
Bildungskatastrophe in Wien: 80 Prozent der Schüler erreichen Lernziele nicht!
“Es läuft etwas schief in Wien”: ÖVP-Stadtrat Karl Mahrer präsentierte am Mittwoch ernüchternde Zahlen und Fakten zur Bildungs- und Integrationslage in Österreich. Die überwältigende Mehrheit der Kinder erreicht ihre Bildungsziele nicht – und das scheitert vor allem an mangelnden Deutschkenntnissen.
Die Bundeshauptstadt steht bildungstechnisch vor großen Herausforderungen: 80 Prozent der Schüler in Wien erreichen am Ende ihrer Schulpflicht ihre Lernziele im Lesen nicht. Das liegt vor allem an einem eklatanten Mangel an Deutschkenntnissen der Schüler, die sich auch beim Durchlauf des kompletten Schulsystems offenbar kaum verbessern.
Mehr als 10.000 Wiener Schüler können nicht am regulären Unterricht teilnehmen
Besonders schockierend sind die Zahlen und Fakten, die ÖVP-Stadtrat Karl Mahrer hierzu im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag vorlegte: Obwohl der Großteil der Schüler in Wiens Schulen schon in Österreich geboren ist, gibt es bereits mehr als 10.000 außerordentliche Schüler in der Bundeshauptstadt – also Schüler die nicht voll am regulären Unterricht teilnehmen können, weil sie keine ausreichenden Deutschkenntnisse haben und Deutschförderklassen besuchen müssen.
Schüler in Deutschförderklassen: schon 60 Prozent in Österreich geboren!
60 Prozent der Schüler in diesen Deutschförderklassen sind bereits in Österreich geboren, 31 Prozent davon sind auch schon österreichische Staatsbürger. Diese Kinder waren im Durchschnitt 2,6 Jahre lang im Kindergarten. 2,6 Jahre im österreichischen (Vor-) Bildungssystem, in denen den Kindern keine ausreichenden Sprachkenntnisse vermittelt werden können, und dieser untragbare Zustand zieht sich im weiteren Bildungsverlauf auch durch Volks- und Mittelschule weiter.
Um die Größenordnung des Problems noch deutlicher zu machen, geht Mahrer weiter ins Detail: In Wiens Volksschulen haben 58,5 Prozent der Kinder in Wien Deutsch nicht als Muttersprache. In Margareten sind es sogar 88 Prozent, in der Brigittenau sind es 84 Prozent – das bedeute natürlich nicht, dass diese Kinder Deutsch nicht als Umgangssprache im Alltag führen, ergänzt Mahrer. 10.484 Wiener Schüler waren im Jahr 2021 außerordentliche Schüler – was 14,1 Prozent aller Schüler in Wien entspricht.
Problem beginnt bereits bei den Eltern
Und das ist nur das erste große Problemaspekt, der zu der massiven Bildungs- und Integrationskatastrophe in Wien führt. Wie Mahrer weiter ausführt, liegt der zweite wichtige Aspekt hier bei dem “fehlenden Problem- und Verantwortungsbewusstsein” der Eltern dieser Kinder. Vielen fehlen selbst die nötigen Sprachkenntnisse, die sie so zuhause nicht an ihre Kinder weitergeben können – mangelnde Integration und Abschottung verschlimmern die Situation hier weiter.
ÖVP: Integrationspolitik der Stadt Wien kann nicht länger auf Freiwilligkeit setzen
Die ÖVP sieht hier vor allem die Integrationspolitik der Stadt Wien als mitverantwortlich, die bei der Integration auf Freiwilligkeit setzt. Dies sei aus einer Vielzahl an Gründen eine Schleuse für einen eklatanten Mangel an Deutschkenntnissen, der sich durch etliche Schulstufen, ganze Leben und auch ganze Generationen ziehen kann.
Als drittes Problem identifiziert die ÖVP das Bildungssystem in Österreich an sich. Hier müsse an allen Ecken und Enden “aufgeräumt” , Budget und Personal aufgestockt werden – und nicht nur Kinder, sondern auch Eltern angesprochen werden.
