremisten im Kampf für die Erlösung der Welt in den Weg stellt.
Die radikale Klimabewegung
Nicht unähnlich die radikale Klimabewegung. Um die Menschheit zu erlösen, kleben sich ihre Aktivisten, vom religiösen Wahn des bevorstehenden Weltuntergangs besessen, auf Straßen fest und behindern berufstätige Menschen dabei, in ihren Job zu kommen, wo sie hart arbeiten müssen, um sich und ihren Familien das Überleben in Zeiten von Teuerung und Inflation zu sichern. Selbst lässt man sich von amerikanischen Stiftungen finanzieren, genießt die soziale Hängematte der Mindestsicherung oder bettelt auf Twitter um Spenden. Während sich die einen noch als passive Opferlämmer auf den Straßen festkleben, sind andere schon weiter. Der fanatische Israelhasser und Neo-Leninist Andreas Malm ruft in seinem Buch „How to Blow Up a Pipeline“ zur Zerstörung und Sprengung von Einrichtungen der Energiewirtschaft auf. Und seine Anhänger marodieren durch die Städte und zerstechen die Reifen von SUVs. Wann wird ihr Protest die nächste Stufe der Eskalation, die Gewalt gegen Menschen, erreichen? Bildet sich hier gerade eine neue Umwelt-RAF heraus? Wir wissen es nicht, aber was wir deutlich sehen ist, dass die linksdominierten Medien den überdimensionierten Popanz der Gefahr von rechts aufbauen, hinter dem sich die Radikalisierung ihrer linken Freunde von Antifa und Klimabewegung geschickt verbergen lässt. Ein unabhängiger Journalismus würde beide Gefahrenherde, den linken und den rechten, gleichermaßen in den Blick nehmen. Aber den gibt es in Österreich und Deutschland nur mehr in Nischenmedien.
Kommentare
Ich gehe nicht davon aus, dass die Einleitung zu diesem Artikel tatsächlich ernst gemeint ist Herr Heinzlmaier, da dies ansonsten zeigen würde, dass Sie es sind dem eine diffenzierte Sichtweise von Personen in politischen Bewegungen vollkommen abhanden gekommen ist. Immerhin waren Sie ja auch einmal Funktionär der SPÖ. Daher vermute stattdessen, dass Sie nur eine reißerische, polemische Darstellung kreieren wollten.
Eigenartiger Zugang gegen hässliche oder polemisierende Sprache zu argumentieren und dann selbst die selbe Art von Sprach zu verwenden ;). Hier nur ein Auszug:
– Bündnis aus linken Lohnschreiberlingen
– öffentlich-rechtlichen Giftspritzer
– linksmedialen Staatsmonopolismus
– weltabgewandten Eiferern
– links-grüne Welterlöser
– Umwelt-RAF
Da sind sich die Kritisierten und der Kritisierer gar nicht so unähnlich 😉
Genau das habe ich mir beim lesen dieser Zeilen auch gedacht.
Ich bin überzeugt, dass jene parteiübergreifende Gruppe über eine gezielt gesteuerte Mitgliederbefragung die Spitzenfunktion der SPÖ aushebeln will.
Jene Gruppe hat sich gehörig verkalkuliert:
Erstens sind die Ex Kurz Wähler zur FPÖ gewandert und haben die FPÖ zur stimmenstärksten Partei geführt.
Zweitens lauft die Mitgliederbefragung nicht ganz nach Wunsch des Burgenländischen LH, den jetzt können die Mitglieder aus vier Punkten wählen. Somit wird eine Mehrheit unwahrscheinlicher.
Der nächste Versuch nach dem Ibiza-Video eine sozial liberale Allianz zu erreichen wird wieder scheitern.
Ich würde jener Gruppe raten mit einer eigenen Liste der NR Wahl anzutreten aber dazu fehlt wahrscheinlich der Mut.
ich habe kürzlich mit einem Bekannten, von dem ich nicht gewust habe, dass er links ist, zu diskutieren versucht. Das ist echt sinnlos!
Mit diesen Menschen kann man nicht vernünftig reden, die drehen alles so wie sie es in ihrem verkehrtem Denken haben möchten und blenden Reales und Vernünftiges einfach aus! Echt einfach sinnlos….
Früher hatte man ein gutes Mittel gegen solche Strömungen, keine Bühne bieten, einfach nicht beachten, nicht als voll nehmen, eben diese Idioten Idioten sein lassen und als minder bemittelte betrachten.
Der Fehler heute ist, dass Medien und Politik solche verfehlten Menschen nach oben heben und ihre kranken Meinungen öffentlich als das Richtige unterstützen.
