Bernhard Heinzlmaier: Ist die westliche Kultur am Ende?
In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass wir es tagtäglich mit Ethnien zu tun haben, die weitaus unverbildeter und selbstbewusster sind als wir und gegen die wir uns mit unserer Unterwürfigkeit und unserem Selbsthass nicht behaupten werden können. Da wäre zum Beispiel die muslimische Diaspora in unserem Land, meint eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
Wer ein gutes Leben haben möchte, der muss sich auch selbst mögen können. Wer hingegen eine tiefe Abneigung gegen sich hegt, wem seine Eigenarten unangenehm und peinlich sind, und wer alles, was er tut oder getan hat, für Unrecht hält und sich dafür dauernd entschuldigen zu müssen glaubt, der wird niemals ein stabiles Selbstwertgefühl ausprägen können. Am Ende wird seine Unsicherheit und seine Selbstverachtung dazu führen, dass er die Herausforderungen des Lebens nicht erfolgreich bewältigen kann. Seine Ziele wird er nicht erreichen, weil es ihm am Willen zur Macht ermangelt. Im Wettkampf um die Macht wird der Schwache immer schnell identifiziert und erbarmungslos unterworfen. Das gilt sowohl unter Individuen als auch unter Nationen, den wichtigsten Solidargemeinschaften unserer Zeit.
Blickt man heute auf die österreichische Politik und ihre Mainstreammedien, so gewinnt man den Eindruck, die ganze Nation hätte den Glauben an sich verloren. Anstelle selbstbewusst für die eigenen Interessen einzutreten, hinterfragt sie sich ständig selbst und scheint in der immerwährenden Suche nach Schuld und Sühne gefangen zu sein. Oft scheint es sogar, als würde dieses Land Lust dabei empfinden, sich selbst anzuklagen, um Bestrafung zu betteln und diese dann am Ende mit Genugtuung und Freude hinnehmen. Ist diese Diagnose richtig, dann befinden wir uns inmitten des Syndroms des Masochismus, genauer, des Nationalmasochismus. Eine Nation hasst sich selbst, lässt sich erniedrigen, verteidigt sich nicht gegen Angriffe und Anwürfe von außen und nimmt alle Demütigungen im Glauben hin, dass ihr Recht geschähe. Und empfindet dabei auch noch Lust und Befriedigung. Das ist, man verzeihe mir den Ausdruck, pervers. Einem Menschen, der so tickt, würde man den Rat geben, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Wir trauen uns nicht mehr Patrioten zu sein
In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass wir es tagtäglich mit Ethnien zu tun haben, die weitaus unverbildeter und selbstbewusster sind als wir und gegen die wir uns mit unserer Unterwürfigkeit und unserem Selbsthass nicht behaupten werden können. Da wäre zum Beispiel die muslimische Diaspora in unserem Land. Für sie ist Nationalismus selbstverständlich und normal. Kein Türke hat sich noch als Faschist empfunden, wenn er seine patriotischen Gefühle zum Ausdruck bringt, indem er mit der Nationalflagge seines Landes in Wien durch die Straßen zieht. Das passiert immer dann, wenn der große Führer Erdogan seine Schäfchen dazu aufruft, für die Machterhaltung seiner stockreaktionären muslimischen Partei öffentlich Gesicht zu zeigen und einzustehen.
Österreicher mit Migrationshintergrund, denen ein links-masochistischer Schuldkult noch nicht den Patriotismus abgewöhnt hat, entscheiden sich überwiegend für ihr Herkunftsland, wenn es zwischen diesem und Österreich zu wählen gilt. Zuletzt hat der Fußballer mit bosnischer Herkunft, Adis Jasic, nachdem er jahrelang auf Kosten des österreichischen Steuerzahlers beim ÖFB und im Heeressportzentrum ausgebildet wurde, bekannt gegeben, ab sofort für die Nationalmannschaft Bosnien-Herzegowinas anzutreten. Dem Nationalteam seiner „Heimat“ hat er dankend abgesagt. Und auch Robert Ljubicic, ein Sportler mit kroatischem Migrationshintergrund, wird, nachdem ihm österreichische Vereine zum Spitzenfußballer gemacht haben, ab sofort für das kroatische Nationalteam auflaufen. Das sind nur zwei Beispiele von vielen, die zeigen, dass diese Menschen, auch wenn sie hier bestens integriert sind und die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, am Ende für die Nation eintreten, wo ihre Ursprünge liegen. Wir Österreicher können das nicht verstehen, weil uns progressive Globalisten die Heimatliebe ausgetrieben haben. Wir trauen uns nicht mehr Patrioten zu sein, weil wir den Nazi- und Faschismusvorwurf fürchten, der alle trifft, die ihre starke kulturelle Bindung an ihr Heimatland öffentlich bekennen.
Buntheit nur ein beschönigendes Vokabel für kulturellen Machtkampf
Die selbstbewussten Kulturen erkennen, dass wir schwach, prinzipienlos und werteopportunistisch sind und gehen deshalb selbstsicher gegen uns in die Offensive. Als Beispiel dafür kann die migrantische Mikropartei SÖZ von Hakan Gördü dienen. Er verlangt, selbstbewusst – wie man seine Wünsche nun einmal gegenüber Schwächlingen vorträgt – dass man den alten Wiener Arbeiterbezirk Favoriten zu Ramadan mit muslimischen Religionssymbolen schmückt. Dadurch könnten wir Österreicher unser Bekenntnis zu Migration und Vielfalt zum Ausdruck bringen. Das Problem ist nur, dass eine überwältigende Mehrheit der Einwohner unseres Landes eher zur Homogenität als zum Kulturpluralismus tendiert, weil die Menschen wissen, dass das Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen immer zu Konflikten führt und in der Regel im fundamentalen Widerstreit endet.
Buntheit ist nur ein beschönigendes Vokabel für einen unterschwelligen bis offenen unausgesetzten kulturellen Machtkampf. Die Muslime sind nicht zimperlich, wenn sie ihre Interessen durchsetzen wollen. Denn längst haben sie erkannt, dass wir uneinig und unfähig zum Widerstand sind und bringen deshalb ihre Machtansprüche immer selbstbewusster vor. So verlangt ein bosnischer Vater, dass die Klasse seines Kindes in einer oberösterreichischen AHS nicht mit Osterzweigen geschmückt wird. Und anstatt dem Herrn zu sagen, dass er gerne nach Bosnien zurückkehren könne, wenn ihm unsere Kultur nicht passt, wird die verantwortliche Lehrerin vom Direktor niedergebügelt. Es fehle ihr an Sensibilität für andere Kulturen, wird ihr vorgeworfen. In der Schweiz darf eine Fernsehmoderatorin nicht mehr ihr kleines Kreuz, ein Familienerbstück, an einer Kette um den Hals tragen, wenn sie auf Sendung geht. Es würde andere Religionen provozieren und unachtsam sein.
