
Bernhard Heinzlmaier: Vorwärts zurück in die Vergangenheit
Als ob wir keine anderen Probleme hätten – man denke nur an Inflation, nicht enden wollende Covid-Hysterie, Krieg in der Ukraine und ein sich an den europäischen Grenzen abzeichnender neuer Flüchtlingsansturm – diskutiert ganz Deutschland seit Wochen darüber, ob der Sommerhit „Layla“ auf Zeltfesten oder in Diskotheken gespielt werden dürfen soll oder nicht.
Nachdem die österreichische Linke mangels eigener Ideen jeden moralistischen Blödsinn aus dem Ausland begierig aufgreift, hat die Villacher SPÖ-Vizebürgermeisterin dafür gesorgt, dass diese karnevaleske Gespenster-Debatte nun auch in Österreich umgeht. Jedenfalls fordert die sittenstrenge Frau, dass beim Villacher Kirchtag, der für hohe Moralstandards und solide und grundanständige Feiermanieren bekannt ist, die Nummer 1 der Charts, die von einer Puff-Mama erzählt, die schöner, jünger und geiler ist als alle anderen Puffmütter, nicht gespielt und damit nicht vom ekstatischen Gejohle noch nicht umgekippter Alkoholleichen begleitet werden darf.
Der Song, so die gestrenge Frau Bürgermeisterin, sei für den Villacher Kirchtag „absolut unpassend“. Dabei, so hätte ich mir gedacht, ist gerade dieser Kirchtag der Ort, wo der Ballermann-Titel hingehört, ja er hätte für dieses Ereignis eigens produziert werden müssen, wenn es ihn nicht schon gegeben hätte, so idealtypisch steht er für die Feierkultur dieses volkstümlichen Partyvergnügens.
Experten aus dem "woken" Elfenbeinturm meldeten sich zu Wort
In Deutschland haben sich bereits diverse Experten aus dem „woken“ universitären Elfenbeinturm zu Wort gemeldet und den Song als „sexistisch“ entlarvt. Frauen würden durch Text und Video diskriminiert. Dabei sieht man im Video nur Frauen, wie man sie eben sieht, wenn man durch die Locations der gegenwärtigen Partykultur flaniert und hört im Text nichts anderes als die Sprache, die dort gesprochen wird. Warum, um alles in der Welt, sollte dann ein kulturindustrielles Produkt, bei dem es naturgemäß, wie auch beim Villacher Kirchtag, nicht um moralische Werte und ästhetische Qualität geht, sondern lediglich um das Scheffeln von Kohle mit Hilfe eines billig produzierten Unterhaltungsangebotes, etwas anderes beinhalten als genau das, was sich an den Hotspots der zeitgenössischen Partykultur tagtäglich ereignet?
Mehr als nur Sexismus
Bei der Debatte um „Layla“ geht es aber um mehr als Sexismus. Sie ist vor allem ein Symbol für eine sich ausbreitende neue kleinbürgerliche Prüderie und des Versuches der Restauration der konformistischen Ordentlichkeit der Nachkriegsgesellschaft. In Villach und in München, am Oktoberfest ist der Titel natürlich auch verboten, soll auf den Vorderbühnen, den öffentlichen Orten also, eine harmlose naive unschuldige Feierfröhlichkeit präsentiert werden. Was hinter den Festzelten und in den einschlägigen Etablissements der Städte passiert, das sieht keiner und kümmert deshalb niemanden. Wie in den 1950er und 1960er Jahren ist heute wieder eine Doppelmoral am Werk, die nur saubere Fassaden will, vor allem eine reine Sprache und lysoformierte Medienbilder und sich einen Schmarren darum kümmert, was sich an den uneinsehbaren Orten des wirklichen Lebens abspielt.
