
Bernhard Heinzlmaier: Wird sich die Klimabewegung weiter radikalisieren?
Es ist keine Frage, die Mainstream-Medien greifen die Klimakleber mit Glacéhandschuhen an. Krumböck & Co werden von ihnen als engagierte junge Leute präsentiert, die vielleicht manchmal etwas über das Ziel schießen, aber sonst ganz in Ordnung sind, meint eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
Wer ihre verstörenden rücksichtslosen Blockadeaktionen zu scharf kritisiert, wird genau von denen, die noch die Demonstrationen der Corona-Maßnahmen-Kritiker in Bausch und Bogen ins rechtsextreme Eck abgeschoben und delegitimiert haben, zur Ordnung gerufen. Die Klimakleber seien doch nur besorgte junge Menschen, die sich für die Zukunft von uns allen auf den Straßen aufopfern. Man hat den Eindruck, als würde hier das links-spießige Milieu der Kultur- und Medieneliten schützend die Hand über ihren überheblichen und oberlehrerhaften Nachwuchs halten.
Vor den Aktivisten der „Letzten Generation“, so wie sie sich jetzt darstellen, muss man keine Angst haben, da ist den progressiven Lohnschreibern der wohlhabenden und privilegierten Salonlinken durchaus beizupflichten. Sieht man die Chaoten in ihren Hippie-Klamotten auf den Straßen herumsitzen, dann befällt einem eher spontanes Mitleid als Angst und Bange. Die Frage, die man sich aber stellen muss ist, wie verändern sich diese harmlos wirkenden verhätschelten Kinder der Bourgeoisie, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen? Denn die Erfahrung, dass ihnen Wünsche nicht erfüllt werden, haben die meisten von ihnen bisher in ihrem Leben noch nicht gemacht. Ihre Karriereeltern hatten zwar zu wenig Zeit für sie, haben das Zuneigungsdefizit aber durch großzügige materielle Zuwendungen zu kompensieren versucht. Auslandssemester, Bildungsreisen, Yogakurse, Naturkosmetikprodukte, teure Lebensmitteleinkäufe in Supermärkten für Vegetarier und Veganer, ökologische Wohnungseinrichtung, nachhaltige Biokleidung und die wöchentliche Reflexionsstunde beim humanistischen Körperpsychotherapeuten wurden quasi als Sühnegaben für die vorenthaltene liebevolle Nähe großzügig finanziert.
Parteiische Medien stilisieren mit Linksdrall Polizisten zu brutalen Gewalttätern
Was passiert, wenn man jungen Menschen aus dem Milieu der akademischen Weltverbesserer Beachtung und Anerkennung verweigert, haben die Älteren von uns durch den sogenannten deutschen Herbst im Jahr 1977 mitbekommen. Die meisten Terroristen der RAF haben nämlich, ganz zurückhaltend und demokratisch, mit Demonstrationen und Straßenaktionen begonnen, sind dann zu Sabotage und der Gewalt gegen Sachen übergegangen, zum Beispiel dem Anzünden von Kaufhäusern, und am Schluss endete ihre Radikalisierung bei der gezielten Ermordung von Repräsentanten des verhassten imperialistischen Staates.
Anhand der Pastorentochter Gudrun Ensslin, einer der führenden Köpfe des militärischen Flügels der 1968er-Bewegung, kann man exemplarisch sehen, dass besonders moralische Fanatiker, die den inneren Drang verspüren, sich selbst für das Gute im Kampf gegen das Böse zu opfern, nicht davor zurückschrecken, auch andere, unbeteiligte Menschen am Altar der Revolution als Opfer darzubringen. Wenn man sich durch die große Idee der Welterlösung, bei der es immer um das Ganze geht, legitimiert fühlt, dann schreckt man auch nicht davor zurück, sich mit dem Flugzeug in die Twin-Towers zu stürzen, mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt zu rasen oder mit dem Maschinengewehr in einer Synagoge wild um sich herum zu schießen.