Multikulturalität nur eine Zwischenstufe im Kampf um neue Dominanzkultur
Viele Beispiele für die feige Selbstaufgabe unserer über Jahrhunderte gewachsenen Kultur könnte man aufzählen. Es scheint, als hätten wir nichts mehr zu verteidigen, weil wir an nichts mehr glauben. Wir haben dabei tatenlos zugesehen, wie sich unser kulturelles Erbe im Säurebad des Geschwurbels eines postmodernen Kulturrelativismus aufgelöst hat. Heute sind wir so weit, dass wir uns für unser Brauchtum, unsere Religionen, unsere Traditionen glauben entschuldigen zu müssen. Und wenn wir weiterhin Weihnachten feiern wollen, dann glauben wir Gegenleistungen erbringen zu müssen, zum Beispiel die Schmückung ganzer Straßenzüge mit der Symbolik des unverhohlen imperialistischen Islams.
Und das alles in einer Zeit, in der die normalen Menschen unseres Landes konservativ sind wie nie zuvor, Traditionen bewahren wollen, die althergebrachte Kultur ihrer Regionen wiederentdecken und pflegen und ein neues Österreichbewusstsein entstanden ist. Aber weil die mächtigen Eliten des Landes unsere Kultur in einer Multikulti-Soße aufgehen lassen wollen, wagen wir es nicht, für unser kulturelles Erbe einzutreten. Wir haben Angst davor, ausgegrenzt und isoliert zu werden. Und keiner begreift, dass Multikulturalität nur eine Zwischenstufe im Machtkampf um eine neue Dominanzkultur ist. Diese neue Kultur wird nicht die unsere sein, weil wir zu dekadent, schwach und mürbe gemacht sind, um gegen selbstbewusste Gegner, die genau wissen, was sie wollen, bestehen zu können.
Kommentare
Es ist schön noch Zeilen lesen zu können bei denen man seine eigenen Ansichten nachempfunden sehen kann. Patriotismus darf kein Verbrechen sein, die zur Schaustellung dessen ist aber manchmal fern des guten Geschmacks. Es ist sicher keine Schande und schon gar nicht rassistisch zu sagen, man sei stolz darauf Österreicher zu sein. Wer etwas Anderes behauptet hat entweder das Herz am falschen Fleck oder er führt etwas im Schilde. Dass man in AT oder anderen westeuropäischen Ländern an nichts glaubt, glaube ich nicht. Aber eine gewisse Verdrossenheit gegenüber der klassischen Religion ist der Führung der Kirche selber zuzuschreiben, da darf man sich nicht wundern.. Aber die ” härtesten Hunde sind meiner Ansicht nach nicht die wahren Gläubigen, das würde ja deren Glaubensgrundlagen widersprechen, es sei denn es fände sich ein Gebot welches Betrug uns hinters Licht führen seiner Mitmenschen explizit als ” must do” erklärt. Nein, das sind Leute, denen absolut nichts mehr heilig ist, ausser das eigene Befinden .
beim dem Dauerfeuer der Erdniedriegung der Österreicher quer durch das Bildungssystem sowie die meisten Medien, und alles durch zugewanderte marxistisch orientierte deutsche “Intellektuelle”, für die Deuschland selbst keinerlei Verwendung hat. Siehe die diversen Experten auf ORF, Ö1, Uni Wien , Graz, Innsbruck.
Wenn der Fußballer nicht für das Land spielen will, das ihn ausgebildet hat, dann liegt das wohl an einem schlechten Vertrag. In der Wirtschaft sind gewisse Verpflichtungen in Zusammenhang mit Aus-und Weiterbildung üblich.
Ja, ein Zusammenleben bedarf vieler Aushandlungen. Die Interessen und roten Linien sind das Eine, die Suche nach gemeinsamen Zielen das Andere.
wenn ein türke sagt ” ich bin atolz ein türke zu sein “!!! dann ist er ein held und bekommt applaus. wenn ein anständiger fleißiger österreicher sagt ” ich bin stolz ein österreicher zu sein “!!! kommen schon die linkslinken u. islamgrünen marxisten und du bist automatisch ein rechtsradiker bis hin zum na.. in deutschland genau das selbe bild. kogler beschimpft die fpö und ihre wähler als “kellernazi” dieser mann gehört eingesperrt.
danke für diesen wunderbaren Artikel, Punktgenau
noch ein Beispiel: der muslimische SPÖ Landtagsabgeordnete Al-Rawi hat im Februar 23 eine Forderung an den Österr. Alpenverein gerichtet, die Gipfelkreuze, die ein christliches Herrschaftssymbol seien, zu entfernen. Darauf hat der Österreichische Alpenverein mit Verständnis reagiert, zwar auf die Verankerung dieser Tradition im österreichischen Brauchtum hingewiesen hingewiesen, den Christentumbezug halbherzig abgestritten, aber angeboten einen Berg mit einem Halbmond zu schmücken.
Also doch ein religiöses Symbol?
Ob das reichen des kleinen Fingers richtig war?
Der abnehmende Halbmond, wäre im Nu wieder weg. Und zwar jedesmal.
Ich bewundere Ihre Kolumne/ Kommentare. So treffsicher wie diese geschrieben und wahrheitsgetreu findet man in den Medien NIRGENDS. Sie sind ein hochintelligenter Mann , der für mich in Parlament / Bundesegierung gehört. Mir ist nur schleierhaft warum Sie Parteimitglied in SPÖ sind.
Sg.Herr Hainzelmaier!
Gut gebrüllt Löwe würde ich sagen und viele Österreicher werden ihnen zustimmen, aber nur still- denn laut oder gar öffentlich, geht gar nicht. Vor allem die gebildeten, mächtigen Mitbürger schweigen wie immer- ist vielleicht der Katholizismus daran Schuld oder sind wir halt einfach so?