Kommentare
Unsere Linkspolitiker arbeiten fleißig an der Zerstörung unserer funktionierenden, österreichischen Zivilisation. Denn wer sich den halben Balkan, halb Anatolien, Arabien, Tschetschenien und Nordafrika zu sich holt, wird bald selbst zum Balkan, zu Anatolien, Arabien, Tschetschenien und Nordafrika werden. Schande über diese Politiker!
Sie sprechen mir, meiner Familie und meinem kompletten Freundeskreis aus tiefster Seele.
Das ist leider ein gesellschaftspolitisches Problem. Diese bildungsschwachen Menschen haben am Arbeitsmarkt keine Chance. Das bedeutet: ab in die soziale Hängematte, und das ein Leben lang und im Tod dann noch ein Sozialbegräbnis. Das sind keine potenziellen Wählerstimmen, liebe Politiker, das sind – um es auf Wienerisch zu sagen – “Minushaberer”!
Trauriges Österreich! Mit uns geht es seit Jahren bergab!
Das liegt nicht alleine an den Schülern. Wenn Lehrer, nicht alle, meinen nach vier Jahren genug zu haben, dann stimmt was nicht. Wenn Kinder nachfragen und Lehrer meint geht’s googlen, dann stimmt was nicht.
Wenn mich dieser Beruf nicht anspricht, wähle ich mir diesen nicht aus!
Vielleicht liegt das Übel im gesamten Lehrberuf, wird aber nicht erst seit gestern so sein, somit sollte man ordentlich an der Schraube drehen
Wenn ich in ein Land käme, wo das dortige Volk Vergangenheitsbewältigung als identitätsstiftend ansieht, wo es sich für seine Väter schämt und wo Homoehen als tragfähigen gesellschafttragendes Modell angesehen werden, wollte ich mich auch nicht integrieren.
Wir sollten Vorbild, nicht abschreckende Beispiel sein, dann klappt auch die Integration.
Tja wozu gutes deutsch, nicht mal ministerin kann das, wissen schon welche,
also karriere ohne deutsch in Ö kein problem
Habe nichts andres erwartet. Hauptsache ,die Eltern wissen welche Partei Sie wählen.
4 Jahrzehnte rote Bildungspolitik mit zielgerichteter Niveausenkung, Unterminierung der Autorität d. LehrerInnen u. dgl. lassen sich nicht so schnell wieder zurechtbiegen.
Vor allem in Städten bremst der Anteil der nicht deutsch sprechenden SchülerInnen auch noch den Lernfortschritt.
Und die modernen Medien verhindern, dass Kinder o. Jugendliche lesen, um ihr Köpfchen zu trainieren, wiel sie ständig nur Bilder, Videos o. Kauderwelsch als Mischung aus Jugendjargon, amerikan. Modewörtern u. dgl. vor Augen haben…
Sogar Alkohol u. event. Ärgeres spielen eine gewisse Rolle!
Nach sieben Jahrzehnten Missionierung durch die US- Nato-Europa-Besatzer haben diese ihre Verblödungsziele mittels Disney-Kultur fast flächendeckend erreicht.
Es ist einfach schlimm,wie die SPÖ Stadtreierung verabsäumt, daß in Wien derartige Integrationsfehler passieren.
Es beginnt in der Schule und später die Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
WelchenBeruf kann man ohne Deutschkenntnisse erlernen?
Da ist etwas faul,scheint mir.
Meine Schwester ist Lesepatin an einer Volksschule im 21. Bezirk. Ganz schlimm!! Schüler werden von den abholenden Vätern geohrfeigt, weil sie deutsch sprechen!! Mädchen wollen keine Gummibärli, weil Schwein drinnen ist!! Herr Csernohorsky sieht kein Problem!!
Für die jetzigen Volksschüler wird es dann keine AMS-Zahlungen mehr geben können, weil dann kein Geld mehr für sowas da ist. Die können also nicht den “Beruf” ihrer Eltern ergreifen.
Österreich wird in spätestens 30 Jahren ein Land der Friseure und Gemüsehändler sein – also die Elite der Bevölkerung. Die meisten werden irgendwie dahinvegetieren.
