Brief von Bürgermeister nach Massaker: „Wie würden Sie sich als Ausländer fühlen“
Nach dem Massaker in Würzburg am letzten Freitag, bei dem ein Somalier mit einem Messer drei Frauen in einem Geschäft tötete und fünf weitere, darunter ein elfjähriges Mädchen, schwer verletzte, schockierte der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CSU) mit einem Brief, den er an alle Stadtbewohner aussandte.
Anstatt sich ausführlich mit den Opfern zu beschäftigen und ihnen sein Beileid zu bekunden, widmete er ihnen nur am Anfang des Briefs ein paar wenige Worte. Mit dem Verhindern einer möglichen Vorverurteilung des Täters, der 2015 nach Deutschland gekommen war, beschäftigte sich Oberbürgermeister Schuchardt dagegen ausführlich und zog fragwürdige Parallelen.
Schuchardt: "Moralische Forderung" an die Gesellschaft
So schrieb er „Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteil- Genauso wenig gilt das jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben.“
Die Frage, mit der er den Absatz abschloss, wirft allerdings die meisten Fragen auf: „Dies ist meine moralische Forderung, mein Wunsch an die Gesellschaft, von der ich weiß, dass er nicht in Erfüllung gehen kann. Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unsere Stadt fühlen?“
Ob er mit dieser Frage etwas an der Tat rechtfertigen oder relativieren möchte, bei der unter anderem auch eine 49-jährige Mutter bei der Verteidigung ihrer 11-jährigen schwerverletzten Tochter starb, bleibt offen.
Oberbürgermeister sieht keine Verbindung zu religiösem Fanatismus
Das Massaker, das mittlerweile von mehreren Experten als islamistisch motiviert eingestuft wird (eXXpress berichtete), habe aber nichts mit Religion oder Ähnlichem zu tun. So schrieb der Oberbürgermeister weiter, dass „die Verbrechen Einzelner niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen oder Staatsangehörigkeit zurückzuführen sind. Umso mehr muss die Aufklärung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegenstand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein.“
"Habe geweint"
Außerdem bekundete er, er habe gestern Abend geweint. Auch um die Opfer, wie er am Anfang des Briefes schrieb. Im dritten Absatz seines Briefes schrieb er aber auch, er “habe um die Stadt geweint. Weil dieser Kurzschluss, dieses Gleichsetzen so naheliegend ist. Geflüchtet, Zuwanderer, Glaubenskriefer und Terrorist – Massaker. Und dennoch– nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.“ Die Polizei würde an der Aufklärung des Verbrechens arbeiten, aber es werde trotz laufender Ermittlungen „bereits zugeschrieben.“
"Aufklärung in der Gesellschaft ist Gegenstand unseres Bemühens"
Der Oberbürgermeister schrieb außerdem, dass „die Verbrechen Einzelner niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen oder Staatsangehörigkeit zurückzuführen sind. Umso mehr muss die Aufklärung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegenstand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein.“
Integrationsbeirat beschäftigt sich mehr mit Ansehen der somalischen Community
Auch der Integrationsbeirat der Stadt Würzburg veröffentlichte ein verwirrendes Statement. So wurde den Opfern und Angehörigen nur in einem Nebensatz Beileid bekundet. Der Großteil der Aussendung beschäftigte sich mit den möglichen „Auswirkungen auf das Leben der somalischen Community.“
„Die somalische Community ist nach Angaben des Ausländer- und Integrationsbeirats jetzt tief verunsichert. Sie befürchteten Auswirkungen auf das eigene Leben, hieß es. Deshalb müsste jetzt daran gearbeitet werden, dass die Tat nicht in pauschale Anschuldigungen umschlage.“
Besonders wichtig erachtete der Integrationsbeirat, dass man nun verhindern müsse, das politisch konservative oder rechte Parteien von diesem Massaker profitieren könnten. „Außerdem gelte es zu verhindern, dass das Geschehene von zuwanderungsfeindlichen Kräften politisch instrumentalisiert werde.“
Katholische Landjugend Bayern twittert "Zeichen gegen Hass im Netz setzen"
Besonders absurd scheint der Tweet der katholischen Landjugend Bayern. Diese postete als Reaktion auf die Messermorde, man müsse nun “verstärkt ein Zeichen gegen Hatespeech im Netz” setzen.
Nach #Würzburg erinnert KLJB-Landesvorsitzender @FranzWacker an Beschluss der #kljblv21: "Es zeigt sich wieder, dass wir uns gemeinsam mit mehr #Wertschätzung, mehr #Nächstenliebe und mehr #Solidarität gegen Hatespeech einsetzen müssen"https://t.co/LKs9M8lXDX#nohatespeech pic.twitter.com/H38u3qHXCF
— KLJB Bayern (@KLJB_Bayern) June 28, 2021
Kommentare
Hier noch schnell ein paar Tips für Frauen die noch nicht wissen, wie man Stichverletzungen hervorgerufen durch Messerattacken richtig behandelt!
https://twitter.com/Eure_LeylaBilge/status/1409495966709960704?s=20
Roland Tichy:
Die Morde von Würzburg sind kein Einzelfall. Die selbst mehrfach geflüchtete Ayaan Hirsi Ali über den muslimischen Frauenhass, der jetzt in Europa aufbricht und Frauen als rechtmäßige Beute betrachtet.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/kopie-von-die-morde-von-wuerzburg-zeigen-wie-muslimische-einwanderung-frauen-bedroht/
Antirassismus ist das Codewort für Rassismus gegen Weiße. Wie man sieht, sind die Leben der Deutschen keine besondere Erwähnung wert, er sorgt sich nur um die Befindlichkeit der Täter und ihrer Landsleute.