Ausgezeichnet formuliert und 100%-ig auf den Punkt gebracht. Ergänzen müsste man noch, dass die NR-Wahl 2024 mit Sicherheit die letzte Chance für Österreich sein wird, dem im Artikel aufgezeigten und von den Linken Eliten für uns bestimmten Untergang bzw. Bevölkerungsaustausch zu entgehen. Entweder werden wir 2024 durch ein überzeugendes Wahlvotum und einem daraus resultierenden Kanzler Kickl einen entscheidenden Befreiungsschlag schaffen, oder diese Bevölkerung hat es leider nicht anders verdient, wie im Artikel ausgeführt kunst- und peinvoll unterworfen und geknechtet respektive abgeschafft zu werden.
Wow, Respekt….was für ein genialer Artikel! Ich unterschreibe jeden Satz zu 100%!
korrektur : sollte “Wien “heißen ..
Wie immer Top Kommentar und Alles auf den Punkt gebracht. Nur bitte Herr Heinzlmaier hängen Sie Ihren Kommentar auch in Ihrer SPÖ Parteizentrale und natürlich bei den anderen woken Parteizentralen aus! Das was Sie hier so treffend beschreiben wissen die ALLERMEISTEN ÖSTERREICHER schon sehr lange. Ihre Parteigenossen in Wie , voran Schnitzel und co sind ja extrem übereifrig diesen in den Hintern zu kriechen. Bin Neugierig auf Zensor, steht ja nur Wahrheit drin.
Vor allem bei der ÖVP, die uns die linksradikalen Grünen im Bund, zwei Perioden in Tirol, in Salzburg und in Vorarlberg eingebrockt hat. Und als Draufgabe den grünen Parteiobmann in der Hofburg! Auf die ÖVP ist wirklich Verlass bei der Zertörung Österreichs! Und nun auch noch die ORF-Steuer für alle und 700 000 Unternehmer, damit auch der Linksfunk artig weiter seine Propaganda bis zum Endziel durchziehen kann! Danke ÖVP!
ganz recht, aber “keiner begreift, dass Multikulturalität nur eine Zwischenstufe im Machtkampf um eine neue Dominanzkultur ist” kann ich so nicht stehen lassen. Seit Jahren ist intelligenten Menschen klar, dass die laufende Umvolkung die allergrößte Gefahr ist, der wir uns aussetzen. Die Mehrheit begreift es aber leider nach wie vor nicht, da haben Sie sicher recht.
Ihre Diagnose trifft aber den Nagel insgesamt sicher voll auf den Kopf, gar keine Frage. Das Thema wäre aber: was können wir tun? Umd warum sind wir so? Viele Einheimische wollen nicht umgeben von muslimophilen “Südländern” leben, haben aber Sorge, das zu artikulieren, weil sie in unserer postmeinungsfreien Linksgesellschaft Angst vor subtilen Repressalien haben – say no to racism und co machens möglich. Bis hin zu Drangsalierungen am Arbeitsplatz durch diversen Complianceblödsinn.
Dann sind die meisten auch einfach zu weich und rundgelutscht. Ein Fakephoto von einem ertrunkenen Invasor, Linksgeschwafel von Menschinnenrechtinnen und letztlich – vergessen wir das nicht – ja, leider auch unser eigener religiös-soziokultureller Unterbau trägt zu dem bei was hier passiert. Denn einer der die Eigenentrechtung, das Lieben der Feinde, das Hinhalten der anderen Wange – also psychopathologischen Irrsinn – als größte Heilslehre verkündet und in unserem kollektiven Unterbewusstsein wohnt, bereitet nicht eben den Weg für ein selbstbewusstes und wehrhaftes Eigenverständnis. Da haben es andere leicht, die einen Gott verehren, der mit Feuer und Schwert zugange ist, nicht wahr?
Auch unser Gott kann zürnen , denkt man an die Sintflut .. auch Jesus hat im Tempel Gottes gewütet und die Händler hinausgepeitscht , die den Tempel entehrten . Mehr Vertrauen und Mut zu unserer Religion fehlt uns , die Kirche meldet sich diesbezüglich nicht zu Wort.
das kann ich nr bestätigen, kenne zB brasilien einigermassen gut, zB sao paulo, von der ganzen welt zusammengekommene ethinen, die sogar oft in eigenen vierteln leben,auch deutsche im süden brasiliens, was sie aber ALLE eint, ist der brasilianische nationalstolz, so gut wie alle reden portugiesisch und so gut wie keiner würde es wagen seine oder die herkunft seiner vorfahren vor den brasilianischen nationalstolz zu stellen, das ist sicher auch i d USA so, wo viele spanisch sprechende leben u in den meisten staaten der welt, nur wir in Ö u auch D haben wegen der schuldgefühle des 2WK das verlernt, man kann nur hoffen, dass sich unsere nachkommen von diesem komplex lösen
Die Zerstörungswut von allen bürgerlichen/konservativen Werten und der Kult der Hässlichkeit und Primitiven in allen kulturellen Disziplinen erreicht in linksgrünen Gesellschaftsschichten religiösen Fanatismus.
Nichts kann hässlich, abartig, primitiv und fremd genug sein, um nicht bejubelt und umworben zu werden.
Mein Deutschprofessor (ein gebürtiger Tscheche) würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen und hören müsste, wie seine so geliebte deutsche Sprache mittels Gender und Anglizismen hässlich gemacht und vergewaltigt wird.
Widerstand? Fehlanzeige!
Wokeness, Gender und Politische Korrektheit werden letztlich daran scheitern, dass man den Leuten nicht beibringen kann, das Hässliche für schön zu halten. (N. Bolz)
Herr Heinzlmaier beschreibt meiner Meinung nach eher den Zustand derer, die tatenlos die Verursacher der “Selbstaufgabe” gewähren lassen.
Die selbsternannten Moralapostel, Kinder und Enkel der 68er Kulturmarxisten, haben es vermocht die “veröffentlichte” Deutungshoheit moralischer Werte zu kapern und zeigen sich verliebt in ihre Haltung und in sich selbst. Ich kann hier keine Masochismus, sondern eher Selbstverliebt-heit ausmachen. Der Antrieb, der deren Einsatz und moralische Entrüstung speist, scheint eine Mischung aus Minderwertigkeitsgefühlen und Freude am Zwang zu sein.
Eine gefährliche Mischung, die fehlgeleitete Massen am Weg zum Totalitarismus begleitet hat und begleitet.
Passt zwar nicht zum Artikel, ich muß es aber los werden:
Sehr geerter Herr Heinzlmaier
Bitte informieren sie besser über Ivermectin.
Das man dieses Medikament, das für die WHO (!) zu den 6 wichtigsten Medikamente für die Bekämpfung von Infektionen zählt, immer noch als Pferdeentwurmungsmittel verunglimpft, zeugt von Unkenntnis. Übrigens, die Entwickler von Ivermectin bekamen sogar den Nobelpreis dafür.