Viele der tüchtigen jungen Österreicher und Deutschen wandern schon seit vielen Jahren aus sobald sie erwachsen sind. In Deutschland sind sie schon so “ausgedünnt”, dass sie nicht einmal mehr einen Flughaften unfallfrei bauen können. Dafür funktioniert das Gendern perfekt. Das wird ihnen dann bald von den Hilfsschülern ausgetrieben werden.
Verblödung von Kindheit an, ist gewollt von der Elite!
Von wegen Land der “Friseure” – von diesen Barttrimmern würde ich mir nicht meinen Kopfschmuck bearbeiten lassen !
Und zu “auswandern”: wohin ? Öl-Sand pressen im Teleprompter-Paradies USA ?
Schon witzig wenn ein ÖVP Apparatschik jetzt hier Zustände beklagt die diese Partei aktiv mitverschuldet hat. Seit Jahren ist die Integrationsagende in ÖVP Hand. Bei jeder Gelegenheit hat man sich bei den Linken angebiedert nur um den Blauen keine Bühne zu bieten.
S – Volksschulen sind Landessache und vor allem Wien, wo seit Beginn der zweiten Republik immer einen SPÖ-Bürgermeister die Landesregierung anführt, hat ein riesiges Problem bei der Integration und beim Bildungsniveau.
Ja Wien ist anders und wenn nich einmal
eine andere Stadt Regierung kommt als SPÖ Grüne, oder Neos! Wird sich das nicht ändern!! Und wenn dann, bei der Gesetzeslage schwierig, mit unsern Medien alles links und link opportunistisch fast unmöglich!! Das
kann Jahrzehnte dauern!! Gleich
schwierig wie die Klimakatastrophe nur Regional!! Bis wir das schaffen das kann
dauern!! Die Verblendung der Gegner von
Verantwortungsvollen Regionalissmus, ist
auch so groß, wie der von Groß, Schnell,
und Mehr!! Vernunft und Augenmaß sind
verschwunden! Und würden duch Größenwahn ersetzt!! Ego vor yu, alles machbar. Bis uns die Realität einholt und
uns eines besseren belehrt!!
Furchtbar, wenn in Zeiten der Rezession nicht einmal die sozialistisch geprägten Lernziele “Fang das Licht” und “Dicht ins Dunkel” erreicht werden. Vielleicht sollte man an den Schulen im Kampf gegen Unterbelichtung Stirnlampen verteilen.
Es leuft gans gud führ pollitik. Ungebildede laassen sich gud leenken!
da kann man sich in zukunft auf tolle facharbeiter freuen. die unfähigen sozis in wien versagen soch seit jahrzehnten und alle sehen zu. in den gemeindebaute spricht kein mensch deutsch. wunderbare zukunft. und die sozis in wien wollen noch mehr zuwanderung. bei den sozis geht der lift a net bis ganz rauf
Das stört doch linke Bonzen (und “Innen”) nicht, so lange der eigene Nachwuchs in der schicken, exklusiven Privatschule bestens beschult wird! Dort wird nämlich vorher “ausgesiebt”!
Das ist auch der Grund dafür, warum es in Österreich nie eine echte Gesamtschule geben wird, also eine Schule, in der wirklich alle 10 bis 14-Jährigen gemeinsam unterrichtet werden. Denn dann müsste der Bonzen-Nachwuchs neben Krethi und Plethi, Hadiya und Bekim in der Klasse sitzen.
Und wer wird diese Kinder und Jugendlichen später mit Geld und einer Gemeindewohnung versorgen?
Und wer wird – bis in alle Ewigkeit – dankbar sein und immer sein Kreuzerl an der richtigen Stelle machen?
Wien wird leider immer mehr zu einer Stadt steuergeldfinanzierter Proleten, überwiegend mit Migrationshintergrund.
Und so wie man die Wahrheit schreibt ist sie verschwunden. Danke !!!!!!!!!
Und das kommt von ???
Das können wir nicht.
Das dürfen wir nicht.
Das wollen wir nicht.
So sind wir nicht.
