
Bernhard Heinzlmaier: Leben im Bann der Blödmaschinen
Ein heute leider beinahe in Vergessenheit geratenes Buch hat die These aufgestellt, dass wir im Zeitalter der “Blödmaschinen” leben – und meint damit Medien, denen Effekte wichtiger sind als Bedeutung, und die umso lauter werden, je bedeutungsleerer ihre Kommunikation ist. An dieser These findet eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier viel Wahres.
Folgt man dem Buch „Blödmaschinen. Die Fabrikation der Stupidität“ von Markus Metz und Georg Seeßlen, das 2011 zum ersten Mal aufgelegt wurde und in der Zwischenzeit leider weitgehend in Vergessenheit geraten ist, dann leben wir im Zeitalter der Blödmaschinen. Blödmaschinen sind Medien, denen es um Effekte statt um Bedeutungen geht und deren Kommunikation umso lauter wird, je weniger Bedeutung sie enthält.
Blödmaschinen verbreiten keine für den Diskurs, also für Kritik und Widerspruch, geeignete Inhalte, sondern lediglich Impulsgesten und Stereotypen. Sie bringen Ideologien und einen Bildersturm nach dem anderen in Umlauf. Blödmaschinen benutzen keine Argumente, sie zielen alleine auf den Affektapparat der Menschen.
Blödmaschinen kann man nicht mit Vernunft entgegentreten
Ihren fotographischen Bildern und Sprachbildern kann man nicht vernünftig entgegentreten. Will man gegen sie ankämpfen, so muss man stärkere Gegenbilder produzieren und verwandelt sich damit selbst in eine Blödmaschine. Die Blödmaschinen ermächtigen und fördern sich gegenseitig, wenn sie mit- oder gegeneinander kommunizieren, und dieserart verblödet die gesamte Kommunikation einer Epoche, wie wir es gerade jetzt erleben.
Will man der Macht der Blödmaschinen entgehen, empfiehlt es sich, Publikationen der extremen Linken und Rechten zu lesen. Das einzige Verdienst dieser grauenhaften Blätter ist es, dass sie ab und zu Schlaglichter des Realen durchschimmern lassen, die sonst vom ohren- und augenbetäubenden Getöse der Blödmaschinen überdeckt werden.
Das linke Kuschen vor dem Islam und dessen Opferrolle gegenüber dem westlichen Imperialismus
Eine dieser Publikationen ist die Zeitschrift „Junge Welt“, ein linksdogmatisches, zum Teil DDR-nostalgisches Blatt, in dem melancholisch-traurige Nachrufe auf DDR-Spitzenpolitiker zu lesen sind. Interessant ist, dass der bekannte Wiener Anwalt Alfred Noll, der das scheinlinke kleinbürgerliche Bobo-Blatt „Der Falter“ regelmäßig in Rechtsstreitigkeiten vertritt und dem mutmaßlichen Kokaindealer Hessenthaler im Ibiza-Untersuchungsausschuss juristisch das schweißnasse Händchen gehalten hat, genauso wie die extrem linke Antifa-Aktivistin Natascha Strobl, die SPÖ-Mitglied ist und auf der von der Arbeiterkammer wohl genährten gewerkschaftsnahen linken Propagandaplattform „Moment.at“ die politische Lage erklärt, beide dadurch auffällig geworden sind, dass sie in diesem vom deutschen Verfassungsschutz beobachteten Blättchen gerne langatmige Elogen auf marxistische Ideologieproduzenten oder kurzatmig gehechelte alarmistische Texte zur überall lauernden rechten Gefahr publizieren.
In eben dieser dubiosen Schrift war zu lesen, dass die UNO-Vollversammlung, auf Vorschlag des muslimischen Staates Pakistan, den 15. März zum „Welttag des Kampfes gegen Islamophobie“ erklärt hat. In den Blödmaschinen des medialen Mainstreams hat das keinen bemerkenswerten Niederschlag gefunden. Offenbar wollte man die Peinlichkeit dieser Parallelaktion verbergen, da es doch schon seit 2019 einen UNO-Gedenktag für die „Opfer religiöser Verfolgung“ gibt. Den muslimischen Staaten war dieser allgemeine Gedenktag wohl zu minder, und offenbar will man auch nicht nur passiv gedenken, sondern mit Verve in einen Kampf gegen das Böse ziehen.