So geschehen in einer Diskussionsrunde auf servustv.
Keine Osterzweige, keine Kreuzanhänger?
Dann aber sofort auch keine Kopftücher!
kann man vielleicht irgendwann einmal Ruhe haben vor den selbsternannten Medizin-Experten und Amateur-Virologen.
Ihr nervt gewaltig.
Eine sehr gute Analyse des woken und linken Teils der Gesellschaften in Westeuropa und im deutschsprachigen Raum. Das ist aber im Osten Europas schon wieder ganz anders. Und in Österreich explizit das Problem der Parteien Grün und SPÖ. Also egal, wer der neue Vorsitzende wird … Der rechte Teil des Westens kann sich durchaus neu “framen”. Wir müssen diese Leute nicht als Teil “unserer” Kultur betrachten. Bewahren wir, was wir wollen und was uns wert ist. Der Rest kann von mir aus mit den Woken und Linken verschwinden.
Sie sagen es, Herr Heinzlmaier, mürbe und indoktriniert, durch die Linken (Sozis, Grünen, Neos) gemacht , wurden vorallem die Jungen. Welcher österr.Schifahrer am Podest oder Fußballer singt die Hymne noch mit? Zum Schämen. Das Wort Heimat darf man nicht erwähnen, dann ist man schon ein Nazi. Ich erinnere an die Werbekampagne der Grünen unter VdBellen ” Heimat im Herzen, Scheiße im Hirn” oder “Nimm dein Flaggerl für dein Gackerl” . Dafür sind die Kaunertaler in Tirol heute noch BP VdBellen dankbar. Ja, wenn man sich alles gefallen läßt durch Politiker, dann tritt das ein, was wir jetzt vorfinden und ich erwartet habe, als ich die Masse der jungen Asylantenmänner sah, wie sie 2015 unsere Grenzen stürmten, auch das haben wir uns gefallen lassen. Oskar Spengler schrieb über ” Der Untergang des Abendlandes” darin holt er seine These vom Auf-und Abstieg von Kulturen im 1000Jahre Rhythmus, danach sind wir bereits am absteigenden Ast, wie man sehen kann. Wehrlos, hirnlos, selbstaufgebend, unterwürfig.
Bin selbst Tiroler und schäme mich für das Verhalten der Kaunertaler und vieler anderer sogenannten stolzen Tirolern, Aber leider sieht es in ganz Österreich nicht viel besser aus mit dem Katzbuggeln. Erinnere – Schützen sollten bei Prozession auf den Salutschuß verzichten , Anpassung Essen in Kindergärten mit dem ganzen Auflisten würde dieser Post zu lang. Wien ist ja nur mehr der WAHNSINN pur. Die werden ja nahezu aufgefordert immer mehr einzufordern. Die letzte Tugend ……….. und Untergang
Der christliche Wertewesten ist so ,,gescheit” wie Brot.
Warum,..?
Weil wir im Wertewesten, obwohl wir wissen was der Islam für uns Christen bereithält, diese Teufelsideologie noch fördern und jetzt auch einladen. Wie dekadent sind unsere ,,Volksvertreter” eigentlich,..?
Diese Unwissenheit unserer links-grünen nur auf Klimaziele fixierten ist für uns, meist mit christlichen Werten ausgestattet sehr gefährlich.
Diese Islamglaubenden sind, wie wir jetzt schon erfahren dürfen, durch nichts zu integrieren in unsere Wertegesellschaft mit Toleranz und Gleichberechtigung für Frauen. Diese Männerdomänen töten alles was gegen ihre Machtstellung kämpft und ist mit unserem Denken der Gleichberechtigung mit unseren Frauen nicht kompatibel…
Einzig die FPÖ hat Ansätze unser christlichen Brauchtum von dieser Überhand nehmenden islamisierten Migranten zu retten durch Einschränkungen derer Einvernahme in unserm Land, Österreich.
Und nein, ich habe diesen Artikel nicht zu schnell geschrieben…
Die Muslime kommen nicht nach Europa, um sich zu integrieren, sondern um die Europäer zu missionieren. Das ist ihr Auftrag (Koran).
Wenn ich nach England und Schottland schaue, eindeutig ja. Es wird nur noch ein paar Jahre andauern, dann sind wir in der Minderheit, dann kann Österreich zusammenräumen.
Dabei wird die linke Vorstellung, wo der Mensch vorwiegend durch die Umwelt (Kultur) und nicht durch seine Veranlagung geprägt wird, insofern ad absurdum geführt, als man man bei Zugewanderten deren auf Abstammung gegründetes Standesbewusstsein unterstützt und die Zuordnung zu einer „passenden“ Community positiv konnotiert, während man gleichzeitig z.B. die Burschenschaften genau deshalb verachtet. So wurde seitens der SPÖ in Wien immer stolz auf die „ethnische Vielfalt“ verwiesen, wobei die Zugehörigkeit der deutschsprachigen Gruppe (Community?) seltsamerweise nie genannt wurde. Als ich vor vielen Jahren einmal Michi Ludwig, der damals noch Vorsitzender der Wiener Volksbildung war, fragte, zu welcher „Community“ ich denn gehören würde, meinte er nur: „zur Mehrheitsgesellschaft“ – und ich frage mich bis heute: Ist das auch eine „Ethnie“?
Ich bezweifle, dass Türken, die in Österreich oder Deutschland leben, wahre Patrioten sind. Auch die an die 20 Millionen Ukrainer, die ihre Heimat im Stich gelassen haben, sind keine echten Nationalisten. Andererseits appellierte Merkel ständig an den primitivsten Nationalismus. Deutschland sei das demokratischste Land, habe den höchsten Wohlstand, das höchste Wirtschaftswachstum (in der EU), die großzügigste Willkommenskultur, genieße international das größte Ansehen usw. Aber niemand bemerkte, wie widersprüchlich die Position von Merkel ist. Sie betrieb die Auflösung der Nation in einem globalistischen Konstrukt und bekämpft mit allen Mitteln die Populisten und beschimpft sie als Wut und Angstbürger, die Deutschland schlecht machen, Demokratiedefizit bemängeln, Ausgleich mit Russland wünschen, katastrophale Folgen der Wirtschaftspolitik befürchten und die Weltbelehrung durch deutsche Politiker peinlich finden. Narzissten kennen in ihren Omnipotenzfantasien keine Widersprüche und schaffen eben alles. Was im Westen abläuft, ist ein Dekadenzprozess, wie er in untergehenden Gesellschaften immer ähnlich abläuft. Als im Römischen Reich die Sklaverei entbehrlich wurde, weil es viel preiswertere Alternativen an unfreier Arbeit gab, traten die Partikularinteressen der Großgrundbesitzer in den Vordergrund, und das Militär überließ man Migranten. Zum dazu notwendigen kulturellem Wandel wurde das Christentum als Staatsreligion installiert. Das Christentum predigt Unterwerfung – gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist – und Erlösung nach dem Weltuntergang. Auch damals ging es schon um die Vernichtung des gesunden Menschenverstandes. Dazu diente die Widersprüchlichkeit dieser merkwürdigen Religion, dass drei eins sind, dass Gott gekreuzigt wurde (was ihm allerdings ganz recht geschieht), und dass ewiges Leben wünschenswert ist. Die ganzen Weltuntergangshysterien der Linken sind eindeutig aus der Apokalypse abgeleitet, Panik vor Feuer und Wasser und Seuchen.
