
Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte verhaftet!
Dramatische Folgen hat nun der Untergang von Putins Flaggschiffs “Moskwa”. Der Kommandant der Schwarzmeerflotte, Admiral Igor Osipov (49) wurde verhaftet!
“Moskau ist gesunken” – das musste der Kreml zähneknirschend zugeben. Genauer: Der Lenkwaffenkreuzer “Moskwa” war nach einer Explosion nicht mehr zu retten, ging unter. Für die russische Marine ist es der größte Verlust ihrer Geschichte. Und der kam offenbar durch Hand der Ukrainer. “R-360 Neptun” heißen die Lenkwaffen, mit deren Hilfe Kiew Russland die bittere Niederlage zufügte – eXXpress berichtete bereits.
Was auch immer an Bord der “Moskwa” geschehen ist, für einen hat es nun dramatische Konsequenzen. Admiral Osipov, Kommandant der Schwarzmeerflotte wurde verhaftet.

Was dieser erstaunliche Schlag gegen Russland bedeutet und wie er dem ukrainischen Militär gelungen ist, darüber sprach der Bundesheer-Experte Oberst dG. Bernhard Gruber mit Chefredakteur Richard SChmitt im eXXpress-Studio.
Die Ukraine könnte dabei mit Hilfe von Drohnen die Luftabwehr verwirrt haben, berichtet Gruber in seiner Analyse – damit wären die Luftabwehrsysteme des Schiffs nicht mehr in der Lage gewesen, die anfliegenden Boden-Schiffs-Raketen vom Typ “Neptun” rechtzeitig zu bekämpfen. Ob dieser taktische Fehler der Grund für die Festnahme des Admirals ist?
Moskau versuchte den Schaden anfangs herunterzuspielen
Das Schiff hatte eine Besatzung von 610 Mann und spielte eine entscheidende Rolle für seegestützte Raketenangriffe auf die Ukraine. Das russische Verteidigungsministerium hatte sich zunächst bemüht, die Schäden auf dem 1983 in Dienst gestellten Flaggschiff herunterzuspielen.
Noch am Donnerstagvormittag hatte die russische Armee erklärt, dass das Feuer eingedämmt werden konnte und das Kriegsschiff zum Hafen zurückgeschleppt werde. Die wichtigsten Waffen der “Moskwa” seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Am Abend musste Moskau schließlich den Verlust der Kriegsflotte eingestehen.
Militär-Experten zufolge könnte das ein “Wendepunkt” im Ukraine-Krieg sein.
Keine Schiffe mehr ins Schwarze Meer
Der Verlust der “Moskwa” ist für Russland enorm. Moskau kann nämlich über das Mittelmeer keine weiteren Kriegsschiffe in das Schwarze Meer bringen, weil die Türkei die Durchfahrt von russischen Marineschiffen durch den Bosporus gesperrt hat.
Über das Schicksal der Besatzung herrscht unterdessen noch Unklarheit. Russische Berichte, wonach sie überlebt hätten, konnten nicht bestätigt werden.
Kommentare
Keiner war dabei aber sie machen gescheite aussagen
Ein Wendepunkt in welche Richtung?
Die Russen haben den Krieg, das Ansehen, Geld und Respekt verloren, jetzt kommt Terror, Propaganda, Verhaftungswelle wie zu Stalin Zeit und suche nach Schuldigen.
Es wird immer deutlicher, das Russland diesen verdammten Krieg verliert!
Die Engländer haben Boden/Schiff Raketen der neuesten Bauart an die Ukraine geliefert! Um einen Skandal auszuweichen behaupten die UKr. sie waren es obwohl es die Engl. gemacht haben!
Nowitschok
Es muss Moskau gewesen sein.
Wer sich mit Chemie auskennt, jeder kann das herstellen.
Hier mal ein Ausschnitt: “” . . im Jahre 2016 der britische Chemiker Robin Black, der im staatlichen Chemiewaffenlabor Großbritanniens in Porton Down arbeitete (welches sich nebenbei bemerkt in unmittelbarer Nähe des Skripal-Tatorts in Salisbury befindet). Einer der Nowitschok-Entwickler, Wil Mirsajanow, veröffentlichte zwar in seiner Autobiographie 2008 einige Nowitschok-Strukturformeln, doch existieren auch andere, Mirsajanow widersprechende Angaben, weshalb Infos dazu generell mit gewissen Unsicherheiten behaftet sind. „Keine unabhängige Bestätigung der Strukturen oder der Eigenschaften dieser Verbindungen wurde veröffentlicht“, meint Robin Black daher weiter.
Aufgrund der außerhalb Russlands vermeintlich nicht sicher bekannten Strukturen schloss London: Es muss Moskau gewesen sein. “”
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Die Bevölkerung glaubt alles was man ihr serviert.