Die nächste Stufe der Eskalation der „Letzten Generation“ und ihrer Freunde haben wir gerade beim Kampf um Lützerath zu sehen bekommen. Dort war nicht mehr der artige Legalismus der Bürgerkinder von „Fridays for Future“ oder der wohlerzogene zivile Ungehorsam der Klimakleber zu sehen, sondern das Agieren des straßenkampferprobten militanten Flügels der Bewegung. Der anarchistische schwarze Block stürmte in Kampfformation auf das Schlachtfeld, die Einsatzkräfte wurden mit Steinen beworfen, aggressiv attackiert, mit Füßen getreten. 70 Polizisten blieben am Ende verletzt zurück. Und wie immer beschäftigten sich die Mainstreammedien im Anschluss an die Randale vorwiegend mit dem professionell inszenierten Klagesermon der Linksradikalen über die Polizeigewalt.
Schon seit Jahren stilisieren parteiische Medien mit Linksdrall Polizisten zu brutalen Gewalttätern, die es wohl mit höflicher Zurückhaltung hinnehmen sollten, wenn sie von einem militanten Mob mit Molotowcocktails beworfen werden. Fällt man den Sicherheitskräften weiterhin dermaßen in den Rücken, werden diese in Zukunft wohl nicht mehr bereit sein, ihre Gesundheit für Frieden und Freiheit aufs Spiel zu setzen und den Dingen ihren Lauf lassen. Verdenken könnte man es ihnen nicht. Auffällig ist auch, dass die schärfsten Kritiker der Polizei immer dann lauthals nach ihr schreien, wenn die Sicherheit IHRER Kinder, IHRES Eigentums, IHRES Lebens auf dem Spiel steht. Wie so häufig zeigt sich auch hier der haarsträubende Elitismus und Egozentrismus der akademischen Salonlinken. Man verdammt die Polizei, wenn sie gegen gewalttätige Klimaextremisten vorgeht, nimmt aber gerne ihre Dienste in Anspruch, wenn man am Abend sicher im Stadtpark spazieren gehen will. Und beklagt sich am Ende gar noch darüber, wenn sie nicht schnell genug vor Ort ist.
Zukunft der Klimaproteste wohl stärker im Zeichen von Militanz und Gewalt
Die Zukunft der Klimabewegung wird davon abhängen, ob es militanten linken Gruppen gelingt, sie zu unterwandern und unter ihre Kontrolle zu bringen. Der Chefideologe der Militanten ist der Trotzkist Andreas Malm. Er löste vor kurzem einen Skandal aus, weil ihn eine Wiener Kunstuniversität als Vortragenden eingeladen hatte. Widerwillig wurde die Veranstaltung nach Protesten abgesagt. Malm ist nämlich nicht nur Klimakämpfer, er steht auch, wie viele der führenden Klimaaktivisten, der extrem linken und antisemitischen BDS-Bewegung nahe. Auch in seiner Kampfschrift „Wie man eine Pipeline in die Luft jagt“, die Bibel des radikalen Flügels des Klima-Aktivismus, bejubelt er euphorisch den Terror der Palästinenser gegen Israel, wenn diese „mit Brandsätzen bespickte Drachen und mit Helium gefüllte Kondome“ nach Israel befördern, „um damit israelisches Eigentum in Schutt und Asche zu legen“.
Darüber hinaus ist Malm als Fanboy der terroristischen Hamas bekannt, bezeichnet Israel als „zionistische Entität“ und stellt das Existenzrecht des jüdischen Staates in Frage. Beängstigend ist aber nicht nur Malms Antisemitismus, auch sein Konzept der strategischen Zusammenarbeit zwischen Gemäßigten und Radikalen der Klimabewegung ist beunruhigend. Seiner Meinung nach haben die Radikalen die Aufgabe, „die Eskalation bis an die Grenzen der Belastbarkeit“ zu schüren, während die Gemäßigten bürgerlich manierlich und diplomatisch das Gespräch mit den Mächtigen suchen. Militante und Legalisten in einem gut abgestimmten Zusammenspiel. So könnte die Zukunft der Klimabewegung aussehen.
