
"Black Lives Matter": Ist wirklich nur Rassismus schuld an der Gewalt?
69,4 Prozent der Afroamerikaner wachsen nicht in einem “sicheren” Hafen der Ehe ihrer Eltern auf. Während sich die Spirale der Gewalt in US-Großstädten immer weiter dreht, suchen lautstarke Gruppen die Schuld dafür bei der “rassistischen Gesellschaft”. Eine Zahl liefert jetzt eine wichtige Erkenntnis: Sportler und Promis gehen an der falschen Stelle auf die Knie.
Am 144. Tag des Jahres 2021 starb in den USA der 133 Polizist im Dienst. Vor allem in US-Metropolen steht Gewalt an der Tagesordnung. Nicht selten geht es um Kämpfe des organisierten Verbrechens und Straßen-Gangs, bei denen Cops in die Schusslinie geraten. Zu oft sind Täter und Opfer Afroamerikaner. Stichwort “Black Lives Matter”?
Warum werden immer wieder schwarze Bürger Opfer (und Täter) von Verbrechen? Ist es wirklich der latente Rassismus der Gesellschaft? Sind die brutalen Polizisten schuld, die mutmaßlich getrieben von blankem Rassen-Hass, meinen, dass “Black Lives” nicht zählen würden? Eine interessante Überlegung dazu liefert Datenmaterial der US-Behörden. 69,4 Prozent der Afroamerikaner wachsen ohne Väter auf. Sieben von zehn schwarzen Kinder werden somit nicht in den “sicheren Hafen der Ehe” geboren. Die Armut, die später so oft zu Gewalt und Kriminalität führt, ist also in 70 Prozent der Fälle nicht unmittelbar der “rassistischen Gesellschaft” geschuldet, sondern viel mehr dem Umstand, dass Mütter bei der Erziehung ihrer Kinder nicht zuletzt finanziell im Stich gelassen werden.
Zum Vergleich: Bei weißen Amerikanern liegt die Zahl der nicht verheirateten Alleinerzieher bei 28,2 Prozent. Bei Asiaten gar nur bei 11,7 Prozent. Brisant: Blickt man beispielsweise auf US-Amerikanische Elite-Universitäten, findet man diese Zahlen etwa in umgekehrter Reihenfolge wieder.
Vorbilder aus der Hip-Hop Kultur
Den Grund sehen viele Beobachter vor allem kulturell bedingt. Hand aufs Herz – wann war das letzte Mal, dass Sie eine intakte schwarze Mittelstands-Familie im US-Fernsehen gesehen haben? Seit Bill Cosbys “Huxtables” aus den 1980ern ist das noch immer die Ausnahme. Vorbilder sucht sich die schwarze Community also woanders. Hauptsächlich nämlich in der Hip-Hop-Kultur, in der Frauen in der Regel generell nur “Bitches” (also “Schlampen”) zu sein scheinen und familiäre Werte keine Rolle spielen. Der Rest der schwarzen Vorbilder gibt einfach den Weißen oder der Polizei die Schuld. Sport-Stars knien sich voller Gratismut bei der Nationalhymne nieder. Sinnvoller wäre, sie würden vor den Müttern ihrer Kinder auf die Knie gehen.

Bezüglich der Gewalt in US-Großstädten seien an dieser Stelle noch einmal die bereits 133 gestorbenen Polizisten des Jahres 2021 erwähnt. Deren Leben zählt nämlich freilich auch. Und wenn wir schon bei Zahlen sind: Bislang wurden dieses Jahr 292 Menschen in den Vereinigten Staaten von Polizisten erschossen. Der Großteil davon, nämlich 114, waren Weiße. Bei 62 handelte es sich um Afroamerikaner.
Kommentare
Leider verstösst dieser Text gegen die Forenregeln des Standard. Er ist rassistisch und deshalb wurde meine Verlinkung zu diesem Text gelöscht.
Viel interessanter ist die Frage: Was haben Autobahnen in den USA mit Rassismus zu tun?
https://www.derstandard.at/story/2000126881937/was-autobahnen-in-den-usa-mit-rassismus-zu-tun-haben
Eine sehr interessante und aufschlussreiche Betrachtung dieses Themas.
Dazu ein Artikel in der WELT+
“Die Rückkehr der Rasse im Geist politischer Korrektheit”
Schade, dass der Artikel nicht ohne das stupide Männer und Vater Bashing auskommt. Wollen Sie den österreichischen Weg? Männer über Unterhalt in ihrer Existenz bedrohen und ausbeuten, damit die ach so armen allein Erzieherinnen in Luxus leben können? Haben Sie einmal recherchiert wie viele Männer an Suizid sterben? Und wie viele davon durch Scheidung und Unterhalt ihr direkt Distenz bedroht sehen? Vielleicht ist das einmal einen Artikel wert. Feig ist wer die Wahrheit löscht.
Schade, dass der Artikel nicht ohne das stupide Männer und Vaterbashing auskommt.
Ist der österreichische Weg die Lösung? Männer über Unterhalt auszubeuten und in ihrer Existenz zu bedrohen damit die ach so armen Alleinerzieherinnen in Luxus leben? Haben Sie einmal recherchiert wie viele Männer an Suizid sterben? Und wie viele davon durch Scheidung und Unterhalt in ihrer Existenz bedroht sehen? Vielleicht wäre das ja mal einen Artikel wert.
Dazu passt auch meine Beobachtung, dass österr.-afrikanische Pärchen stets scheitern. Jede österr. Frau, von der ich weiß, dass sie mit einem Schwarzen zusammen war, zieht ihre Kinder alleine gross. Ihre schwarzen Ex-Männer haben sich alle aus dem Staub gemacht. Darüberhinaus erhalten sie von ihren schwarzen Ex-Männern, mangels Geld, so gut wie nie Alimente.
Mir tut aber keine österreichische Frau leid, die sich mit einem Afrikaner oder einem anderen kulturfremden Migranten einlässt.
“Rassismus” ist eines der vielen “linken” Geschäftsmodelle um, wie z.B. Karl Marx, schmarotzend seinen Lebensunterhalt leistungslos zu finanzieren oder sein eigenes Versagen anderen in die Schuhe zu schieben ..
Bingo!
Danke für den Artikel, es ist halt alles nur eine Frage des Framings um die Leute richtig zu manipulieren und aufzuhetzen. Darin sind besonders linke NGOs und Medien Weltmeister!
Es wäre bei solchen Artikel lobenswert wenn auch die Quellen z.B. links angegeben wären, damit der Leser das auch überprüfen kann.
Die Links sind doch im Artikel unterstrichen und drin.