Muslimische Propagandisten versuchen ja schon seit längerer Zeit, den aggressiv missionierenden Islam in die Rolle des Opfers des westlichen Imperialismus zu rücken. Dass vor allem in muslimischen Ländern die Angehörigen christlicher Religionen permanenter Verfolgung und Unterdrückung ausgesetzt sind, darüber wird von den aus Angst achtsam agierenden Redaktionen der Blödmaschinen kaum berichtet. Man fürchtet offenbar, vor die Sprachmaschinengewehre der linken Twitter-Regimenter zu laufen, die ja in einem engen Bündnis mit radikalen muslimischen Gruppen operieren und jedes kritische Wort gegenüber dem Islam als „antiislamischen Rassismus“ punzieren und damit als rechtsradikale Einlassung verächtlich machen.
Eine aufgeklärte Gesellschaft bekämpft die Krankheiten, nicht die Kranken
Noch einmal zurück zum UNO-Kampftag und zum Begriff Islamophobie. Phobien sind unwillkürliche, von irrationalen Ängsten getriebene psychische Reaktionen, die aber auch von realen Bedrohungen getriggert sein können. Böswillige und bewusst gesetzte Hassattacken sind Phobien jedenfalls nicht. Sollte jemand tatsächlich an einer Phobie leiden, dann wäre der richtige Weg, diesen Menschen medizinisch-psychologisch zu betreuen und nicht zu bekämpfen.
In einer aufgeklärten Gesellschaft bekämpft man nämlich nicht die Kranken, sondern die Krankheiten und das nicht durch martialische Beschlüsse von aufgeblähten internationalen politischen Super-Strukturen, sondern durch mit naturwissenschaftlichen Methoden erprobten Heilverfahren. Und man beschäftigt sich auch wissenschaftlich mit toxischen Umfeldern, die möglicherweise das Auftreten von psychischen Leiden begünstigen.
Das Handeln der großen globalen muslimischen Gemeinschaft wirkt antiislamischen Phobien nicht gerade entgegen
Betrachtet man das Agieren von Teilen der großen globalen muslimischen Gemeinschaft, so ist der Schluss nicht unbedingt weit hergeholt, dass deren Handeln dem Auftreten von antiislamischen Phobien nicht gerade entgegenwirkt. So werden in Nigeria von der islamistischen Organisation Boko Haram systematisch Anschläge gegen Kirchen verübt, viele von ihnen wurden bereits in der Vergangenheit geplündert und niedergebrannt. Hinzu kommt, dass die frühmittelalterlichen Scharia-Gesetze, die nach wie vor in vielen muslimischen Ländern die Grundlage der Rechtsprechung sind, auch nicht gerade vertrauensbildend wirken.
Wir wissen, dass die Scharia besonders Frauen systematisch benachteiligt. In Katar, einem besonders reaktionären islamischen Land, in dem gerade der deutsche Grünenpolitiker Robert Habeck unterwürfig auf Pilgerfahrt war, weil es der zweitgrößte Flüssiggas-Exporteur der Welt ist, wurde 2016 eine Niederländerin, die ihre Vergewaltigung bei den Behörden angezeigt hatte, wegen der Ausübung von außerehelichem Geschlechtsverkehr zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Vergewaltigungsopfer werden in den Scharia-Ländern immer wieder für die sexuellen Übergriffe von Männern verantwortlich gemacht. Dass der Täter zu 140 Stockhieben verurteilt wurde, wirkt da wenig entlastend und ist mehr ein Beweis dafür, dass der Islam in der unaufgeklärten Kultur des Frühmittelalters feststeckt. Es ist eine Binse, aber man muss es immer wieder anmerken. Die Religionsgemeinschaften, die mit Abstand am meisten verfolgt werden, und das vor allem in muslimischen Ländern, sind die christlichen. Ein Journalist hat diesen Umstand vor einiger Zeit in einem Flaggschiff der deutschen Blödmaschinen-Kultur thematisiert. Daraufhin haben seine linken Redaktionskollegen mit ihm wochenlang nicht mehr gesprochen.
Blödmaschinen emotionalisieren jeden bedeutungslosen Schmarren, aber schweigen zu...
Die Blödmaschinen emotionalisieren heute jeden bedeutungslosen Schmarren. Selbst über einen mutmaßlichen Kokaindealer wird lang und breit berichtet und er wird zum Justizopfer verklärt, weil er einen Beitrag zum Sturz einer „rechten“ Regierung geleistet hat. In Wirklichkeit wollten die Drahtzieher der Ibiza-Aktion Geld verdienen. Die heute in linken Kreisen als hochmoralisch geltende Tat gründete von Anfang an nur in der Bereicherungsabsicht.