„Wir wollen mehr Demokratie wagen“ (Willy Brandt)
Wer aber heute etwas mehr Patriotismus wagt, wird sofort automatisch ins böse rechte bis rechtsextreme Eck (was in Deutschland nichts anders als Nazi bedeutet) gestellt.
“Wer sich als patriotisch definiert, grenzt andere aus,” so die Grünen. Und daher ist Patriotismus böse und abzulehnen. Am besten überhaupt zu verbieten, was im heutigen links-grünen Deutschland immer mehr zur Lieblingsbeschäftigung bildungs-, berufsloser und inkompetenter Politiker*innen wird.
Dafür wird die Demokratie immer mehr beschnitten und – mit Ausnahme der bösen AfDler – findet sich niemand, der Widerstand leistet. Als aktiver Parteipolitiker vielleicht noch der Hubert Aiwanger.
Man möchte fast meinen, die Deutschen arbeiten geradezu fanatisch daran, ihre Jahrtausende alte Hochkultur der Dichter, Tüftler und Denker, zu vernichten und durch eine nicht nähere definierbare Multikulti-Kultur, ein Gemisch aus möglichst fremden und primitiven Kulturen zu ersetzen.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“(Katrin Göring-Eckardt, auf dem Parteitag der Grünen am 20. Nov. 2015 nach der Flüchtlingsinvasion)
Das Land hat sich verändert – und zwar drastisch! Und das nicht im positiven Sinne, wie jeder bestätigen kann, der den Mut aufbringt, vor den radikal zunehmenden Missständen nicht die Augen zu verschließen.
Und Deutschland wird sich unter rot-grün weiter verändern.
LG
Absolute Zustimmung! Ich bin 63 und mein ganzes Leben habe ich damit verbracht herauszufinden was ich eigentlich für ein Trottel bin🤣🤣🤣 und jetzt lese ich, dass die Anderen das schon lange wussten🤓🤓🤓 Jetzt bleibt mir die Hoffnung, dass dieser Umstand reversibel sei und meine Lebensmittelvorräte auch so lange reichen 🤣🤣🤣
Der Islam hat als oberstes Gebot die Eroberung der Welt, das sogenannte Welt-Kalifat. Erst wenn alle Welt islamisch ist, herrscht ewiger Frieden – da es dann keine religiösen Kriege mehr gibt. Allein aus dieser Überlegung – die ein Moslem so allerdings nie vor “Ungläubigen” aussprechen würde”, bezeichnet sich der Islam als die Friedensreligion. Richtiger wäre die Bezeichnung der Religion der Friedhofsruhe.
Damit ist der Islam die Religion ewigen Krieges zwischen den Völkern, wie Marx es ausdrückte.
Mit dem Islam kamen nach Europa:
Schwerstkriminalität, Bandenbildung, Massenmord an Europäern, Ehrenmorde, massive Benachteiligung der Frau, Angriffe auf Kirchen, Synagogen, Juden und Schwule, religiöse Intoleranz!
All jenen, die sagen, dass der Islam friedlich sei, ist dringend angeraten den Koran zu lesen.
Es gibt viele Verse wie die Sure 4:89: „Ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.”
Oder Sure 47:4: “Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.”
Im Koran gibt es über 150 Verse, die zum Dschihad oder Heiligen Krieg aufrufen.
Sehr guter Beitrag.
Ebenso teile ich jene Kommentare, wo die Ursache für die gegenwärtige Situation im Zusammenhang mit der politischen „Sekundärausbeute“ bekannter historischer Ereignissen betrachtet wird.
Dabei wurde über Jahrzehnte, die an sich wichtige historische Aufarbeitung, immer mehr zur tagespolitischen Keule wobei die Jugend in moralisierender Weise beeinflusst wurde. In diesem Gemenge aus Verwirrung und Schuldgefühl, das natürlich offiziell als „besondere Verantwortung“ bezeichnet wird, gelang es sogar Kritiker totalitärer Maßnahmen, wie der Impfpflicht, bei Bedarf als „Rechtsradikale“ zu desavouieren – und das sogar mit Erfolg. Eine deutsche Grüne, die selbst Opfer einer Vergewaltigung durch Migranten wurde, bezeichnete die Täter als „Opfer von Rassismus“ und fühlte sich daher als Opfer sexueller Gewalt mit diesen verbunden. Man könnte die Liste endlos fortführen.