Dieselbe Erfahrung habe ich gemacht
Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis dem Wert Eins an.“👏👏👏
Wer nichts verbrochen hat, muss sich nicht verstecken, also versteckt sich Kurz nicht. Das empört all jene, die skrupellos auf Verdacht seine politische Karriere zerstörten und ihn jetzt am liebsten wegsperren möchten und so tun, als wären sie die Guten.
Es verhält sich so, wie wenn im Fußball nicht der Ball gespielt wird, sondern das Knie des gegnerischen Goalgetters solange traktiert wird, bis dieser vom Spielfeld humpelt. Die Foulspieler jubeln und tun so, als hätte man verdient gewonnen.
Noch einem Phänomen begegnen wir bei dem Diskurs. Nicht nur die Definition von „rechts“ ist oberflächlich und plakativ geworden, sondern auch die Definition von „links“ trifft kaum mehr zu. Die ledigliche Ablehnung von politischen Postionen, die man selbst als „rechts“ klassifiziert ist noch keine Grundlage dafür, sich selbst als „links“ definieren zu können. Unbewußt handeln „Linke“ daher oft eher wie extreme Rechte und tätigen Aussagen die von unglaublicher Menschenverachtung geprägt sind und zwar (auch) aus Unwissenheit. Das Grundproblem ist die Transformation politischer Ideen in moralische Kategorien; also „links = gut“ und „rechts = böse“. Man sollte hier eher von „Linken Spießern“ oder „Gefühlslinken“ sprechen, die eine Politik für die anderen fordern und zwar aus Eitelkeit, um sich „gut“ zu fühlen, in dem Bewusstsein, selbst davon nicht betroffen zu sein. Die Regierungsparteien haben genau gewußt, wenn man es schafft, die Maßnahmenkritiker als Rechte zu brandmarken, wird der „Pavloffsche Hundereflex“ genau in diesen Bevölkerungsschichten den gewünschten Effekt bringen. So war es auch. Plötzlich waren äußerst fragwürdige medizinische Zwangsmaßnahmen „links“ und deren Befürworter „gut“ weil „links“. Welch ein Irrtum.
Mich wundert, dass ich was ‘beitragen’ möchte! 70 Jahre Unkenntnis? Woran mag das wohl liegen? An der Bildung kann es wohl nicht liegen, dass ich so ‘unkenntlich’ bin…. Wenn ich nicht weiss, was ein Nazi ist, das Wort leicht ausgesprochen werden kann, ich überschwengliche Reaktionen darauf erhalte… Werde ich als Kind/Baby im Kopf, nicht müde das Erlernte, mir seiner Bedeutung nicht bewusste Wort immer wieder zu wiederholen…. Wie baba, mmama, dada🎊💐🎂😆
Wie sich die Zeiten ändern. Zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl sind heute die grün-links-woken Ideologen mit ihrem verhaltensauffälligen Gefolge von Uhusionisten und gemeingefährlichen Antifaschisten herangezüchtet in unserem Bildungssystem von grünen Halluzionisten.
danke, guter Artikel
👍spricht mir aus der Seele – Danke
Ich bin auch der Meinung wie die Historikerin Lucie Varga, Nationalsozialismus und Marxismus sind Ersatzreligionen.
Ergänzend zu diesen Ersatzreligionen möchte ich noch die heutige Regenbogenideologie und Klimahysterie hinzufügen.
So fanatisch wie die Protagonisten dieser neuen Ersatzreligionen um ihr neues goldenes 🌈Kalb tanzen, müssen sie keinen Vergleich zu früheren – und zum Teil noch existierenden – Ersatzreligionen scheuen.
Norbert Bolz hat schon recht, wenn er auf Twitter meint „Viele, die sich heute für links halten, hätten sich im 3. Reich pudelwohl gefühlt”.
Die langweiligen, genügsamen und sich gegenseitig bekämpfenden Bürgerlichen haben diesen geilen Ersatzreligionen nichts entgegenzusetzen, außer einem Gemisch aus Ironie und Parodie. Sarkasmus verwenden sie lieber untereinander.
Danke für das treffende Zitat von Norbert Bolz!
Das kommt dabei heraus wenn man
die längst notwendigen Veränderungen
!! Gruppen überlässt die sich als Wetverbesser fühlen!! Aber gnauso
naiv und unfähig sind wie alle anderen
Fanatiker!! Nur eine Bragmatische Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung und
Veränderungen zur Nachhaltigkeit
und wenn man alle ins Boot holt!!