Aber zum weltweiten Elend der Christen und zur grotesken Opferinszenierung des wahrlich nicht an deren Elend unschuldigen Islam schweigen die Blödmaschinen. Wohl aus Angst davor, selbst zum Ziel von Hassattacken zu werden.
Kommentare
Warum verschwinden die Kolumnen von Prof. Heinzlmaier immer so schnell im Archiv?
Kaum ein Kolumnist kommt an das Niveau von Prof. Heinzlmaier heran und dennoch: kaum hier schon wieder fort …
Heinzlmaier top wie jede Woche!
Weil im Aufsatz von Prof. Heinzlmaier auch Katar und Habecks Kniefall von den dortigen Scheichs vorkommt:
Ahmad Mansour schreibt am 21. März 2022 auf Twitter:
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#Katar ist die Hauptzentrale des politischen Islams! Das Öl-und Gasgeld wird auch genutzt, um die #Islamismus-Strukturen weltweit auszubauen und zu stärken! #Habeck
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In dieser radikalen Islamlistengrube findet heuer vom 21. Nov. bis 18. Dez. die Fußballweltmeisterschaft statt.
Vorher gab es dort schon die Handball-Weltmeisterschaft der Männer und div. andere Weltmeisterschaften der Männer – nie aber von Frauen, denn Frauen haben in Katar absolut nichts zu melden, sie sollen gehorchen, sich fügen und kommentarlos den Muselmanen unterordnen.
Liebe Fußballfans,
bitte nicht vergessen das Kreuzchen an der Halskette abzunehmen, wenn Ihr zum Fußballbummn nach Katar fliegt, den sichtbare Symbole des Christentums sind dort verboten!
(Während der WM vielleicht nicht, denn ISLAM bedeutet bekanntlich Friede und Toleranz für alle!)
…nicht nur Habecks Kniefall vor dem Emir… die österreichische Regierungsdelegation mit Nehammer, Köstinger und Gewessler waren eine der Ersten, die in Katar ihre Aufwartung machten.
Ein Kommentar, der brillant beginnt, und in der extrem spannenden These mündet, wer Blödmaschinen entfliehen will, möge Publiikationen der extremen Linken und Rechten lesen. „Wow“, denkt man sich da, und kann vor Spannung nicht weiterlesen – allein, das war es schon, danach kommt nämlich nichts und Heinzlmair verliert leider völlig den Faden (wie zuletzt häufiger). Im restlichen Kommentar erbringt er lediglich den „Beweis“, dass eine extrem linke Publkation eine Blödmaschine ist (was ja stimmt, aber wieso dann die in die andere Richtung argumentierende Einleitung?), und regt sich allen Ernstes darüber auf, dass die Mainstream Blödmaschinen Narrative der extremen Linken verbreiten. Nun, genau deshalb sind sie ja Blödmaschinen, gäbe es in diesen Medien einen Diskurs, wären sie ja keine. Was aber Heinzlmaier tatsächlich ausdrücken möchte, ist sein Unverständnis, ja seine Verzweiflung, dass der gesamte Mainstream mittlerweile auf dem linken Auge blind zu sein scheint. Er macht dabei den Fehler, den heutzutage alle machen: Er rechnet die „woke“ Gegenwartskultur pauschal der Linken zu, was einfach nicht stimmt!! Sie mag ihren Ursprung in der Linken haben, aber „woke“ ist etwas, das mittlerweile die „gesamte Mitte“ der Gesellschaft erfasst hat, und es stehen enorme finanzielle Intereessen dahinter. Die einzigen, die breit dagegen ankämpfen sind Teile der traditionellen (auch extremen) Linken und Rechten (deshalb war die Einleitung des Artikels so großartig!), weil beide extremen Strömungen von einem „normalen“ Menschenbild ausgehen. Man möge sich nur im deutschen Sprachraum die Reden von Wagenknecht/Lafontaine und in Österreich von Kickl/Gross anhören, ja selbst Cap und Westenhaler, es ist ungalublich, diese ehrmaligen Feinde sprechen mittlerweile dieselbe Sprache. Ich könnte hier noch Vieles anführen, was den Rahmen spengen würde, freue mich aber wenn Heinzlmaier weiter die Diskussion anstachelt (jetzt hätten wir eine), er ist einer der Wenigen, die den Finger in die Wunde ^legen…
So wie ich den Artikel verstehe, geht es hier nicht um Religionen, sondern um die Ungleichbehandlung von gleichen Inhalten in Redaktionen. Bedingt durch die ideologische Einstellung der Journalisten. Es wundert, dass im Medienbereich, wo Kapital so eine große Rolle spielt, überwiegend Kapitalismuskritiker arbeiten. So weit bin ich auch Realist. Und wenn Unrecht bei uns auf rechtlicher Grundlage geahndet wird, andere dies relativieren und die Scharia anführen, dann bitte greifen sie zu, nehmen sie die Scharia, aber nur für sie selber.