Das Stärke zeigen und Einstehen für unsere österreichischen Traditionen und Wertvorstellungen hat man uns durch jahrzehntelange falsche Politik ausgetrieben und nach wie vor wird immer noch Politik gegen die arbeitende deutschsprachige Bevölkerung gemacht und zwar mit Mithilfe einer konservativen Partei, der ÖVP, so etwas gibt es nur in Österreich
Liegt natürlich auch an den Österreichern selbst, die zwar matschkern, aber wenn sie zum Handeln gegen die Politik aufgefordert werden, lieber still zu Hause bleiben und alles Gott ergeben über sich ergehen lassen nach dem Motto “Was willst schon dagegen machen?” und nicht wie zB in Frankreich bei einer unpopulären Pensionsreform zu Tausenden auf die Straße gehen
Vorab, ich werde KEINE Bewertung des Islams oder sonst einer Religion vornehmen, jede für sich, mag für verschiedene Völker, Kulturen in ihren Ländern die richtige sein, das Problem tritt dann auf , wenn sie in den religiösen bzw. kulturellen Wettstreit treten müssen und da zeigt sich, dass etwa das Christentum und der Islam, selbst im Alltag nicht kompatibel sind, dazu könnte ich dutzende Beispiele anführen,was ich auch schon oft versucht habe, aber meist an der Veröffentlichung, gescheitert bin. Um die Vorstellungen, Ziele zu erkennen, wäre es notwendig, sich auch zu informieren, über die üblichen, wie Schweinefleich nicht essen oder Kopftuchtragen hinaus, was unsere Gesellschaft ( Politiker ) leider immer noch verabsäumt. Da eine Aufzählung im Detail, Seiten beanspruchen würde, nur die Grundvorstellungen des Islams in Kürze : Der Islam betrachtet sich als die letzte Stufe der Entwicklung der monotheistischen Religionen, Christentum und Judentum, Zaoastriker sind , mehr oder minder geduldete Vorreligionen ( nicht monotheistische Religionen, wie der Buddhismus genießen diese ” Schonung ” gleich gar nicht ), daher ist auch ein Konvertieren VOM Islam zum Christentum, dort wo der Islam herrscht, verboten. Daher, viele Beispiele in der Welt zeigen dies ja überdeutlich, dass das friedliche Zusammenleben spätestens dann kippt, wenn, wie in diesem Fall, der Islam die Mehrheit zu stellen beginnt. PS : Um nicht unter falschen Verdacht zu geraten, dies ist keineswegs auf den Islam beschränkt, in Indien etwa wird wieder der Islam ( große Minderheit ) durch den Hinduismus( erdrückende Mehrheit ) unterdrückt. Fazit : Da diese Probleme seit der Antike sich nicht verändert haben, warum in aller Welt wollen wir die verschiedenen, nicht kompatiblen Religionen, ohne Anlass und Not, mit aller Gewalt zusammenführen ? PS : Es hat nie funktioniert und es wird es auch in Zukunft nicht !
Was den Direktor der OOe AHS betrifft, was hört man von den Eltern der anderen Kinder in der betreffenden Klasse bzw. der Schule?
Was hört man vom zuständigen Politiker? Was hört man von der kath. Kirche? Was hört man von bestimmten Mainstream-Medien?
Bis jetzt entsprechen sie der Diagnose von Herrn Heinzlmaier?
Ich kann den resignierenden Tenor vieler Kommentare hier verstehen, doch im Grunde bestätigt das nur die Analyse von Herrn Heinzelmaier über die kulturelle und geistige Schwäche der Bewohner des westlichen Kulturkreises, besonders in Deutschland und Österreich.
Unser Problem besteht vor allem auch darin, dass wir uns den von den Linken und Kulturverächtern weichgespült beschimpfen und still in eine Ecke drängen lassen, weil wir ihre spöttischen Kommentare und Schuldvorwürfe nicht hören wollen oder glauben, ihnen nichts mehr entgegenzusetzen zu haben.
Falsch! Wir nehmen diese Zersetzer aus den eigenen Reihen viel zu ernst, man sollte ihnen entgegenlachen und sie fragen, ob sie die Verleugnung ihrer Wurzeln wirklich für förderlich erachten und ob es ein Zeichen von Weltoffenheit ist, wenn man keine eigene kulturelle Identität mehr zulässt. Kurz gesagt: Wer nach allen Seiten hin offen ist, ist nicht ganz dicht.
Solche identitätsfeindlichen Ansichten (auch wenn sie vehement und breitenwirksam vorgetragen werden) sollte man als das behandeln, was sie sind – Ausdruck der Verwirrung.
Der wichtigsgd Kommentar jemals von Heinzlmaier! Aber wo sind did Lösungen? Und nein, Herr Heinzlmaier, Doskozil ist auch nur eine homöopathische Beruhigungspille um dem Österreicher die “Unterwerfung” leichter reindrücken zu können. Warum sollte er sonst die “Ampel” als Koalition präferieren?
Gut dass Sie dieses Thema aufmachen Herr Heinzlmaier,
die systemisch-psychologische Arbeit gibt hier klare Antworten. Die große Schuld der Nationalsozialisten und deren Völker wird erst jetzt „aufgearbeitet“. Keine Reeducation der Amerikaner, keine Lippenbekenntnisse des „nie wieder“ und keine “Stolpersteine” haben so viel bewirkt wie unser unbewusstes, kollektives Erbe in Österreich und vor allem in Deutschland.
(Einschub: was die Lippenbekenntnisse wert waren, hat man in Sachen Ungeimpftendiskriminierung ja gut gesehen)
Warum ist in diesen Ländern die Selbstgeisselung in Sachen CO2-Vermeidung am größten, der selbstzerstörerische Sanktionswahn am ausgeprägtesten? Wir arbeiten gerade unsere große kollektive Schuld ab. Und das hier sogar verschärft im Schnittpunkt der katholischen Kirche, die uns seit Jahrhunderten die Schuld einbläut. „Meine Schuld, meine Schuld, meine große Schuld“.
Was sonst soll dabei heraus kommen?
Dem kann man eigentlich nichts hinzufügen, eine zutreffende und zugleich erschreckende Bestandsaufnahme.
Was die Feigheit der schweigenden Mehrheit betrifft, gibt es aber bereits Hoffnung. Immer mehr Menschen trauen sich aus ihrer Deckung heraus, sagen offen heraus was sie denken, was sie fühlen, so zumindest mein Eindruck. Es reicht den Meisten mittlerweile, dies war nur eine Frage der Zeit, es musste der nur der Leidensdruck hoch genug sein, leider.
Diese Erbschuld wird uns schon als Schulkinder mit den Filmen aus dem Dokumentarfilmarchiv der beiden Weltkriege mit ihren furchtbaren KZ-Lagern im Schulunterricht ab der 7 Schulstufe anerzogen. Diese mehrfachen Filmvorführungen im Beisein von den davon unbelasteten Kinder der Gastarbeiterfamilien der 70er Jahre hat bei mir jedenfalls ein jahrelanges Schamgefühl ausgelöst und jedes Aufkommen eines Nationalstolzes sehr erschwert.
Ja !! Schon set 40 Jahren nur war das damals noch kein Breitenthema
Ich gebe Ihnen vollinhaltlich Recht, Hr. Heinzlmaier, aber Sie können Artikel schreiben, so viel sie wollen. Es nützt nichts. Die Saat ist gelegt, und sie geht auf. Jede Kultur erreicht irgendwann ihren Höhepunkt, wir haben unseren überschritten. Auch wenn der folgende Ausspruch von einem Schwerverbrecher stammt, zitiere ich ihn dennoch: “Der wahre Grund für den Untergang des Abendlandes ist nicht der äußere, sondern der innere Feind. Der Westen wird an seiner faulen Großzügigkeit, verblendeten Fremdenliebe, an seiner bequemen Duldung und fatalen Allesversteherei zugrunde gehen.” (A.B.)