Und nicht zu vergessen, Kopftuch auf und ihre Festtage ganz toll mitfeiern, aber auf unser Scheißen. Kein Nikolo, kein Weihnachten, kein Ostern, kein ÖSTERREICH.
Also beschwert euch nicht,ihr IHR ALLE HABT ES SO GEWOLLT !!!!!!
Pardon, seit Jahrzehnten verschweige ich nicht meine Einstellung zu dieser europäischen Niedergangsepoche. Halte mich deshalb auch fern von allem, das ausserhalb christlich – jüdischer Kultur und Werte angesiedelt ist.
Bringt mir zwar regelmässig den Vorwurf eines nazistischen Naheverhältnisses ein, jedoch kann die Realität beim Namen genannt werden, ohne diesbezüglicher Denke.
Diese vermeintlichen Totschlagargumente sind mittlerweile so durchsichtig, dass sich niemand mehr einen Maulkorb selbst auferlegen muss.
Mit gerader Wirbelsäule kann die Wahrheit ausgesprochen werden.
Zuwanderung kann nur dann funktionieren, wenn die Zugewanderten gar keine andere Möglichkeit haben, als sich Einheimische als Freunde zu suchen, weil nicht “genug” andere aus dem Heimatland der jeweils Zugewanderten vorhanden sind.
Das bedeutet 1 Immigrant pro Schulklasse – höchstens. Dazu den Islam verbieten, um die giftige Lehre im Keim zu ersticken.
Dann wäre Assimilation ein Selbstläufer.
Das hingegen, was wir in Österreich aufführen, ist suizidär.
Da haben aber die Einheimischen auch noch ein Wörtchen mitzureden. Ich lehne jeglichen Kontakt mit denen ab.
Österreich/Europa hat fertig. Das Übel sämtlicher Probleme ist die Massenmigration nicht kompatibler Migranten. Sie reduzieren unseren Wohlstand und unseren Lebensraum, überfüllen unsere Gefängnisse, und verdrecken unsere Straßen und Parkanlagen. Remigration ist reine Willenssache und wenn wir nicht bald damit anfangen, ist Österreich/Europa bald ein einziger Slum.
Dafür ist es schon lange zu spät.
Seit über 20 Jahren wird unserem technischen Nachwuchs die angeblich heilbringende Alternativenergie an allen HTL`s förmlich eingetrichtert mit Windradl und Fotovoltaik! Alle Warner mit energietechnischen Sachverstand wurden von den “besserwissenden” Schuloberen Bürokraten in den “Bildungsdirektionen” niedergemacht und Mundtod gehalten, also haben sich die fachfremden ideologischen Sesselhocker und Sesselhockerinnen durchgesetzt. In Wahrheit haben wir die eigene Energiekatastrophe jahrzehntelang selbst staatlich herangebildet und herbeigeführt durch die staatlich gewollte Alternativenergie-Harakiri-Bildungspolitik. Die aktuelle österreichische Energiekatastrophe ist auch ein nachhaltiges “ERGEBNIS” der österreichischen Bildungskatastrophe!
Das größte Problem ist der schlechte Disziplin. Die Eltern erziehen ihre Kinder nicht mehr. Lärm in der Klasse, so dass man den Lehrer nicht mal hört, ständig fehlende Hausübungen usw.
is bei uns nicht anders. die maturantenquoten steigen. 50% haben bei der reifeprüfung in deutsch einen einser oder zweier. interessanterweise musste aber die mathe matura sprachlich vereinfacht werden. angeblich war das deutsch zu fordernd. kann sich jeder einen reim darauf machen.
ps. an manchen schulen wird die deutsch matura am computer mit rechtschreibüberprüfung geschrieben.
eine ältere lehrerin hat mal gemeint sich müsste sich eigentlich bei all jenen entschuldigen, denen sie vor zehn jahren noch ein nicht genügend gegeben hat
Der kluge und besonnene Wiener Weg der Sozialdemokratie.😉
Über jede Kritik erhaben, wehe, es wagt jemand, etwas zu kritisieren.
Sehr richtig !!!!