Islamophobie wird von mir gehegt und gepflegt, da können BlödMEDIEN noch so dagegen publizieren.
Sehr guter Artikel und Blödmaschinen trifft den Nagel auf den Kopf. Was aber kann man dagegen tun, gegen Blödmaschinen und Islammaschinen?
Natürlich kann man sich auch in Zeiten wie diesen, weiter über den Islam auslassen. Beim Thema Islam kann man sich des Applauses der Rezipienten gewiss sein, was sehr gut für das Ego ist, statt das Risiko einzugehen ein heisses Thema anzufassen, das aktuell kontroversiell diskutiert wird. Wie haben sie Blödmachinen gleich definiert “Medien, denen Effekte wichtiger sind als Bedeutung, und die umso lauter werden, je bedeutungsleerer ihre Kommunikation ist. “.. Ja das ist einleuchtend.
Super Artikel, echt der Wahnsinn, so offen hat der Autor noch nie über seine eigene Blödmaschine geschrieben, echt Top.
Interessant, dass im Forum gleich mal die Kritik an den erwähnten Religionen höher priorisiert ist, als alles andere. Die Angst vor fremden Religionen und Kulturen mit ihren – in unseren Augen – oft eigensinnigen und nicht nachvollziehbaren Bräuchen, scheint groß zu sein. +++ Dabei sollte man sich vielmehr auf die Regierung konzentrieren. Denn alleine die Politik ist verantwortlich für die jeweilige Situation – ob mit oder ohne Religion und fremden Kulturen. Die Politik alleine folgte einem Plan, der von der EU vorgegeben und damit leider auch von der USA stark beeinflusst ist. +++ Dieser Plan ist leider nicht im Sinne der Menschheit, sondern ausschließlich an einer billigen Wirtschaft interessiert. +++ Daran lässt sich der getriebene und beeinflusste Politiker messen. Wer nicht mit macht, bleibt über. Also, machen eben alle mit, die ganz nach oben wollen. Diese Einstellung beginnt schon im Kindergarten, setzt sich in der Schul- und Studienzeit fort und wird später massiv und oft brutal im Alltag ausgelebt. Schön weiter so. Denn diese Blödmaschinene – vor allem, die ganz oben – werden mit vollen Geldbörsen nach Hause gehen, während wir – das Fußvolk – zukünftig mehr verarmen werden. Aber die Hauptsache ist, man macht bei allem blind mit. Blödmaschinen eben.
Nein – Regierungen sind Kurzzeitphänomene. Einwanderung und der Islam prägen uns über Generationen. Die Themensetzung ist ganz richtig – die aktuelle Regierung ist ein Krisenteam und in long terms betrachtet nicht der Rede wert….
Eine Regierung als Kurzzeitphänomen aufzufassen ist nicht mmn korrekt. Es gibt temporär bessere und schlechtere Regierungen. Soweit ist das schon klar. Allerdings werden alle Politiker von denselben Beweggründen angetrieben, schon über Jahrhunderte hinweg. Es gibt einen Plan und es existieren Geldgier, Macht- und Kontrollwahn – war immer schon so. +++ Eine Volksmischung gab es immer wieder in Europa. Natürlich ist sie intensiver, umso mehr Menschen auf diesem Planeten leben, umso mehr Menschen sich flächendeckend bewegen und umso komplexer die Gesellschaftsregeln und Gesetzgebungen sind. +++ Was bleibt ist die Verantwortung bei der Politik.
Vorab: Ich bin absolut kein Freund von Linken oder Islamisten, aber auch nicht der Rechten. Jeder Extremismus ist zu verurteilen! Die Blödmaschinen der Rechten sind hier so gut wie nicht angesprochen, somit ein sehr einseitiger Kommentar. Sie führen hier 140 Stockhiebe für Vergewaltiger an, gut so! Und was passiert mit den ganzen Pfaffen in der katholischen Kirche die Tausende Jugendliche missbraucht haben? Nicht einmal Hiebe, wenns hoch kommt eine Versetzung. Ist von diesen Brüdern schon jemeils einer vor Gericht gestanden?