Jede große Kultur hatte ihre Zeit. Dann kam ihr Untergang und eine neue Kultur erblühte. Wenn es nicht eine Naturkatastrophe war, dann war ihr Untergang hausgemacht. Es waren und sind die Feinde im eigenen Haus, ähnlich wie im alten Rom oder im Inkareich, wo einer der zwei herrschenden Brüder den eigenen Bruder an die Spanier verriet. Eine Handvoll Spanier eroberten ein ganzes Reich in nur vier Jahren. Mit dem Import radikaler Moslems wird dieser Vorgang bei uns beschleunigt. Unsere inneren Feinde sind Schwab und Soros und ähnlich gestrickte Figuren. Sie wollen die Welt beherrschen und Geschichte schreiben, auch wenn sie es selbst nicht mehr erleben. Künstliche Intelligenz trifft auf archaische Kulturen. Den Ausgang dieses Wettstreits werden die Älteren von uns nicht mehr erleben. Europa, wie wir es kennen, wird es dann aber nicht mehr geben.
und wie wir hereingefallen worden sind auf schriftstellerInnen, deren aufnahmepruefung in die kreise der preisempfaenger hass und beschimpfung auf “die provinz” und die dunklen nazi-taeler immer noch ist. der hass auf den ” weissen alte mann” ist ein weiteres abschnueren unseter wurzeln.
Großartiger, mutiger Beitrag !! Offenbar hat das “Reeducation Program” der Amis nach 45 im Deutschen Sprachraum dermaßen tiefe Spuren in der Seele der ehem. Patrioten hinterlassen , dass ganze Parteien auf diesen Selbsthasser-Zug aufspringen : Rote, NEOS, Grüne sowieso ! In DEU noch dazu sehr ausgeprägt (z.B. Claudia Roth – Nie wieder Deutschland) !
Es ist gänzlich unwahrscheinlich , dass eine Junge Generation jetzt plötzlich die Vaterlandsliebe entdeckt , dabei aber von der Meute der Empörten, der Woken (außer FPÖ) in den Ruin, ins Abseits, in die Liga der Antifa-Verfolgten katapultiert wird – siehe Herrn Sellner von den Identitären !
Dieses bereits 70 Jahre dauernde Drama findet nun ein Ende , indem sich Heimatliebe u.Vaterlandsverbundenheit GEZWUNGENERMAßEN in Luft auflösen – sonst ist man Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, und Kellernazi ! Das kann man nicht mehr ändern . Zu sehr ist unsere Gesellschaft bereits geschwächt , nominell und ethnologisch . Leider. Zum Weinen 🙁
Danke Herr Heinzlmaier! Sie haben mit Ihrem hervorragenden Artikel den Nerv der Zeit getroffen. So erschreckend die Wahrheit auch ist, es ist gut und wichtig, dass sie von kompetenter Seite ausgesprochen wird.
Ein Rüffel durch die “Qualitätsjournalisten” dürfte Ihnen gewiss sein. 😉 Im Übrigen: Ich schäme mich für den rückgratlosen Direktor. In einem Land mit einer selbstbewussten Bevölkerung hätte das die sofortige Suspendierung dieses Herr zur Folge.
Sehr geehrter Herr Heinzlmaier!
Vielen Dank für diesen Artikel – dazu gibt es nichts weiter zu sagen. Während unsere grün-links-woke Schickeria und Möchtegern-Elite sich über Patriotismus auf der ganzen Welt, etwa aktuell in der Ukraine, begeistert und Patriotismus dort das höchste Gut ist, wird man bei uns von den selben Leuten gleich als Kellernazi und mehr beschimpft, wenn man sich auch nur im geringsten positiv zu unserer Heimat mit unseren Werten, Sitten und Bräuchen äußert. Was könnte dahinter stecken, dass sich diese, wie Sie schreiben verbildeten Leute so gegen ihre Heimat richten, in der sie selbst ein ausgezeichnetes Leben mit allen Annehmlichkeiten führen? Ich denke, ein wesentlicher Punkt dabei ist das Kommen bzw. Kleben an der Macht und dem damit verbundenen Futtertrog. Die links-grün-woke Minderheit kommt mit unseren Werten, Sitten, Bräuchen und vor allem in unserer Leistungsgesellschaft nicht zurecht und daher wird alles, was damit zusammenhängt kritisiert, schlecht gemacht und zerstört. Ist das geschafft, wird unter ständigem Einsatz der Rassismus- und Nazikeule und mit Hilfe bestimmter Medien eine falsch verstandene Toleranz gepredigt, welcher sich alle zu unterwerfen haben. In diesem Umfeld, in dem Minderheiten der großen schweigenden Mehrheit diktieren, wie man zu leben und was man zu denken hat, sehen sich diese Damen und Herren (oder als was sie sich auch immer selbst sehen) an der Macht, übersehen dabei aber, dass dann ganz schnell unsere neuen Mitbürger kommen, welche sie dann von der Macht verdrängen und diese übernehmen werden. Auf Toleranz werden sie dann aber umsonst warten, im Gegenteil: dann wird die einheimische Bevölkerung darum bitten dürfen Weihnachtsbeleuchtung zu installieren und vieles mehr! Dieser Entwicklung ist sofort Einhalt zu Gebieten, es ist schon 5 nach 12! Und bitte liebe Redaktion: ich schreibe nicht zu schnell und wenn dieser Kommentar wieder der Zensur zum Opfer fällt, dann muss die Kommentar-Funktion gleich gesperrt werden Danke!
Völlig richtig. Zu viele unserer Landsleute reagieren aus Angst mit Resignation bzw. verkleiden diese “edle” Toleranz. Das Einschleimen wird letztlich nichts nützen. Auch sie werden keinen “Dank” erfahren. Und das ist gut so!