In der Praxis heißt das, dass am Villacher Kirchtag Frauen als sexuell neutralisierte Doris-Day-Reinkarnationen im sauberen Dirndl-Look auftreten sollen und Männer als charmante, höfliche und adrette Frauenversteher in Trachtenjoppe. Nach dem vierten Bier wird dieses Idealbild dann wohl etwas zerzaust aussehen, aber das ist egal, wenn alles, was sich dann ereignet, abseits der Öffentlichkeit geschieht. Denn in Wirklichkeit geht es den Moralisten ja nicht darum, was die Menschen machen und was mit ihnen passiert, sondern lediglich um den schönen Schein ihrer potemkinschen Dörfer. München und Villach sollen als ordentlich aufgeräumte Städte mit einem braven und manierlichen Bürgertum erscheinen, zünftig, gesittet und grundanständig.
In den 1980er Jahren wurde noch der Song „Skandal im Sperrbezirk“ rauf und runter gespielt, keiner hat daran Anstoß genommen, außer vielleicht der damals noch lebende und äußerst aktive Porno-Jäger Martin Humer und sein Anhang. Auf der Donau-Insel gingen die Menschen baden so wie sie von Gott geschaffen wurden und in den meisten Bädern konnte jede Frau mit freiem Oberkörper in der Wiese legen. Heute tobt in Deutschland ein förmlicher Kulturkampf darum, ob Frauen gleich wie Männer ohne Oberteil die öffentlichen Bäder benutzen dürfen. Anstelle dessen sind Burkinis erlaubt, Badeanzüge, die aussehen wie die Neoprenoveralls von Tauchern. Dazwischen liegen nicht einmal vierzig Jahre. Man fragt sich, was da in so kurzer Zeit passiert ist.
In Österreich fast alle Parteien im Zeichen bequemer Passivität
Dass es sich bei der Renaissance von Prüderie und Biederkeit um etwas Tiefgreifendes handelt, zeigen jüngste Tendenzen in der Politik. Dort ist nicht die Zeit der alten Männer angebrochen, sondern die der uralten. Mit der Wiederkehr des verstaubten Moralismus und der verzopften Körperfeindlichkeit beginnt eine Greisenherrschaft um sich zu greifen, die man bisher nur aus der österreichischen Geschichte oder den vormodernen unaufgeklärten Kulturen Chinas, des Irans oder der Golfstaaten kannte. Helmut Plessner formuliert in seinem Aufsatz „Nachwort zum Generationenproblem“ aus dem Jahr 1966, dass es die Eigenart der Alten ist, wenn es um Krisenbewältigung geht, sich der Vergangenheit zuzuwenden, die Jugend hingegen wendet sich in so einem Fall zur Zukunft hin.
Aus diesem Grund rufe die industrialisierte Welt nach der Jugend und nicht nach höheren Altersklassen, so Plessner. Und er fügt hinzu, dass ein großer Vorzug der Verjüngung darin besteht, dass sie vom Druck der Vergangenheit entlastet und auch Auflehnung gegen die Autorität fortschrittshemmender überlieferter Stile und Lebensformen ermöglicht. Wir leben in einer Krisenzeit, in der innovatives, freies und experimentelles Denken und Zukunftsorientierung eine Überlebensfrage sind. Und was machen wir? Wir legen die Führung der Staaten in die Hände alter Menschen. In den USA ist der fast 80-jährige Joe Biden Präsident. Er verirrt sich schon einmal gerne im eigenen Garten. An der Spitze des Repräsentantenhauses steht eine 82-jährige Frau und Donald Trump, 75 Jahre alt, bring sich gerade als Herausforderer Bidens ins Spiel. Der 76 Jahre alte Luiz Lula wird in Brasilien wohl der nächste Präsident. In Italien ist der 74-jährige Mario Draghi gerade abgetreten, sofort kündigt der 85-jährige Silvio Berlusconi seine Kandidatur für den Senat an. In Frankreich ist der Führer der Linken, Jean-Luc Mélenchon, 71 Jahre alt. Übrigens, der Papst ist 85.
