
Berühmter Gürtelpool: Wo jetzt 160.000 € Steuergeld versteckt werden
Vergangenen Sommer stand der heiß diskutierte Gürtel-Pool noch am Ring – heuer wird das Becken des 160.000 Euro teuren Projekts in Niederösterreich eingelagert.
Lange stand er nicht, der Pop-up-Pool am Neubaugürtel: Für gerade mal 23 Tage Betrieb im Sommer 2020 kostete das Projekt (offiziell) 160.000 Euro, wobei der Großteil aus dem Budget des 15. Bezirks kam. Aufgrund der damals geltenden Corona-Regeln konnten auch nur sechs Personen gleichzeitig in dem neun mal vier Meter großen Becken schwimmen.
Zwar plante der Bezirksvorsteher von Rudolfsheim-Fünfhaus, Gerhard Zatlokal (SPÖ, den Pool heuer im Auer-Welsbach-Park aufzustellen, doch das Rathaus drehte den Geldhahn zu.
Heuer "keine Verwendung" für Gürtel-Pool
Nun rottet der Pool in Niederösterreich bei „Poolbauer Grabner“ in Pottenstein vor sich hin, das berichtet der ‘Kurier’. Besichtigen darf man es nicht. Zwar soll es Anfragen aus anderen Städten gegeben haben, doch geplant sei heuer keine Verwendung, heißt es von der Agentur Artphlanx, die für das Projekt ideengebend war.
Bezirksvorsteher Zatlokal bekam dafür heuer das Go für ein anderes Projekt: den sogenannten Pop-up-Westbahn-Park am ÖBB-Areal beim Westbahnhof – mit Nebelduschen und Wasserelementen. Dieser eröffnet im August.
Kommentare
Angesichts dessen, dass heuer 200 Mio. Euro zusätzlich an Anfütterungs-Geld für linientreue Zeitungen verteilt wird, sind knapp 200.000 Euro – von denen wenigstens einige etwas gehabt haben – wirklich bedeutungslos.
Ich fand die Idee lustig und war auch zweimal dort. Es hat auch Wien international ziemlich viel Beachtung gebracht. Dass in Wien über alles genörgelt wird, ist eigentlich normal.
der Rechnungshof zeigt die Skandale in Wien auf ist aber unterm Strich machtlos. ein Untersuchungsausschuss über das rote Wien ist schonn längst überfällig. über die rote Renate Brauner noch ein eigener Untersuchungausschuß. die hat immerhin 500 millionen euro verspekuliert. alles Geld vom geschröpften Steuerzahler.
Auch wenn man es löscht, ich bin tatsächlich der Meinung, dass die Grünen DAS LETZTE sind!
Wann endlich wird Steuergeldverschwendung endlich strafbar und mit langjährigen Haftstrafen geahndet?
die rote Renate Brauner verjuxte an einem einzigen vormittag 200 millionen euro. insgesamt waren es 500 millionen euro an steuergeld was sie an schweizer franken verspekuliert hat. natürlich kein wort im rofunk ORF und auch andere linke medien hielten sich sehr bedekt. als belohnung bekam die rote Brauner jetzt ein teures mit steuergeld finanziertes “daseinsvorsorgebüro ” was in knap 750 000 euro nur an gehalt dem steuerzahler kostete. aber bei 2000 euro spende an Strache wurde im rotfunk ORF sofort berichtet .
Haben das die Schwarzen in NÖ nicht auch gemacht?
ja da waren es aber 2 Milliarden – der nixnutzige glatzerte Musiklehrer lasst sich da nicht lumpen.
Interessant sind die ganzen Domainverschachtelungen sowie Namen und Adressen dahinter.
Der Umgang dieses Bezirksvorstehers mit Steuergeld ist skandalös. Aber das sind wir von Roten und Grünen eigentlich schon gewohnt!! Warum stört dies niemand??
da gibt es sicher Abteilungen, welche sich den ganzen Tag den Kopf zerbrechen wie man am besten Geld verbrennt…
steuerverschwendung gehört genauso bestraft wie Steuerhinterziehungen…
Mich würde interessieren, wieviel monatlich bezahlt wird für die Einlagerung, wohl die nächste Geldverschwendung.
Hat schon jemand den Rücktritt des Bezirksvorstehers gefordert – Leichtfried tat das doch prompt bei Schramböck.