
Blamage! Deutsche Presse zerlegt DFB-Team nach Japan-Pleite
Die Sensation ist perfekt! Japan konnte Deutschland mit 2:1 bezwingen und sorgte damit für einen kapitalen Fehlstart der DFB-Elf. Die deutsche Presse sparte dabei nicht mit Kritik.
Das hat sich Deutschland ganz anders vorgestellt! Die Mannschaft von Hansi Flick kassierte zum WM-Auftakt in Katar eine 1:2 Pleite gegen Japan. Diese Niederlage weckt nun schlimmer Erinnerungen an 2018. Damals musste sich das deutsche Nationalteam mit 0:1 gegen Mexiko geschlagen geben. Zwar gewann man daraufhin knapp gegen Schweden (2:1). Allerdings packte Deutschland nach der 0:2 Niederlage gegen Südkorea bereits nach der Gruppenphase die Koffer.
Die Presse in Deutschland sparte nach dem Japan-Debakel nicht mit Kritik. Die “Bild” schrieb von einem “Debakel-Start” für Deutschland. “Focus” titelte mit den Worten: “Auftakt-Debakel: Deutschland verliert nach Sieben-Minuten-Drama gegen Japan”. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung war es ein Fehlstart in die Fußball-WM. “Japan schockt Flick”, schrieb die FAZ. Auch der kicker äußerte sich zur Auftakt-Pleite und schrieb: “Trotz Führung: DFB-Elf verpatzt WM-Auftakt erneut”.
Deutschland nun unter Zugzwang
Dabei legte Deutschland einen gelungenen Start hin. Ilkay Gündogan brachte das Team von Trainer Hansi Flick per Foulelfmeter in Front (33.). Allerdings verpasste die DFB-Elf in der Folge die Entscheidung. Im Laufe der zweiten Hälfte beschränkte sich Japan nicht mehr ausschließlich aufs Verteidigen, agierte mutiger und schockte Fußball-Deutschland gleich zweimal. Ritsu Doan (75.) und Takumo Asano (83.) drehten das Spiel in Al Rayyan in der Schlussphase. Somit steht Deutschland am Sonntag im Duell mit Spanien bereits unter Siegzwang.
Hansi Flick: "Brutal enttäuschend"
Teamchef Hansi Flick war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben: “”Das ist brutal enttäuschend. Wir sind zu Recht mit 1:0 in Führung gegangen, das war mehr als verdient. Wir haben viele Torchancen nicht gemacht. Man muss einfach sagen: Da hat Japan uns, was die Effizienz angeht, klar geschlagen. Die individuellen Fehler, die wir gemacht haben, dürfen einfach nicht passieren. Wir müssen die Spieler jetzt aufbauen. Wir werden keine schöne Heimreise haben, weil jeder das jetzt im Kopf hat und sich jeder ärgert, dass wir das Spiel heute nicht gewonnen haben.”
Kommentare
Warum wundert mich das nicht?
Weil diese Fussballer*innen gar keine Fußballspieler sind sondern Aktivist*innen.
Die wussten gar nicht zu welchem Zweck sie im Stadion waren.
Ja so ist es wenn man an Süle,Götze ,Müller festhält,die falschen Spieler auswechseld,gesteuert von Hoffnung und Wunschdenken.Musiala auszuwechseln und Gündokan war tödlich.Da konnte ein großartiger Rüdiger nichts mehr retten.Im übrigen ist Müller ein unefektiver alternder Star der raus gehört.Das ganze Geschwafel von Vorbild und Leitwolf ist vergangenen Zeiten geschuldet .Aber an den traute sich der Hansi noch nicht ran.Süle hat einen Einsatz nicht verdient,der ist bei Dortmund gehobenes Mittelmass.Schlotterbeck ist ein Bubi hat hier überhaupt nichts verloren.Götze taucht sofort ab wenn’s nicht läuft bei ihm,auch so ein Bubi .Günter von Freiburg gehört rein und ein Alaba,kleiner Scherz ,aber das ist ein ganz Guter und Toni Kroos beide Weltklasse.
Get woke – go broke.
Beim nächsten Spiel sollen sie vor dem Anpfiff knien, nicht wegen Black Matter, sondern zur Entschuldigung für die Fans.
Das geschiet den Deutschen recht, wenn man nichts anderes im Kopf hat als LoveLoveLove statt Fußball. Deutschland hat sich so und so abgeschafft. Österreich ist gerade dabei.