Könnte funktionieren!! Aber dazu
muß man alle Spinner aus diesn
Glaubensgemeinschaften entfernen!!
Oder zumindest ruhig stellen!!
Zu glauben das der Gute Zweck das Mittel heiligt!! Hat noch nie funktioniert!! Das einzig wahre Gute
ist der Wille das Gute zu tun!! Das wusste schon I Manuel Kant!! Und
im Namen des Guten wurden mehr Unschuldige Menschen getötet als im Namen des Bösen!!
Was wird erst los sein, wenn sich ÖVP und FPÖ nach der nächsten Wahl auf eine Koalition einigen? Verbreiten die Linken, dann Weltuntergangs Stimmung? Bekommt Van der Bellen einen Herzinfarkt?
Zu Frage 1 : Ja! Zu Frage 2: Wird ihm nicht erspart bleiben!
Wäre zumindest schon mal ein Anfang und nur so werden wir wieder Licht ans Ende des Tunnels bekommen!!👍🏻👍🏻
Hervorragender Artikel. Leider lesen und verstehen, die, die es betrifft, ihn nicht.
Sehr geehrter Herr Heinzlmaier
Etwas bewegt sich aber schon!
Vor einigen Jahren war es noch gang und gäbe, dass sich Hotellerie, Restaurants und Gaststätten sich was zugute hielten, AFD Leute nicht einzulassen oder ihre Zusammenkünfte zu verhindern, indem sie mit Ihre Mitglieder mit Restaurantverbot belegten.
Davon ist neuerdings nichts zu hören, im Gegenteil ein deutscher Handwerker macht öffentlich, dass er von Grünen keine Aufträge mehr annehmen will und ein bayrischer Gastwirt erteilt Grünen Hausverbot.
Nicht, dass das begrüßenswert wäre, jedoch zeigt es einen Gesinnungswandel, ein Anstieg an Mut und Zivilcourage, der sich nun nicht mehr nur in Privatgesprächen äußert, sondern auch im öffentlichen Leben seinen Niederschlag findet.
Das ist begrüßenswerter Anfang.
@Tulpe 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
Ich bin auch der Meinung wie die Historikerin Lucie Varga, Nationalsozialismus und Marxismus sind Ersatzreligionen.
Ergänzend möchte ich noch die heutige Regenbogenideologie und Klimahysterie hinzufügen.
So fanatisch wie die Protagonisten dieser neuen Ersatzreligionen um ihr neues goldenes Kalb tanzen, müssen sie keinen Vergleich zu früheren – und zum Teil noch existierenden – Ersatzreligionen scheuen.
Norbert Bolz hat schon recht, wenn er auf Twitter meint „Viele, die sich heute für links halten, hätten sich im 3. Reich pudelwohl gefühlt”.
Die langweiligen, genügsamen und sich gegenseitig bekämpfenden Bürgerlichen haben diesen überaus geilen Ersatzreligionen nichts entgegenzusetzen, außer einem Gemisch aus Ironie und Parodie. Sarkasmus verwenden sie lieber untereinander.
doppelte Einträge bitte löschen!
Exoten wird es immer geben. Auch in GB oder USA gibt es Extreme ob links oder rechts.
Das System will uns auf ihre Meinungslinie bringen.
Da wo sie kein Einfluss haben, manipulieren können, kommen sie mit dem Alibi “Hass im Netz”
So ein Blödsinn, wir als Bürger der Vernunft können uns
selbst verteidigen, falls einer Hass + Hetze verbreitet spürt dann Gegenwind. Wir brauchen keine Staatsbevormundung.
Was macht aber das System selbst mit Hass + Hetze.
Einseitige Berichterstattung, damals bis heute wird nur negativ über Trump berichtet. “Wir (Alt-Partei-Politiker) müssen die AfD bekämpfen.” Wie, lassen sie offen. Überfälle auf AfD Politiker, Autos von AfD werden abgefackelt usw.
Russland hat 140 Mio. EW, das System schürt Feindschaft gegen das russische Volk. Daher schrieb ich immer. “Russland ist nicht unser Feind.”
Fazit: System ist nicht besser in Hass und Hetze. Sie sollten vor ihrem Laden alles sauber kehren, bevor sie andere (soz. Medien) überwachen.
In einem irrt Herr Heinzlmaier, jemand mit Migrationshintergrund aus Afghanistan, Arabien, Anatolien oder Nigeria, kann niemals ein Nazi/Rassist sein. Nichteinmal ein Rechter, obwohl das für linke Weltbürger*innen eh schon dasselbe wie Nazi ist.