Passt! So muss es sein. Dumme Leute kannst du besser steuern…
Dank Zuwanderung, Wokeness und Gendern gibt es z.B. im besonders weltoffenen und bunten Berlin so viele Abiturient*innen (Maturant*innen bei uns) wie noch nie. Niemand vom Lehrer*Innenpersonal wagt es noch, Schüler*innen mit Migrationshintergrund schlechte Noten zu geben😎
Österreich ist bereits am Weg in einen “failed state”. In- und ausländische Wiener Eltern, die auf Deutsch Wert legen, geben ihre Kinder in verbleibende, noch funktionierende öffentliche Schulen, Privatschulen oder ziehen in die Bundesländer. Lehrer für Wiener Pflichtschulen gehen weg und sind immer schwerer neu zu finden, das höre ich schon in meinem Bekanntenkreis. Die Gemeinde Wien und die SPÖ sitzen auf einem riesigen hausgemachten Problem. Politisch haben sie “schlau” die Zuständigkeit den Neos umgehängt, aber ihre Unschuld am Desaster glauben sie der SPÖ nicht einmal mehr in den Sektionen.
Solange die Wiener SPÖ jegliches durch ihre Politik verschuldete Migrationsproblem aggressiv leugnet und weiterhin gewählt wird, wird sich nichts ändern. Aber vermutlich ist es in Wien ohnehin zu spät für nachhaltige Korrekturen. Hunderttausende Bewohner, die hier ohne Gegenleistung bestens alimentiert werden, haben keine Veranlassung, etwas am Status quo zu ändern.
Für das Ausfüllen eines Wahlzettels – noch dazu bei einer Briefwahl, wo dann das Familienoberhaupt oder der Vereinsvorstand theoretisch kontrollieren kann, ob eh alle schön brav bei der SPÖ das Kreuzerl gemacht haben – reicht die Schulsystem noch und mehr scheinen die Roten eh nicht zu wollen. Nach der Schule führt der Weg dann direkt zum AMS und deshalb hat ja auch Wien die meisten Mindestsicherungsbezieher und Arbeitslosen.
Die Anforderungen sinken jedes Jahr. Eine intellektuelle Bankrotterklärung.
Wir sehen derzeit gerade, wie weit uns Kinder aus der vielgescholtenen Ukraine vorauss sind. Die sind in sämtlichen Disziplinen besser, beherrschen 2 Schriftarten und selbst Volksschulkinder sprechen ein bißchen Englisch.
Dann können ja die Spezialdemokraten aus einem nicht erschöpfenden Pool für ihre Politiker schöpfen …….
O mein Gott, das konnte doch keiner ahnen. Inklusion geht doch mit einem Fingerschnipp. Nicht nur, dass unser Bildungssystem so schon ziemlich mies ist und auch die hundertste Reform nix geändert hat, bedankt man sich hier am besten bei der nächsten Wahl bei unseren Parteien für ihren grandiosen Weitblick. Nur reinwinken seit Jahrzehnten ist halt vielleicht nicht so gut.
Nach 20 Jahren Dienst im Wiener Pflichtschulsystem kann ich diesem Artikel nur zustimmen. Die Politik hat diese Problematik ignoriert und sogar gefördert!!
Viele Pädagogen „flüchten“ aus Wien, weil dieser „Zustand“ nicht mehr tragbar ist.
Aber mittlerweile hat sich der Wiener ja daran gewöhnt, dass er hier der „Gast“ ist.
Schade!
So ist es, klare Worte!
“Wien ist anders”, Wien ist dümmer.
Heute vertritt die Kleine Zeitung den Standpunkt: Matura in allen in Österreich gesprochenen Sprachen.
Nur für diejenigen, die glauben, dass das Zufall ist. Es ist genauso gewollt.
@Pennpatrik – der enorme Linksdrall der Kleinen Zeitung ist schon seit Jahren nicht mehr zu übersehen und auch im kommunistisch geführten Graz werden die Bildungsprobleme wohl bald jenen von Wien sehr ähneln.