Die DFB-Mannschaft soll das machen, was sie können, nämlich linkswoken Politaktivismus.
Und dafür das Fußballspielen einstellen.
Es ist nur noch zum Schämen was sich in meiner Heimat abspielt. Erst die große Fresse, dann den Schwanz einziehen. Das Thema Kapitänsbinde war wichtiger wie Fussball zu spielen. Deutschland schafft sich ab. Und nein, so sind wir nicht. Es sind nur ein paar Wahnsinnige da oben und leider Millionen ängstliche Schafe. Deutschland wird im Eiltempo crashen, danach hoffentlich mit den Richtigen wieder aufstehen. Gratulation an Japan, die sind stolz für ihr Land zu spielen. Und bitte noch einmal, viele Deutsche stehen nicht hinter dem System.
Die Realität hat dieses arrogante belehrerische Auftreten gleich bestraft. Und genau so wie sie Politik machen, haben sie auch gespielt.
Ok, das ist nur Schadenfreude und Bosheit, ich schäme mich dafür, aber ich freue mich über diese Niederlage der Deutschen. Die lächerliche Zurschaustellung ihrer selbst-zuerkannten, angeblichen moralischen Überlegenheit, mit der sie sich über andere Länder stellen wollen und diese zugleich belehren wollen, ist widerlich und zugleich peinlich – derartige Überheblichkeit ist völlig unangebracht.
in diesem fall ist schadenfreude erlaubt …
typisch deutsch. “verlieren” kam in den letzten jahren in ihrem vokabular nicht vor … das müssen sie erst schmerzhaft lernen. mein mitleid hält sich in grenzen 😉
Das kommt davon: Die Deutschen haben Fußball spielen verwechselt mit Werbung für Homosexualität zu machen.
Jeder soll in seiner Freizeit machen, was er will. Auch im Hotel können Sie Homo -, Bi – oder Heterosexualität ausleben.
Scheint, als hätten die deutschen Fußballer bald mehr Urlaub als andere.
Bravo Japan—richtige Kerle gewannen gegen bunte Bindenfanatiker
Fazit:seit der die Mannschaft Politische Ideologie vor dem Sport ihr eigen nennt,klappt es mit dem Fussball seit 2018 nicht mehr..
Die Arroganz,andere Länder zu kritisieren auf diesem Wegmweil diese nicht so divers und bunt leben wollen wie die Deutschen,bzw. wie es den Deutschen aufgezwungen wird,ha sich auf dem Platz gerächt..
Gratulation an Japan
Versteh ich jetzt nicht. Es ist doch viel wichtiger, dass die Mannschaft beim Mannschaftsphoto brav protestiert hat (Mund zugehalten) und dass die Frau Faeser eine One Love Armbinde trug. Da ist das Ergebnis des Spiels doch wirklich völlig nebensächlich. Haltung Genossen und Sitzkreis bilden!
Trug Herr Habeck auch eine One Love -Armbinde, als er in Katar um Gas bettelte?
Der imho einzig sinnvolle Protest wäre gewesen, dem Turnier fern zu bleiben oder in den letzten 12 Jahren seit der Vergabe für einen anderen Austragungsort zu lobbyieren.
Abgesehen davon sollte man aufpassen, Protest im Gastgeberland nicht zu einer kolonialistisch wirkenden Attitüde wird. In Katar laufen nun mal die gesellschaftlichen und kulturellen Uhren anders als in der westlichen Hemisphäre, wie übrigens in vielen Ländern der isl. Welt.
Nicht dass ich solche Zustände gut heißen würde, aber zum Protestieren gegen die menschenrechtliche Situation war 12 Jahre Zeit.
Statt den Mund zuzuhalten wäre es mutiger gewesen das Maul aufzumachen, wenn es etwas zu sagen gibt…aber die politisch korrekte Clowntruppe gehört in dieser Form zum besten Deutschland aller Zeiten einfach dazu…
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wer nimmt heutzutage Fußball noch ernst?
Warum gibst dann einen sinnbefreiten Kommentar über ein Fußballspiel ab?!
Rainer Pariasek: Zuerst halten sie sich den Mund, jetzt müssen sie sich den Kopf halten!
Ich lach mich ……, die Pifke bekommen eine geg. die Japaner!
Gratulation!!!