
Blamage: Ministerin Faeser muss wegen "saudummem Fehler" bei Wahlrecht zurückrudern
Die deutsche SPD ist in Sachen Zahlen auch nicht besser als die heimische Babler-SPÖ: Innenministerin Nancy Feaser (53), die ein Wahlrecht für Migranten nach sechs Monaten Aufenthalt ankündigte, musste zurückrudern. Sechs Jahre waren gemeint – ein Abschreibfehler ihrer Genossen.
Es war das politische Aufreger-Thema zum Wochenanfang: Die um das Ministerpräsidentenamt im deutschen Bundesland Hessen kämpfende Innenministerin Faeser kündigte an, das kommunale Wahlrecht in Deutschland gravierend ändern zu wollen. Asylwerber aus Syrien oder Afghanistan sollten künftig wählen dürfen, sobald ihr Status anerkannt wurde und sie mindestens seit sechs Monaten in Deutschland lebten.
Die Wogen gingen hoch, auch Hunderte eXXpress-Leser reagierten fassungslos auf die Pläne. Faesers politische Gegner von der CDU nahmen den “Irrweg” auseinander, Verfassungsrechtler schlugen Alarm, die Medien überschlugen sich europaweit. Kritiker sahen bereits deutsche Kommunen, in denen Nicht-EU-Bürger künftig entscheiden dürften, wer ihr neuer Bürgermeister wird. “Wir wollen uns auf Bundesebene und im Bundesrat mit Nachdruck dafür einsetzen, dass alle Menschen, die länger als sechs Monate in hessischen Kommunen leben, ein kommunales Wahlrecht erhalten”, hieß es wörtlich im Wahlprogramm der SPD.
Am Dienstagabend dann ein peinlicher Rückzieher der Faeser-Partei.
Niemandem in der SPD fiel der "katastrophale Fehler" auf
Ein SPD-Sprecher meldete sich kleinlaut in der Redaktion der BILD-Zeitung, die zuerst über die Faeser-Pläne berichtete hatte: “Uns ist ein saudummer Fehler passiert”, gab er zu. Die Genossen hatten für den aktuellen Wahlkampf aus ihrem eigenen Positionspapier aus dem Mai 2022 falsch abgeschrieben. In diesem Papier hieß es: “Nach sechs Jahren rechtmäßigen Aufenthalts in Deutschland sollen Ausländerinnen und Ausländer das aktive und passive Wahlrecht in der Kommune erhalten.“
“Aus den sechs Jahren wurden auf dem Weg zur Schlussfassung sechs Monate – ein katastrophaler redaktioneller Fehler, der niemandem aufgefallen ist”, räumte die SPD ein. Der Fehler, der ganz Deutschland in Atem hielt, wurde auf der Homepage der Partei inzwischen korrigiert.
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Kommentare
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Was kommt morgen? Alle haben sich geirrt. Von 6 Stunden war die Rede.
Linke Politiker treten 🦵 fast nie zurück 🫤
6 Jahre sind genauso schlimm. Das Wahlrecht hat an die Staatsbürgerschaft gebunden zu bleiben. Einzige denkbare Ausnahme vielleicht (darauf liegt die Betonung) EU-Bürger aus den EU-Staaten, die ihre Staatsbürgerschaft nicht jedem Dahergelaufenen hinterher werfen…
Und wieder ein Schreibfehler! 6 Jahre sind zu wenig, 60 Jahre wären richtig.
Tja… das war halt ein kleiner sprachlicher Fauxpas, sollte man meinen.
Aber sowas kommt bei 6-Monats-Frühchen, aufgrund eines Geburts-Traumas, häufig vor. Bei diesen nisten sich die Zahl ‘6’ und der Begriff ‘Monat’, in einem sich gegenseitig bedingenden Terminus, im Unterbewusstsein, nachhaltig ein.
“Postnatale subconscientiale Disaccumulation”.
Was mich befremdet…
…Warum ist das niemandem bei der SPD aufgefallen?
Sind das alles Frühchen?
😎
die halten uns für sau-dumm
Ich glaube nicht, dass das ein Fehler war, denn selbst ein Kleinkind kann Monate und Jahre unterscheiden. Es war ein Versuch, der nach hinten losging. Glaubt ja nicht, dass Rotgrün keine Staatsbürgerschaften aln Kriminelle und Sozialtouristen verschenken würde, es so einfach ginge. Für mich heiße Luft 100%, Moral 0%
Also mit dieser Ankündigung – selbst bei 6 “Jahren” – hat sich die SPD die letzten Wähler vergrault.
Niemals die Vergesslichkeit aka Dummheit der Menschen unterschätzen.
Eine wirklich gute Ausrede ……… was für ein Irrenhaus …