Und was hat das mit der abgesoffener Moskow zu tun?
Sie irren, Ihnen zum Beispiel glauben wenige.
Bzgl: “Keine Schiffe mehr ins Schwarze Meer…[…]
Moskau kann nämlich über das Mittelmeer keine weiteren Kriegsschiffe in das Schwarze Meer bringen, weil die Türkei die Durchfahrt von russischen Marineschiffen durch den Bosporus gesperrt hat.”
Und wenn es Putin trotzdem probiert ???
Ich glaube aber nicht, dass er das tut. Es könnten ja auch U-Boote im Schwarzen Meer sein. Raketen können sie auch von Russland aus abschießen. Das ist ja nicht viel weiter entfernt.
Ich glaube, die Schwächung durch das nun gesunkene Schiff liegt weniger darin, von dort aus nicht mehr irgendwas abschießen zu können, sondern in der Radar-Überwachung, die über dieses Schiff passiert ist.
Dann werden seine Schiffe eben von Erdogan versenkt.
unglaublich was die zwei feigen, verlogenen kriegsverbrecher, massenmörder und schlächter putin und lawrow aufführen. sie schiessen das wunderschöne russland mit iren freundlichen menschen in die steinzeit. es wird jahre dauern bis sich russland wieder erholt hat. und das nur wegen einige verrückte im kreml. sowas haben sich die russen nicht verdient.
Nur weil Ihnen durch die westliche propaganda die Sympathiewerte für Putin abhandengekommen sind(die wahrsscheinlich auch vor dem Krieg nicht vorhanden waren),…..heisst dass noch lange nicht dass das russische Volk nicht hinter ihrem Präsidenten stehen.Ja es stimmt, in Russland gibt es viele freundliche Menschen, so wie in anderen Ländern auch. Als z.B. damals in Vietnam 5 Mio. Menschen
abgeschlachtet wurden, war es den AMIS scheissegal ob in diesem Land freundliche Menschen leben und auch ob ihre eigenen Soldaten sympathisch sind.Die “braven und unschuldigen” Ukrainer haben jetzt bewiesenermaßen mit einem Schlag über 600 Menschen getötet , die auf diesem Kriegsschiff ihren Dienst versehen haben——die meisten davon hatten mit Sicherheit Frauen und Kinder, die jetzt alleine sind.Solange die Ukraine nicht auf ihren Nato-Beitritt verzichtet und solange der Westen weiterhin in rasantem Tempo die Ukraine mit Waffen versorgt, wird aus “unserer Erde” ,…eine verbrannte Erde.——-und wir Menschen werden die Asche auf ihr sein!!!
Welch diffuse Weltsicht. Nicht der Agressor ist böse und schlachtet ab, sondern der Überfallene… Irre…
@Berger: Ja, und? 600 ersoffene Russen, mit denen hast du Mitleid? 600 Fanatiker, die bei jedem Raketeneinschlag in Mariopol u.a. Freudentänze aufführten? Die zigtausenden Ukrainerinnen, Kinder Alte und Kranke, die sind solch Putin-geilen Exkr…n wie du eines bist natürlich schnurz und piepe.
Diese 600 Menschen waren aber keine Zivilisten, sondern Marinesoldaten, die die russische Führung in einen sinnlosen Krieg geschickt hat. Ohne den Angriffsbefehl Putins hätte kein einziger russischer Soldat sterben müssen.
Es wird wohl zu klären sein, warum die beiden Abwehrsysteme nicht funktioniert haben, wahrscheinlich wirds wohl eine fremde Rakete gewesen sein und mangelnde Aufmerksamkeit.
Sie wurden angeblich abgelenkt durch eine Drohne. So simpel soll das gewesen sein. Also im Grunde ganz ohne Technologie sondern der älteste Trick im Krieg.
Dass Drohnen keine Technologie sind, ist gewagt und so alt dürfte der Trick nicht sein, weil solange gibts Drohnen im bewaffneten Konflikt auch noch nicht
Erfreuliche Nachricht. Der Krieg und Überfall auf die Ukraine wird Russland wirtschaftlich sehr belasten. Allerdings müssen das dann auch die Russen ausbaden, die mit diesen Angriffskrieg nicht einverstanden sind.
Erfreulich, dass mglw über 600 Matrosen ertrunken sind?
Das kann nur jemand schreiben, der den Krieg nicht kennt.
Jede Nachricht über Tote, egal auf welcher Seite, macht mich nur unendlich traurig.
Soldaten im Krieg müssen jeden Tag damit rechnen getötet zu werden.