Ich hoffe es kommt noch ein Artikel über die vielen Blödmaschinen der Rechten.
Der Missbrauch in der katholischen Kirche ist schon sehr gut aufgearbeitet worden, was gut ist. Das andere Problem, das Herr Prof. Heinzlmaier anspricht, wird immer drängender, eine Lösung weit und breit nicht in Sicht. That´s it
Ja, zum Teil aufgearbeitet, aber sitzt irgendeiner dieser Katholen im Gefängnis, so wie “Normalsterbliche”?
Also wer nicht islamophobisch ist, spreche ich jede Vernunft, jedes Handeln nach Treu und Glauben, jede Menschlichkeit, jede Ehrlichkeit, jede Frauenfreundlichkeit ab. Linke bejubeln den Islamismus, weil er gleich wie der Sozialismus die herrschende Kultur des weißen Manne ablehnt und diesen in vielen Anschlägen tötet, was sich die Westentaschen-Revolutionäre der Linken selbst nicht mehr getrauen.
❗ Linke bejubeln musl. Zuwanderer hauptsächlich deshalb, weil Muslime genauso wie sie selber alle unsere bürgerlichen Werte hassen und verachten.
Für Linke ist jeder ❤️ willkommen, der unsere westliche Gesellschaftsordnung u Leistungsgesellschaft und jede Integration darin grundlegend ablehnt.
Deshalb wird die Zuwanderung aus Mohameds Weltreich gefördert, wo immer das möglich ist.
❗ Die Werte des alten weißen Mannes haben sich gegenüber dem Sozialismus als überlegen erwiesen, deshalb muss beseitigt werden!
@Donauprinz: Aus Ihnen spricht ein radikaler Rechter. Dieser Fanatismus und Hass ist genauso wenig duldbar wie linker Fanatismus. Kriechen Sie zurück in Ihre Höhle. Sie sind entsetzlich beschämend.
@FiftyFifty, wenn das rechtsradikal ist, dann bin ich gerne rechtsradikal.
Ersparen Sie mir jede weitere Erklärung, wo Sie sich selber einstufen.
Bleiben Sie gesund! 🍺
ein gute Artikel, nur was dagen tun fehlt. Denn nicht lesen löst die Sache nicht
Zur Erinnerung: Nicht nur der Herr Habeck, auch der Herr Nehammer und die Frau Gewessler haben kürzlich einen Kotau vor dem Emir von Katar gemacht, damit wir von dort sauteures Flüssiggas besonders “umweltschonend” statt mit einer Pipeline via Russland nun halt mit Frachtschiffen zu uns schippern. Dabei ist Russland noch hundertmal eher ein “Rechtsstaat” als die Steinzeit-Wahhabiten in Katar, die nicht nur im Jemen-Krieg eine üble Rolle als Aggressor spielen, sondern auch der größte Financier des weltweiten, radikalen Islam, der Muslimbruderschaft, der Hamas, der Hizbollah, etc. sind. Katar ist auch einer der Hauptsponsoren radikaler Moscheen bzw. der Islamisierung in Europa. Mit dieser neuen Meisterleistung unserer besonders “intelligenten” Regierung finanzieren wir uns unsere Islamisierung jetzt also selber.
Man sollte Habeck, Gewessler konkret fragen, was sie von der Menschenrechtssituation in Katar halten (ganz besonders in Bezug auf Frauen, LGBTQ+) und wie sie diese Vorgehensweise mit ihrem Gewissen vertreten können.
Doppelmoral scheint halt die gängige Moral in unserer Zeit zu sein, aber wo sind die Journalisten der “Haltungsmedien”, die das Abhängigmachen von Katar in Sachen Gas hinterfragen und kritisieren?
Nennt man die Vorgehensweise von Habeck & Co im übertragenen Sinn nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?
Vielen Dank, Herr Heinzlmaier, dass Sie offen aussprechen was Sache ist, was aber von fast allen Linken und links gedrallten Journalisten vehement geleugnet, mitunter auch mit der sog. “N-Keile” nieder geprügelt bzw. als “Islamophob” angeprangert wird.