Übrigens fiel die brav-biedere Klima-Ikone Greta Thunberg aus ihrer gemäßigten Rolle, als sie in Lützerath in die aufgeheizte Menge hysterisch hineinbrüllte: „Solange die Kohle im Boden ist, ist dieser Kampf nicht vorbei“. Und der Platzsprecher hetzte die vor Wut kochende Masse weiter mit dem Schlachtruf auf: „Lasst euch von der Polizei nicht aufhalten. Wir sind mächtig. Wir stehen auf der Seite der Gerechtigkeit. Macht alles, was ihr für richtig haltet.“. Dann griff der schwarze Block an, dann flogen die Fäuste und die Molotowcocktails. Die Zukunft der Klimaproteste wird wohl stärker im Zeichen von Militanz und Gewalt stehen.
Kommentare
Hervorragender Kommentar.
Lässt keine Fragen offen, alles auf den Punkt gebracht.👍
Man sollte bei solchen Veranstaltungen die Polizei in der ersten Linie mit Gummigeschoßen, in der zweiten Linie aber bereits mit scharfer Munition ausstatten. Ein Angriff mit einem Molotowcocktail ist ein Angriff mit einer tödlichen Waffe (ebenso mit einem schweren Pflasterstein), dem sich kein Polizist ohne Gegenwehr aussetzen muss. Wehret den Anfängen!
Diese Klimachaoten können sich zu eine hochgradigen gefährlichen Sekte entwickeln ,ich empfehle,diese Chaoten den Amtsarzt vorzuführen!!
Lasst das Klima in Ruhe, es regelt alles seit bestehen der Welt von selbst…..hausemachte Krisen können wieder abschwirren siehe Virus…..ENDE
Ich lese den exxpress jetzt schon gerne seit längerer Zeit, weil er ein bisschen anderes Bild von der Welt darstellt und das find ich gut. Aber diese Angriffe gegen die Jugend, die sich für unserer Zukunft einsetzt, find ich fehl am Platz. Man kann ja nicht leugnen, dass der Klimawandel ein Problem ist und von der Politik zu wenig getan wird oder?
welches Problem konkret stellt der Klimawandel dar? ……und das einzige, was nicht zu leugnen ist, ist die derzeitige Übersterblichkeit und vermehrte Erkrankungen der “Geimpften”!
Ich denke wir haben wichtigere Probleme als diese Proteste.
1h im Stau stehen wegen Klimakleber ist zwar ärgerlich, aber die Energiepreise durch den Krieg von Putin setzen mir mehr zu.
Die Preise sind eine Sache, die aggressiven Aktionen von Ideologen eine andere! Was die tun ist die Störung der öffentlichen Sicherheit und das ist strafbar!
Sie sollte sich – dann habens die ideologisch Getrimmten wieder was tun, sind beschäftigt –
Fast keinem dieser sich immer mehr radikalisierenden Klima-Chaos-Truppen – geht es wirklich ums “Klima”, sondern viel mehr darum, sich in der Öffentlichkeit zu produzieren – aufzufallen und das um jeden Preis. Der derzeitige “Modetrend” bei den Linken ist die Klimawandel – als würde sich das Klima erst seit ein paar Jahren und nicht seit Bildung der Erde ständig ändern. Das Thema müsste daher Umweltschutz sein. Aber das interessiert diese Linken “Klimachaoten” nicht, sondern die wollen meiner Meinung nach nur die Tonangeber unserer Gesellschaft sein und das mit immer radikaleren Mitteln – unterstützt von linksgedrallten Medien und linken Politikern.
Wenn “Redaktion” als Autor steht, kann man eh kaum kommentieren, also lasse ich es.
Die großen Buchstaben über einem Text nennt man Überschrift. Wenn sie dort noch einmal nachlesen, werden sie den Autor schnell identifizieren können. Viel Erfolg!
Links oben steht aber Redaktion. Bisher hatte ich wenig Erfolg mich an Diskussionen zu beteiligen, wenn das der Fall war.
Die sogenannten Klimaaktivisten verfolgen nichts anderes als eine marxistische Ideologie.
Der Klimaschutz ist lediglich ein grünes Feigenblatt, das ihr tatsächliches Vorhaben verdecken soll.