Ist doch von Links so gewollt. Man importiert genau aus diesem Grund Menschen aus der 3. Welt, von denen Bekannt ist, dass Schule nicht an 1. – eher an letzter Stelle steht. So fährt man eine Gesellschaft, die einem verhasst ist, an die Wand. In Deutschland demonstrieren die Grünen mit Sprüchen wie “Deutschland verrecke.” Warum erwartet man von solchen Menschen, dass die diese Sprüche nicht ernst meinen?
Das zugereiste Klientell hat kein Interesse die Sprache des Gastlandes zu erlernen. Da diese keinen Beitrag zur Integration leisten, Parallelgesellschaften bilden und sich vom Saat (Steuerzahler) aushalten lassen erkennt man die, jahrzehnte andauernde, falsche Integrationspolitik.
Vielleicht denken manche Eltern dieser Kinder, dass es eh nicht nötig ist Deutsch zu lernen. Speziell in Wien, in manchen Bezirken kommt man mit der Sprache der Zuwanderer gut zurecht. Die Infrastruktur in jenen Bezirken funktioniert sowieso nicht mehr in Deutsch. Na ja und wenn sie auf einem Amt etwas zu tun haben und unserer Sprache nicht mächtig sind, bekommen sie ohnehin volle Unterstützung. Vielleicht sollten die Linksparteien deren Sprache lernen, dann hätten sie noch mehr Wählerstimmen und mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen brauchen sie auch keinen Arbeitsplatz mehr wo sie eventuell die deutsche Sprache sprechen müssen.
Meiner Mutter hatte man dafür in einem Wiener Spital gesagt, sie hätte keinen Anspruch auf einen Deutsch sprechenden Arzt. Der Arzt von dem sie behandelt werden sollte konnte weder Deutsch, Englisch noch Französisch. Dolmetscher wurde ihr freilich keiner angeboten.
So weit sind wir also schon bereichert.
Der failed state beginnt sich abzuzeichnen. Die ÖVP: Haltet den Dieb!
Leute! Alles ur unwichtig! LOL. Was einzig zählt ist, daß diese khuul Kids schon bald mit 14? Jahren voll wahlberechtigt sind und dann bei möglichst jeder Wahl auf dem Stimmzettel “das Möndchen in den richtigen Kreis” malen können. Ankreuzen wird sicher schon bald verboten werden – aus verständlichstem Respekt gegenüber anderen Religionen. 🙂 sic!
Als ob das jetzt was Neues ist. Wir haben das bereits bei unserem ältesten Sohn gesehen. Die Integration klappt nur dann, wenn die Eltern auch Deutsch akzeptieren, was bei vielen nicht der Fall ist. Da die Integration jedoch immer schlechter klappt, kommt hier eine enorme Welle auf uns zu. Wir haben deshalb unseren Jüngsten aus der Schule genommen und meine Frau, Lehrerin, unterrichtet ihn selber.
Das problem uß schon wesentlich länger bestehen – wenn ich mir da so bestimmte Wiener Stadträte ansehe …
Diese Umstände sind seit mindestens 25 Jahren bekannt, daher liegt kein “Versagen” vor sondern Absicht indem man seit den 60er Jahren bewusst den kulturellen/geistigen Bodensatz der Herkunftsländer vA Ex-Yougoslawien und Türkei importierte.
Diese Minderleister werden auch nie eine Steuererklärung ausfüllen müssen? Wozu sollten sie mehr lernen?
Sowas kommt raus nach 2 Jahren Regierungschaos.
Seit 2007 hatten wir SPOE Bildungsminister/innen. Und Wien ist Spitzenreiter der bildungspolitischen Katastrophe!
@S – in Wien ist die SPÖ durchgehend an der Macht und für diese traurige Entwicklung daher verantwortlich! Überall wo die Linken das Sagen haben, geht es gesellschaftlich nur noch bergab!
Für SPÖ u. GrünInnen läuft also alles nach Plan.
Wien liegt in allen PISA-Studien weit hinter dem österreichischen Durchschnitt. Das wissen Insider seit Jahren. Dass es ein eigenes PISA-Resultat für Wien gibt, wurde bisher nur deshalb unter den Teppich gekehrt, weil das die SPÖ Wien belastet. Hätte Wien eine schwarze oder blaue Stadtregierung, würden das ORF, profil und Falter wöchentlich rauf und runter deklinieren.