Die toten Soldaten und Zivilisten in der Ukraine sind das Problem des Krieges. Die wirtschaftliche Belastung für Russland wird eher minimal sein. Die Sachen sind ja fertig und stehen seit Jahren oder sogar Jahrzehnten bereit. Jetzt wird halt ein Teil davon verschossen. Es wird vielmehr einen Wirtschaftsaufschwung bedeuten, weil nachproduziert werden muss. Das bedeutet Arbeitsplätze. Und die Rohstoffe dafür haben sie Ende nie im eigenen Land.
Denen geht es so schlecht, dass sie knapp davor sind, für den Rubel wieder einen Goldstandard einzuführen. Wegen der Sanktionen können Staaten nun auch mit Gold bezahlen, was teilweise bereits geschehen soll.
Die Sanktionen drängen sie vielmehr zu mehr Aktivitäten einersseits autarker zu werden und andererseits sich Richtung China und Indien umzuorientieren. Das hätte man aber voraussehen können.
Die USA können zwar jetzt wieder mehr Waffen verkaufen, aber der Dollar als Leitwährung dürfte am Ende sein. Der Euro vielleicht auch.
Den größten Schaden haben wir wegen der EU.
vielleicht ist die moskva ja auf eine der russischen seeminen aufgefahren?
wenn der putin unter seinen leuten weiter so aufräumt, wird er bald keine mehr haben, und der rest wird ihm vielleicht eine novitschok-kur tun…
Vielleicht begreift Putin jetzt, dass er irrt und Russland sehr verwundbar ist. Seine Drohungen mit Atomwaffen ist der letzte Trumpf den er ausspielen kann.
Bei der Ausrüstung mit konventionellen Waffensystemen und in der taktischen Kampfweise sind die Russen total veraltet. Kleine,wendige ukrainische mobile Einheiten mit modernster(westlichen) Bewaffnung können ganze Panzerbrigagen in Paradeformation in kurzer Zeit ausschalten.Das ist auch bei Infantrie ,Marine und Luftwaffe so.Wenn die Russen nicht bald die nukleare Karte spielen ist es mit Putin bzw. dem russ.Staatsgebilde endgültig vorbei.
“wenn die Russen nicht bald die nukleare Karte spielen…” Haben Sie eigentlich noch Ihren Verstand beieinander…? Wissen Sie, was Sie hier so locker-flockig schreiben…?
Nukleare Karte ?, hast du noch alle Tassen im “Schrank”?
Wieso nicht alle Tassen im Schrank?
Auch ich glaube, dass Putin diesen Krieg verliert.
Wenn er die Atomkarte zückt, könnte er ihn vielleicht in einem Teilsieg umwandeln. Was an dieser Aussage ist falsch oder verrückt?
Es wäre im Gegenteil hochgradig verantwortungslos, wurde die NATO diese Situation nicht in ihre Planspiele einbeziehen.
Mit einer kleinen Rakete kann man ein riesiges Schlachtschiff versenken, mit einer winzigen Rakete (tragbare Lenkwaffe) den modernsten Kampfpanzer.
Ich hoffe, der Generalstab unseres winzigen Bundesheeres lernt daraus.
Mit einer kleinen Rakete kann man ein riesiges Schlachtschiff versenken. Aber nur dann, wenn man auch genau weiß, welche Punkte man dort treffen muss. Das kann also nur der Ukraine gelingen, weil es dort wohl Leute gibt, die das Schiff genau kennen. Normalerweise ist das ja nicht der Fall.
Panzer konnten immer schon zerstört werden mit schweren Waffen. Das ist nichts Neues. Panzer schützen nur vor normalem Beschuss und nur dafür sind sie ja gedacht. Außer einem Betonbunker weit unter der Erde schützt garnichts vor schweren Waffen.
Zum Thema “größter Verlust der russischen Marine” bitte “Tsushima, 1905” googeln. Da liegen Welten dazwischen. Es war aber jedenfalls ein schwerer Rückschlag für die eine und Erfolg für die andere Seite. Im übrigen scheint ein einfacher Brand mit Übergreifen auf die Munitionsbunker eher auszuschließen sein. Seit Tsushima gibt es wirksame automatische Brand- und Explosionsunterdrückungsanlagen speziell für Munitionsbunker. Ein achtlos weggeworfenen Zigarettenstummel war jedenfalls nicht der Auslöser dieser Explosionen!
In der Seeschlacht bei Tsushima wurde 1905 fast das gesamte russische Geschwader vernichtet. Unter anderem wurden drei Linienschiffe versenkt, das vierte wurde schwer beschädigt and die Japaner ausgeliefert. Insgesamt verlor die russische Marine 21 Schiffe und über 5000 Seeleute. Nachzulesen in Wikipedia.