Was ist in Österreich? Da finden sich fast alle Parteien im Zeichen bequemer Passivität zusammen, um einen 79-jährigen Greis eine zweite Amtszeit als Präsidenten zu ermöglichen. Er hat seine erste vornehmlich weltabgewandt in der Heimat verbracht und selbst zu Hause selten seinen Amtssitz verlassen. Und wenn er das Wort ergriff, dann mutete das Gesagte oft seltsam an. Politik und Gesellschaft schwanken gerade zwischen den Polen Stagnation und Sturz zurück in eine überkommene Kultur des Vorgestern. Die alten Politiker sind sicher guten Willens und bester Absichten, wir sollten uns aber vielleicht trotzdem einen Satz von Simon de Beauvoir durch den Kopf gehen lassen, den sie in ihrem Buch „Das Alter“ aufgeschrieben hat: „Die Tragödie des alten Menschen liegt oft darin, dass er nicht mehr kann, was er will.“ Besonders wenn wir in der Wahlzelle anlässlich der kommenden Präsidentschaftswahlen stehen, müssen wir ihn uns vergegenwärtigen.
Kommentare
A propos, Universität. Was ist mit Zadics Doktorarbeit? Wie lange braucht die Prüfung noch?
genau, wie lange dauert die Prüfung der Plagiatsarbeit noch??
Ewig, das heisst sie geht nie zu Ende. Da kommt nichts mehr heraus, die VP- der sind traumatisiert, die FP träumt womöglich von einer Koalition mit Grün und Rot, und möchte die zukünftige grüne Kapitänin nicht verärgern.
Jede Person die mit eigener Leistung etwas geworden wird von diesem Gesindel vollkommen verarscht.
Es gibt keinen Ausweg mehr.
…wobei die kulturelle und intellektuelle Vergreisung keine Frage des numerischen Alters ist.
Wenn ich die “junge” Gewessler dem “alten” Andreas Khol gegenüberstelle, dann fällt es mir leicht zu entscheiden, wen ich für eine geistige Greisin halte.
Ganz Ihrer Meinung
Ich bin der Meinung, dass die kollektive Verblödung noch lange nicht ihren Zenith erreicht hat. Auch wenn man jetzt schon regelmässig Schreikrämpfe beim Zeitungslesen kriegt, da liegt sicher noch einiges drin.
A propo, Universität. Was ist mit Zadic’s Doktorarbeit. Wir lange braucht man noch für deren Prüfung?
Einspruch! Aber ordentlich.
Mit den jungen Minderbemittelten, die heute Politik machen, will ich nichts zu tun haben. Wir vergessen wohl, dass ein großer Teil der Probleme von den “Kindern an der Macht”, wie Kurz, Gewessler und Konsorten kommt.
In der Autobedienungsanleitung unserer Generation stand noch, wie man ein Ventilspiel einstellt. Heute steht drin, dass man die Batterieflüssigkeit nicht trinken darf.
Nicht unsere Generation verbietet Layla. Wir singen sie mit (zum gröhlen reicht es altersbedingt nicht mehr) und unsere Kinder wollen es uns verbieten.
Ihr seid die, vor denen Ihr uns immer warnt!
Tschuldigung, bin 71.
Guter Beitrag . Bin 72 . Habe denselben Zugang zur heutigen Jugend, konzediere aber , dass ich mich maßlos ärgere, nicht vehementer dagegen aufgetreten zu sein, unsere Kinder von einer verblödeten Lehrer-Generation ( unser Alter !!) erziehen zu lassen !! Unsere Erkenntnis kommt zu spät !
Schande über unsere Häupter ! 🙁 🙁
es gibt “Berliner” (Pfandkuchen) es gibt “Laila”, es gibt Puffs, es gibt Drogen, es gibt Wiener Schnitzel, es gibt Kameruner, (eine Art Schürzkuchen) es gibt Amerikaner, (eine Artzuckerguss-Schnecke)
es gibt N. – küsse, oh das ist verboten.