👍👍👍
es ist ein Aspekt, dass im Namen des Islam Terroranschläge in Nigeria verübt werden – aber diesem Thema sollten wir uns nicht primär zuwenden, man kann das als lokalen Extremismus abtun. Sehen wir doch lieber in jene Länder, in denen der Islam Mehrheits- und/oder Staatsreligion ist. Von Indonesien bis in den Iran gibt es kein freies Leben der Menschen. Kleidungs- und Getränkevorschriften, Sitzenwächter, Stockhiebe usw usw – diese Gesellschaften sind nichts anderes als Horror in Abstufungen, je nach Land.
Einen kleinen Vorgeschmack bekommen wir durch die insb männlichen Abkömmlinge dieser Gesellschaften, wenn sie in Europa lautstark ihre “Rechte” einfordern, Parallelgesellschaften errichten und die Repressalien ihrer Heimatbei uns verbreiten wollen.
Deshalb ist der Islam als Religion an sich für mich auch nicht so sehr das Thema sondern die Gesellschaften die er prägt bzw die Reflexif auch den Islam prägen und die Lebensarten hervorbringen, die mit der unseren NICHTS gemein haben. Deshalb sollten wir diese Lebensart und deren Anhänger weit draußen halten.
ich meinte natürlich reflexiV ….
Für das Weit-draußen-Halten ist es zu spät. Zwecks Verniedlichung stagniert die „offiziell“ genannte Zahl der Moslems in AT beharrlich bei 700.000, einer Schätzung aus dem Jahr 2016 (!). Neuere Schätzungen lassen sich leicht aus Wanderungs- und Reproduktionsbilanz dieser Gruppe anstellen.
Das, was von zeitgeistlinken Bobos gemeinhin als „bunt“ bezeichnet wird, wird genau zum Gegenteil: eine islamische Monokultur, die niemanden neben sich dulden wird. Was in den kommenden Jahren auf uns zukommen wird, davon kann man sich schon jetzt ein Bild machen, indem man weiten Teilen des Zentrums von Wien-Favoriten einen Besuch abstattet. Wem man dort jedoch nicht begegnen wird? Erraten, denen, die Bunt ganz wundervoll finden.
Gut geschrieben!
Dem kann ich nur zu 100% beipflichten.
Zu den Blödmaschinen kann man auch die Religionen zählen.
Und die Leute, die die “Religionen” dazuzählen und sich dabei ganz doll aufgeklärt halten.
Nur kurz : Danke für den guten Artikel
Ich empfehle immer wieder die Bücher von Hamed Abdel-Samad. Zu diesem Artikel würde “Der Koran – Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses” sehr gut passen. Hier erklärt der Autor alle wesentlichen Passagen des Koran, geht auf die Hintergründe ihrer Entstehung ein und welche Konsequenzen sie haben. Das Lesen des gesamten Koran würde übrigens vielen Menschen die Augen öffnen. Aber leider lesen wir ja nicht einmal die Bibel (speziell das gesamte AT!) konsequent sondern verlassen uns – wenn überhaupt – auf die Kurzfassungen der Schulkatechismen.
Oder “Der islamische Faschismus” vom selbigen Autor.
Ergänzend zur Analyse von Herrn Heinzlmaier sei hinzugefügt, dass auch die Leitung der katholischen Kirche (zumindest in Österreich) sich hütet, klar und deutlich auf die Christenverfolgung durch den Islam hinzuweisen.
Dazu kommt, dass leider auch in unserem Staat so manche bisher noch vernünftige Medienanstalten zu veritablen Blödmaschinen umgebaut werden.
Hmmm , richtig ! Den wenigsten ist bekannt , dass für die Zusammenarbeit Kirch-Staat noch immer als Basis das Konkordat 1933 gilt ( wohl mit tw.Bestätigung 1957, Abänderungen 1960/62…) , und die Kath.Kirche somit dementsprechende Privilegien und Förderungen geniesst.
Es ist wie bei Subventionen : der Empfänger muss sich um Fortschritt, Strukturbereinigung, Effizienz kaum bemühen, weil der Staat je ohnehin da ist !
So funktionieren Staatskünstler , parteinahe Vereine u. Institutionen, Kammern , NGOs…. ! Der EINZIGE Nicht-Almosenempfänger ist der Österr. Steuerzahler ! 🙁
Ja, leider haben Sie völlig recht! “Dessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing”. Das wurde bereits bei Corona auf die Absurditätsspitze getrieben. Ich habe seither aufgehört diese “Mainstream”-Medien zu lesen.