Sehr richtig, die Klimaaktivisten können keinen Wurm von einem Käfer unterscheiden, keinen Tannenbaum von einer Palme und für die meisten von ihnen ist die linksradikale Antifa die politische Heimat.
Sogar Grüne (z.B. Vize-Ministerpräsident von Hessen) glauben, daß es zu Eskalationen kommen wird: „Als Kind wurde ich oft mitgenommen auf Proteste gegen die Startbahn West am Frankfurter Flughafen. Ich habe gesehen, wie sich die Konfrontation hochgeschaukelt hat. Am Ende sind zwei Polizisten erschossen worden.“
Der ‘Hippie’ gehoert prinzipiell einer leicht manipulierbaren Spezie an…dies hat (neben zahlreichen anderen Sektenfuehrern) auch ein gewisser Charles M. erkannt…
Timon Dzienus u Luisa Neubauer, nur um 2 bekannte Vertreter*:innen der dt Klimabewegung zu nennen, sieht man immer wieder bei Demos mit erhobener Faust, so wie einst die Linksradikalen rund um die RAF und div. kommunistischen Gruppierungen.
Welche Beweise benötigt es noch, um die Radikalisierung der dt Klimabewegung zu dokumentieren? Bombenanschläge?
Bitte sehr: Luisa Neubaue postete auf Instagram:
👉 „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“ (Focus online)
Man stelle sich einmal vor, ein besoffener alter weißer Reichsbürger würde so etwas auf Instagram posten. Sofort würden tausende Polizisten alarmiert und in Bewegung gesetzt werden…
Linke dürfen alles und Linken verzeiht man alles.
Wenn das nicht stimmen würde, müsste man nicht wenigen Klimaaktivisten und Innen aus mehreren Gründen sofort den Prozess machen.
Radikalisierung schadet jeder Protestbewegung. War bei Corona nicht anders. Das sieht sogar Grünen-Chef Werner Kogler ein.
Gestern ausnahmsweise eine gute Sendung im ORF, nämlich “Der Winter in Wien” auf ORF III. Ich konnte mich dabei nicht genug über den Klimawandel freuen.
Nur zur Klarstellung: Martha Krumpeck heißt der Herr 🙂 Und solange man unsere Kinder in den Schulen und bereits Kindergärten auf Links/Grün indoktriniert, sehe ich schwarz was unsere Zukunft betrifft.
Bei den nächsten Wahlen der richtigen Partei die Stimme zukommen lassen und den Medien die Unterstützung aus Steuermitteln entziehen. Weiters für Landfriedensbruch die Strafen rigoros erhöhen, ebenso bei Anwendung von Gewalt gegen die Exekutive. Als Beginn des neuen Vorgehens gegen linken Terror.
Wie Sie in Links/Rechts/Mitte in ServusTV verlautbart haben, würden Sie gegen Bezahlung die “letzte Generation” imagemässig beraten, um ihre Anliegen erfolgreicher zu vermarkten. Diese “idealistische” Geisteshaltung kommt auch in ihrer Kolumne immer wieder gut zum Ausdruck, Herr Heinzlmaier.
Ironien werden kaum mehr verstanden. Wohl eine Folge des Versagens des Bildungssystems!
..dann wäre es doch gefragt für die breite Bevölkerung klar verständlich kommunizieren zu lernen und sich nicht einfach damit abzufinden, kaum mehr verstanden zu werden. Abgehoben sind ja nur die Klimakleber, die verhätschelten Kinder der Bourgeoisie, die sich von der Basis entfernt haben.
Die Linken aus den 70ern unterschieden sich von den heutigen dadurch, dass sie die Reichen und deren Imperialismus angriffen. Die heutigen Grünen verbünden sich aber mit genau diesen: Milliardäre wie Klaus Schwab, George Soros, Öl-Erbin Getty uvm., von denen sie Spenden in Milliardenhöhe erhalten. Dass diese das nicht aus reinem Eigennutz sondern vielmehr aus ihren Machtgelüsten heraus tun, hinterfragen sie nicht, weil viel zu verblendet.