Wo liegt der Haken ? Wiener Schnitzel, glaube nicht das
die Gäste die es bestellen und verzehren an Menschenfleisch (Wiener) denken.
Deutsch/Österreichische Sprach-Kultur, gewachsen über lange Zeit und keiner nahm daran Anstoß.
Frankfurter Kranz, Eberswalder Würstchen, Thüringer Rostbrätl, . . . . usw. auch Genderwahn, Frauenquote, . . .
haben die Politiker lange Weile ???
AfD stellte mal einen Antrag, die Deutsche Sprache ins GG aufzunehmen. Einheitlich von allen Alt-Partei-Politikern abgelehnt. Frankreich hat es gleich am Anfang ihrer Verfassung verankert. Schaut mal nach.
Das zeigt, sie hassen DE.
Wir scheinen in eine Endzeit geraten zu sein und es ist nicht absehbar, was kommen wird.
Vorweg ❤️ an den Zensor von eXXpress
Ganz aktuell:
Wegen „kultureller Aneignung“, Konzert-Abbruch – weil weiße Musiker Reggae spielen!
Wenn dem so ist, dann dürfen nur noch weiße Musiker den Donauwalzer spielen, oder das Bozener Bergsteigerlied nur (weiße) Tiroler, vielleicht noch der Trietiner Bergsteigerchor.
Das Lied „Layla“ darf nicht gespielt werden, weil sexistisch usw…
Aber wenn sogenannte Weltbürger*innen Toleranz fordern und anlässlich der Loveparade nahezu nackt, mit Gummi-Penissen um die Hüften und in eindeutigen Positionen schreiend und kreischend durch Wien tanzen, dann ist das cool, zeitgemäß und tolerant.
Zu Van der Bellen:
„Der Zeit ihre Kunst – Der Kunst ihre Freiheit“.
So steht es zumindest außen beim Eingang auf der Wiener Secession.
Politiker aber haben zu allen Zeiten die Kunst für ihre Zwecke eingespannt, missbraucht, in ein Korsett gepresst und ihr somit die Freiheit geraubt.
Wenn VdB anlässlich der Eröffnungsrede zu den Salzburger Festspielen nahezu ausschließlich über Politik redet und Abweichler von der aktuellen politisch korrekten Linie beinahe schon beschimpft, dann macht er was???
Festrede von Ilija Trojanow gleich am Anfang:
Liebe Zuhörende “… (Am Ende fehlte nur noch die Aufforderung an die „Zuhörenden”…. das politische System zu ändern”)
Es gibt also ganz zeitgemäß und politisch korrekt keine Zuhörerinnen und Zuhörer mehr, sondern nur noch „Zuhörende“ und „Belehrende“, die entweder belehren und/oder sich belehren lassen.
Und das können auch Spatzen sein oder andere Tierchen, die eine neues politisches System fordern. Oder einfach nur ehrenwerte und politisch ganz unverdächtige Künstler*innen.
PS:
Wenn der Künstler Ilija Trojanow in seiner Rede sagt: “Der Krieg ist perverse, redundante Monotonie“,
dann verstehe ich nicht, warum niemand von den Künstler*innen (oder gleich er selber) die Politiker aufruft alles zu unternehmen, um diesen perversen Krieg in der Ukraine zu beenden.
Ohne aufeinander zugehen (also auch auf Putin), wird der Krieg weitergehen, möglicherweise noch sehr lange und Tod und Verarmung auch über das westliche Europa bringen.
Die rote Villacher Vizebürgermeisterin soll sich lieber darum kümmern, dass nach dem Kirtag keine Zuwanderer unsere Frauen belästigen/vergewaltigen.
Wenn man sich die Woken so anschaut, die sich über diesen Song aufregen, kann man davon ausgehen, daß sie in ihrer Sturm-und-Drang Zeit lauthals von Frank Zappa “Bobby Brown” gegrölt haben.
Damals waren sie aber hip und noch nicht woke ….