Aber Vorsicht, jemand, der in 10 Jahren immer noch keine Gender*zeichen verwendet, keine Regenbogenarmbinde trägt, nicht ehrfurchtsvoll zuhört wenn der Muezzin ruft, womöglich noch ein Gedicht von Goethe zwitschern kann und auch sonst auf ein gepflegtes Äußeres Wert legt, hat Erklärungsbedarf! Der Verdacht Nazis zu sein drängt sich geradezu auf!
Aber es kann auch ganz anders kommen …
Wie immer eine sehr gute Analyse, aber ich sehe das Problem hauptsächlich bei den Medien. Extreme Spinner gab es immer, aber erst durch die eindeutige Parteinahme der großteils links eingestellten Medien werden die wirren Ideen kleiner, extremistischer Gruppen zu großen, täglich hinausposaunten Fragen der Nation. Vgl. Klimakleber oder Transsexuelle. Beides Gruppen im Bereich von nur Hunderstel Promille der Bevölkerung.
Bis heute haben linke Parteien und Ideologien die größten Massenmörder aller Zeiten hervorgebracht! Und dann gibt es noch einen massenmordenden Religionsstifter, dessen Nachfahren und er so manchen Linksmassenmörder weit übertreffen. Die Hetze der Linken gegen “rechts” ist nur Ablenkung von den eigenen Mördern und den “anderen” ..
Die extrem Linken sind nicht besser als extrem Rechte und radikale lslamisten.
Um es genauer zu beschreiben. Sie alle samt sind Terroristen.
Unterschiede, Rechtsextreme gibt es wenige, Islamisten haben wir zu tausenden selber reingeholt und die Linksextremen haben Narrenfreiheut und werden vom ORF, den MSM und der Politik geduldet und unterstützt!
Religiöse Eiferer gibt und gab es schon immer. Das Problem sind die Staatsmedien, von denen sich der Konsument täglich so lange berieseln lässt, bis er schön langsam alles für richtig hält, was die Linksextremen ihm vorsetzen. Ich erlebe das in meinem eigenen Umfeld. Je mehr ORF (ZDF, ARD usw.) konsumiert wird, desto nachhaltiger wirkt die Umerziehung einst kritischer und politisch interessierter Personen zu Verteidigern linker Propaganda.
Ihr Hass nach links ist aber auch klar ersichtlich.
Oje, nix verstanden der gute Franzi.
Was mich sehr verwundert ist die Tatsache, dass dem Großteil der Österreicher die linksradikale ANTIFA trotz ihrer Gewaltaktionen gegen alles was nicht links ist, trotz ihrem Polizistenhass (“All Cops Are Bastards”), ganz und gar nicht bekannt ist. Weder namentlich als Antifa und auch nicht für ihre Gewaltaktionen! Wers nicht glaubt, soll einfach mal seine Bekannten und Verwandten in seinem Umfeld nach der Antifa befragen! Erstaunlich, oder?
Ja, Tulpe, so gehts mir auch. Meine persönliche Erklkärung ist die, dass der aggressiv-hasserfüllte Ton, den die Antifa-Leute und andere Linke einfach nicht ablegen kö n n e n, weil sonst ihre ganze “Beweisführung” zusammenfallen würde – dass also dieser Ton die Menschen abschreckt, Gott sei Dank übrigens. Leider nicht alle, so dass dieser Sumpf weiterblubbert. (Also samma froh, dass de so san, wia’s san. Schad’ d’rum, dass sie trotzdem Anhänger finden…)
Danke Herr Heinzlmaier, wie immer brillant! Genau deswegen kriegt die FPÖ hoffentlich noch mehr Zulauf.
ja mag schon sein, dass dafür schon einmal zeit ist, das meinte aber B.H. sicher nicht, noch dazu weil manche i d F natürlich dieses schändliche spiel nach rechts betreiben, was die kritisierten n links betreiben.
guter Kommentar.
Glücklicherweise ist die große Mehrheit der Menschen “normal” – das wissen diese Spinner und deshalb werden sie immer aggressiver.
Aber die haben ein Ablaufdatum – genauso wie die Linken Medien die ja schön langsam zerbröseln
Ein unabhängiger Journalismus würde die Gefahrenherde, den muslimischen, linken und den rechten, gleichermaßen in den Blick nehmen 😉
Leider werden wir obwohl ehrbare Bürger von den Linken abwertend und rechts betitelt, ich dreh den Spieß, Linke ihr seid brandgefährlich für mich!
Danke für die treffenden Worte.