Ohne generelle Genehmigung zum Schusswaffengebrauch wird die Polizei der immer selbstbewusster und radikaler werdenden Chaoten-Jugend nicht “Herr” werden.
Guter Kommentar. Kritik gut und schön. Aber wann kommen endlich konkrete Ansagen um die notwendige rechte/konservative metapolitische Wende einleiten zu können?
Wie immer auf den Punkt gebracht. Danke! So lange die Politik, besonders die Grünen, nicht hinter der Exekutive steht, haben diese Chaoten und Terroristen leichtes Spiel mit unserem Staat, denn Ziel dieser Leute ist die Aushebung unserer Demokratie. Das haben viele Medien und Journalisten noch nicht begriffen.
“Das haben viele Medien und Journalisten noch nicht begriffen” ich würde sogar vermuten, ein Teil hat es nicht begriffen, ein anderer Teil sehr wohl. Jener Teil der Demokratie an sich nicht begriffen hat bzw. sich bewusst eine Ökodiktatur herbeisehnt.
“denn Ziel dieser Leute ist die Aushebung unserer Demokratie. Das haben viele Medien und Journalisten noch nicht begriffen”……Doch, sie haben begriffen. Die linksgeschalteten und linksgedrallten Medien und Journalisten treiben diese Agenda seit Jahren voran, sie sind fast am Ziel. Wir Normalen in Österreich haben nicht mehr viel Zeit, die kommenden NR-Wahlen werden über unser Schicksal entscheiden. Geht sich eine linke Regierung aus, bestehend aus SPÖ/DabeiInnen/Neos, sind wir endgültig verloren. Wir brauchen eine rechte Regierung, so schnell es nur geht.
Wer den Bezug zur Realität verloren hat ist offen für jeden Fanatismus.
Wer den Respekt und die Achtung anders Denkender verloren hat ist bereit mit allen Mitteln dagegen zu kämpfen.
Für sehr problematisch halte ich, dass sich immer mehr Menschen manipulieren lassen.
Eine Krise jagt die andere, wir leben in einer sehr herausfordernden Zeit in der jeder sich selbst der nächste ist. Rücksichtslosigkeit, Aggression und Gewalt gehören mittlerweile zum Alltag.
Statt zu deeskalieren wird von der Politik, von der Wissenschaft, vom Sport und vor allem von den Medien noch Öl ins Feuer gegossen.
Es gibt keine konstruktive Kritik sondern Hetze und Vernichtung und das auf unterstem Niveau.
Ein Umdenken bereits in der Familie ist der erste notwendige Schritt. Weg vom Konsumverhalten. Weiters braucht es Persönlichkeiten in unseren Kindergärten, Schulen usw, die sich engagiert für ein Miteinander stark machen und nicht kraftlos und ausgebrannt ihren Alltag abspulen. Dazu braucht es auch die Bereitschaft Kompromisse zu schließen und das WIR über das ICH zu stellen.
Jeder trägt Verantwortung für sich und auch für die Gesellschaft.
Das funktioniert nur mit RESPEKT, TOLERANZ und NÄCHSTENLIEBE statt EGOISMUS.
Wie immer gut geschrieben!
Mit denen muss man wohl anders verfahren, ansonsten kommt es wie bei der RAF..lange zusehen und nichts dagegen unternehmen und dann sich wundern, wenn es eskaliert!
Die Medien sind auch zu hinter fragen!
Zu diesemBericht kann man Ihnen nur gratulieren. Alles ist leider richtig, Einige völlig Unbeteiligte und Unschuldige wird es irgendwann treffen, weil die Politik und die Medien heute völig falsch und unangebracht tolerant vorgehen.
Ach, die wollen doch nur Politik und Karriere machen. Der Grüne Fischer Joschka hat auch mal mit Pflastersteinen um sich geworfen und dann wurde er Aussenminister und dann ist er gemeinsam mit der Nato in den Krieg gezogen und nach vier Jahren hatte das Stimvolk die Schnauze voll und dann ist er zu seinen Mentoren in die USA abgedampft und sitzt dort seither einen gutbezahlten Lehrstuhl an einer Universität platt. Es ist immer dasselbe Theater, nur die Darsteller wechseln.