So aber … eh kloar.
Es lässt sich aus dem offiziellen PISA-Bericht gut herauslesen, wo Wien steht. Und zwar an der Einwohnerzahl der Schulstandorte. Ich habe das früher gerne gemacht und festgestellt, dass z.B. die Wiener Gymnasiasten (Wien ist nun mal der einzige österreichische Schulstandort mit mehr als 1 Million Enwohner) in Mathematik schlechter abgeschnitten haben, als die Hauptschüler von Städten zwischen 100.000 und einer Million Einwohner.
Allerdings: Die PISA-Studie ist keine Bildungsstudie. Sie erfasst lediglich Fähigkeiten, die für die industrielle Verwertung der Jugendlichen relevant sind. Deshalb hat auch keine internationale Bildungsorganisation die Oberhoheit, sondern die OECD.
Die Durchführung dieser Messung widerspricht der Internationalisierung der Wirtschaft, da sie lediglich in den jeweiligen Amtssprachen erfolgt. Obwohl die Studie in rund 100 Sprachen vorliegt, wird diese sehr sprachlastige Testung in Österreich und Deutschland in deutscher Sprache abgehandelt. Dadurch haben die mehr als 25% Schüler mit anderer Muttersprache eine sehr schlechte Ausgangslage und durchschnittlich einen Abstand von mehr als 70 Punkten.
Kinder mit Migrationshintergrund liegen deshalb um etwa 2 Schuljahre zurück.
Finnland ist bei den Ergebnissen sofort abgesackt, als sich dort der Anteil der Migranten von etwa 3% nur geringfügig erhöhte.
Es ist äußert rassistisch Deutsch als Unterrichtsprache vorzuschreiben. Das ist rechtsradikale White Supremacy. Natürlich kann ein türkisches oder arabisches Kind schlechter Deutsch als ein Na*i-Nachkomme, wie sollen die dann auch die Inhalte so gut beherrschen?
Wir müssen einfach mehr für die Integration tun, die Lösung wäre so einfach: Türkisch und Arabisch als Unterrichtssprache einführen, “Vielfaltsklassen” machen, in denen Kinder mit nicht-österreichischer Haushaltserfahrung in ihrer vertrauten Sprache unterrichtet werden. Ich würde mir auch wünschen, dass für ein Zeichen des Miteinanders auch mehr Kinder mit Na*i-Vorfahren türkisch und arabisch lernen. Dann können sie sich auch in der Freizeit und am Spielplatz leichter integrieren.
[Hinweis: Das ist eine ironische Zuspitzung]
Darf ich fragen, was ein Na*i ist, oder müßte ich das wissen? (Etwa das chemische Symbol für Natrium, in diesem Fall gegendert?)
Der Sozialismus hat bis jetzt noch alles ruiniert.
Das linkslinke Wien ist auf bestem Wege dahin.
Ja Ja Wien muss wachsen! Wir brauchen 2,5 Millionen Einwohner ! Das nicht alle von den Zuwanderern akademisch sind das ist halt ein anderes Problem.
Hauptsache die Sozen haben wieder ein Wahlvolk alles andere ist Wurscht!
Kein Wunder, wenn man nicht einmal darauf achtet, dass Deutsch verstanden wird.
Die armen Kinder von autochthonen Wienern, die sich keine Privatschule leisten können.
Das Schulsystem wurde komplett zerstört. So wie in den USA. Nur noch Unterschicht-Kinder gehen dort in öffentliche Schulen.
Spiegelt diese Zahl die Einwanderungspolitik wider, man muß das leider so annehmen und es geht so weiter und weiter und……
Bin ich froh, dass ich vieles nicht mehr werde erleben zu müssen
Na geh, liebste @Anna Schneider !?! Ich bin fast 72, habe auch vor, noch ein paar Jährchen zu leben – aber den Niedergang meines ehem.geliebten Wiens möcht ich schon noch mitansehen. Aus NÖ/Thermenregion kann man das auch wunderbar betrachten…..es muselt immer mehr !! 🙂 🙂
Hat nichts mit “Krieg gegen Virus” zu tun.