Times, they are a changing.
was mir in der Analyse fehlt, ist der Einfluss der Afrikanisierung und vA Arabisierung auf unsere Kultur. Gehen Sie mal auf die Donauinsel: da gibts mehr Shishageschmacksrichtungen als Bier und die langen Bärte an allen Ecken. Immer mehr Frauen sind züchtig verhüllt und mit Kopftuch verpackt. Und dieser Einfluss ist keine vorübergehende Modeerscheinung. Er ist in Gestalt der Zuwanderer gekommen um zubleiben und unsere Kultur nachhaltig zu verändern – die Prüderie, die davon ausgeht, muss wohl nicht extra nochmals erklärt werden. Das scheint mir ein wesentlich bemerkenswerterer Einfluss als ein paar linksverdrehte Musikverbieter….
Habanero, so sehe ich es auch. Die Körperfeindlichkeit schleicht sich still und fast unbemerkt auf DIESE Weise in die Gesellschaft. Ich habe als Schülerin in einem sehr strengen, katholischen Internat diese Körperfeindlichkeit erlebt, Röcke mit Knieprobe, keinen Ausschnitt, immer Ärmel, auch beim heissesten Wetter.
Der Pseudo-Tugendterror der Bolschewoken nimmt unerträgliche Ausmaße an!
Herr Heinzlmaier, es ist sehr erfreulich dass Sie sehr woke gegenüber linken Grenzüberschreitungen sind. Diese Linke Community Kultur gehört tatsächlich solange konsequentest gecancelt, bis sie nicht mehr existiert und als neues Links dann nur mehr der verblasste humanische christlichsoziale Rand der türkisen VP übrig bleibt. 😉
“Die Tragödie des alten Menschen liegt oft darin, dass er nicht mehr kann, was er will.“ Muss man ergänzen: “ob er überhaupt noch weiß was er will”. Im übrigen, recht hat der Heinzelmayer!
Jede Zeit hat ihre Fäulnis. Wo der produktive und ordnende Geist schwindet und das Gemeine und Gewöhnliche zu herrschen beginnt, da spült sie (die Fäulnis) schicksalhaft den Bodensatz nach oben.
Alle totalitären Ideologien begünstigen die Zukurzgekommenen und küren sie zu ihren Fahnenträgern , meist uniformiert u. in grellen Farben. Aus ihren Reihen kommen die übelriechenden, grölenden Tugendwächter und Menschenrechtsverachter. In solchen Zeiten obsiegen Denunziantentum und Willkür über Recht und Moral.
Und in so einer Zeit leben wir und erleben sie gerade. Auch nicht schlecht…. 🙂
Das Problem ist halt, dass die jungen “Nachrücker” in der Politik meist ein echtes Bildungproblem haben. Fast immer irgendwas, meist Geschwätzwissenschaften, studiert um studiert zu haben, und das oft abgebrochen oder endlos lange studiert.
Selbst die wenigen mit brauchbaren Studiengängen haben meist endlos lange studiert, Beispiel Mückenstich.
Damit will ich nicht sagen, dass das alle Junge betrifft, im Gegenteil, aber die mit guter Ausbildung tun sich die Politik nicht an, denen geht es in der Privatwirtschaft blendend.
Und so bleiben die Alten, deren letzter Ehrgeiz ist, noch einmal Macht ausüben zu können oder sich zumindest wichtig fühlen zu können.
Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen.
Diese Scheinmoral der “westlichen Wertegesellschaft” ist einfach zum Ko..en.
Die Kinderbetreuungskosten steigen im Herbst um rund 20%, da ist es vollkommen egal wie die Pudelmutter heißt.
Bei jeder Werbepause zu jeder Tageszeit zahlt man auf Sex sells.
Die Kollektivverträge frauenlastinger Branchen liegen um ein Vielfaches niedriger als jene, in der hauptsächlich Männer arbeiten.
Darüber wird aber auch in der linken Reichshälfte kein Wort verloren.