UNFASSBAR was unsere Politiker voran die Grünen mit ihren Ideologien aus unserem schönen Österreich machen… Österreicher zu diskriminieren und unsere Kinder alle Bräuche aus den Klassenzimmer zu verbannen….Die Ziele der Grünen …???…..wird uns verkauft als Integration ….Jeder Zuwanderer soll so wünschen es sich die Grüne und der Bundespräsident ( 2016 alle Frauen aus Solidarität Kopftuch tragen)vor uns Österreicher zu stellen… Stimmt man diesem nicht zu wird man als Rechts und als Nazi beschimpft UNFASSBAR…
IIch habe zweimal eine Zeit im Ausland gelebt deren Kultur akzeptiert und mich angepasst keine soziale Hilfe bekommen ,keine Forderungen gestellt….sonst hätte man mich wohl verjagt…bei uns genießt jeder Zuwanderer all diesen sozialen Schutz und wird noch mit Geldgeschenken belohnt ohne Leistungen…Ich bin sehr tolerant arbeite mit verschiedenen Nationen zusammen…
Ich stehe auf … Ich habe es satt ständig von Menschen die sich entschieden hier in diesem Land leben wollen alle Leistungen in Anspruch nehmen dürfen Forderungen zu stellen…
Ich stehe auf …. Ich habe es satt als Österreicher in meinen Land diskriminiert zu werden ….Ich stehe auf für Kinderrechte …österreichische Kinder zu diskriminieren österreichische Bräuche aus Schulen zu verbannen ….Ich stehe auf und nehme es nicht mehr hin ständig von den Politikern mich zu belehren und mir einzureden das Ich als Östereicher schlecht bin….Ich stehe auf und vordere endlich Politik für uns Österreicher zu machen…Ich bin weder Rechts noch bin ich ein Nazi…ICH STEHE AUF ….ich lebe gerne in Österreich und möchte auch eine Zukunft für meine Kinder…ICH STEHE AUF …
Ich möchte nicht ständig von der Politik als ÖSTERREICHER diskriminiert werden….
ICH STEHE AUF….
Top ihr Kommentar!
Danke !!! Heinzelmaier, danke. Aber ein Teil unserer Regierung kann mit Patriotismus nicht’s anfangen und der andere traut sich aus den angeführten Gründen ihn nicht zu zeigen. Österreich schafft sich ab.
… leider 👍👍👍
perfekter Kommentar, vielen Dank! Man müsste diesen Artikel in Stein meißeln und im Parlament – als Mahnung für unsere “Volksvertreter” – aufstellen, damit sie täglich an ihr Versagen erinnert werden!
Perfekt, aber beklemmend, wenn man den Wahnsinn so gnadenlos realistisch niedergeschrieben sieht!
Superkolumne von Herrn Heinzlmaier!!! Früher einmal sind diejenigen, denen unsere Kultur nicht gepasst hat, ganz einfach in jene Kulturen ausgewandert, die ihnen besser zugesagt haben. Die meisten von denen sind jedoch bald wieder zurückgekommen. Spätestens, wenn sie Pleite oder krank waren. Denn außerhalb unseres Kulturkreises ist es mit den sozialen Systemen wie MISI und Krankenversorgung nicht weit her und dort mussten sie selbst sehen, wie sie alleine weiterkommen. Und die meisten unserer “Multikultihelden” sind ja schon mit dem goldenen Löffel im Maul und in einem sicheren und behaglichen Sozialsystem geboren worden. und mussten nie von Grund auf für ihr Wohlbefinden selbst arbeiten. Die sind eine kleine Minderheit, aber durch ihre ihrer Meinung nach elitärer Herkunft glauben sie, über alle anderen wegfahren und ihnen ihre Vorstellungen und Ansichten aufpressen zu können. Leider sind die meisten von denen durch ihre Herkunft und Ausbildung jetzt in den Medien und Politik beschäftigt und haben damit die Möglichkeit, ihre krausen Gedanken und Theorien zu verbreiten und die Menschen durch lautes Schreien ihrer verbohrten “Läufel” von ihrer schädigenden Gesinnung zu überzeugen. Wer nicht ihrer Meinung ist, wird mit der Nazikeule niedergemacht oder durch medienwirksame Verleumdungsaktionen in den Dreck gezogen und mit Anzeigen in den Ruin getrieben. Aber jetzt glauben diejenigen, wenn sie möglichst viele Angehörige von anderen Kulturen in unser Land holen, dass alles “Bunter und besser” wird. Das läuft aber nur solange, bis sich diese Kulturen verselbständigen und auch ihre Teddybaerwerfer und Willkommensjubler nicht mehr brauchen! Dann werden auch sie das wahre, gegenüber Andersgläubigen verächtliche Gesicht dieser Kulturen kennenlernen, wie es bereits viele normal arbeitende Österreicher an ihren Arbeitsplaetzen kennen.
Mit mehr Selbstbewusstsein, die eigene Kultur betreffend macht sich ein Autochthoner aber strafbar siehe Verhetzungsparagraph, und wenn doch nicht damit greifbar, wird ihm seine Existenz ruiniert – siehe Sellner und alle FPÖ-Wähler.
Nicht zu vergessen, lieber Herr Professor , eine (einheimische) Gesellschaft, wo die Männer ihre Frauen nicht mehr verteidigen können oder wollen, wie uns muslimische Migranten, auch in Deutschland , vorwerfen, haben evolutionäre gesehen, keinen Anspruch mehr langfristig zu überleben. Zumal Frauen allein in Wien öffentlich vergewaltigt werden, wie unlängst bekannt wurde, oder öffentlich verbrannt werden, sodass die (mahnende) Rauchwolke über ganz Wien zu sehen war.
Ich bin 71 und hab keine Kinder. Ich werde daher das bittere Ende nicht erleben und muss mir auch keine Sorgen um Kinder oder Enkel machen.
Aber leid tuts mir trotzdem.
Es scheint noch niemandem aufgefallen zu sein: Fast alle Weihnachtsbeleuchtungen enthalten keinerlei christliche Symbole mehr. Also Keuze und so. Sterne und Kometen sind keine christlichen Symbole.
Da kommen die Muslime und wollen religiöse Symbole des Islam?
Danke Bernhard Heinzlmaier.
Eine hervorragender Artikel. Wahrscheinlich in dieser Klarheit unerreicht.
Bravo Herr Heinzlmaier.
Treffender kann man es nicht sagen. Ich weiß das viele Menschen genau so denken, sich aber nicht trauen es auszusprechen. Sehr oft Frage ich mich wie manche Leute noch in den Spiegel schauen können ohne sich dabei zu schämen.
…..wie manche Leute noch in den Spiegel schauen können……
sie sehen nicht sich selbst, ihr Ego flunkert ihnen etwas vor; sie sind ferngesteuert – sie sehen nur, was sie sehen dürfen/wollen/können, und nicht, was ist.