Lt. einer Zahl aus dem Jahr 2010 wandert alle 4 Minuten ein Deutscher aus. Die Willkommensklatscher werden in spätestens 20 Jahren ganz allein mit ihren Lieblingen sein. Die werden sie dann massakrieren, weil sie sie nicht mehr brauchen. Aber vielleicht ihre Vermögenswerte.
Was der da abgeliefert hat, dafür müsste er mit nassen Fetzen aus dem Amt geprügelt werden.
Von Flüchtlingen zu reden, ist eine eindeutige Themenverfehlung. Nur Konventionsflüchtlinge müssen aufgenommen werden, und auch nur so lang, bis der Grund ihrer Flucht beseitigt ist.
2015 beschloss Westeuropa, Flüchtlinge aus dem syrischen Bürgerkrieg aufzunehmen. Was dann kam, war aber eine beispiellose Invasion von jungen Männern, die sich im Faulbett der europäischen Sozialsysteme einnisteten.
Knapp mehr als 20 % waren Syrer, ca. 54 % Afghanen, die zu mehr als 90% vorher schon jahrelang im Iran gelebt hatten. Dazu noch die ungebetenen Gäste aus den übrigen arabischen Staaten und aus Schwarzafrika. Soviel zur Realität.
Dass ein Bürgermeister die Zahlen nicht kennt, ist nicht anzunehmen. Sich daran vorbei schwindeln zu wollen, ist schlicht charakterlos.
Das Gemeinsame an diesen Zuwanderern ist der Islam. Noch vor Jahren hörte man nur hinter vorgehaltener Hand, später dann schon in türkischer und arabischer Sprache in den Moscheen, jetzt schon ganz offen auf der Straße, dass der Islam die Macht in den westlichen Staaten übernehmen will. Zunächst nicht einmal durch Gewalt, sondern durch die bedeutend höhere Fertilität der islamischen Frauen. Der Islam rechnet nicht in Jahren, sondern in Jahrhunderten, wenn es um das Ziel der Machtergreifung geht.
Dazu kommen dann noch die „Märtyrer“ des Djihad, die Westeuropäer vor allem aus einem Grund attackieren: Der Koran verspricht ihnen die sofortige Aufnahme im Paradies, wenn sie im Kampf gegen Menschen getötet werden, die den Islam ablehnen. Nachzulesen im Buch „Islam und Terrorismus“ eines ehemaligen ägyptischen Universitätsprofessors für islamische Geschichte.
Wie wahr!
In Somalia hat man gelacht, gefeiert und getanzt als sich dieser Kriminelle ins deutsche Sozialsystem verzog.
Die haben in Afrika die Gefängnistore richtung Europa geöffnet. Das war – resp. ist noch – _die_ Chance, diese Leute billig loszuwerden. Daher wollen die die auch nicht wieder zurückhaben. Und deswegen sind so viele von denen kriminell.
Wie würde sich denn der Herr Bürgermeister als Frau hier fühlen?
Der standhafte Mitteleuropäer Franz-Josef Strauss hätte ihm zu recht zwei Watschen und eine Kopfnuss verpasst und hätte ihn hochkantig aus der CSU geworfen. Und Jungkatholiken und Caritas sind sowieso schon zu Kulturverrätern und Marxisten geworden.
Wer hat so einen Bürgermeister gewählt?
Das war eine andere Zeit, da konnte man noch mit scheinradikalen Reden Erfolge haben und -laut Strauß- hinterher mit Hilfstruppen nicht zimperlich umgehen. Aber die CSU waren schon immer -so auch der frühere Star-Journalist Paul Pucher- Papiertiger mit großem Mundwerk, aber in der Entscheidungslage feige. Siehe Strauß mit Rückzug nach Kreuther Trennungsbeschluß 1976, siehe Stoiber zu den tschechischen Benes-Dekreten (Entrechtung, Vertreibung der Sudetendeutschen), die er schießlich anerkannte, siehe Seehofer (“Drehhofer”) und Söder zu Merkels krimineller Grenzöffnung, wo sie anfangs heftig dagegen angingen, von Herrschaft des Unrechtes sprachen und das Verfassungsgericht anrufen wollten, dann umknickten wie gehabt. – Und wie nun der OB (man sehe sich die letzten Wahlergebnisse dort an, da ist jetzt nur gekommen, was politisch bestellt wurde von der Mehrheit mit 38% GRÜN) und andere CSU-Obere da rumheulen, ist nur Ablenkung, daß diese Toten wieder mal Merkels Tote waren, denn sie und Mitmacher haben verantwortungslos solche Bestien reingelassen und mitschuld, daß von diesen reingelassenen Übelpersonen kaum noch einer ausgewiesen wird. Der nächste Fall ist da vorprogrammiert, aber das alles scheint ja den deutschen Wähler zu 90% nicht zu tangieren!
Es geht hier nicht um Schwarze oder Weiße, um Europäer, Asiaten oder Afrikaner!
Es geht um Menschen, Menschen die sich hier in Europa genauso wie zu Hause in Somalia, Nigeria, Afgahnistan, Syrien ….. RECHT und GESETZ entsprechend zu benehmen haben!
Noch dazu sie hier durchaus Gäste sind und durch die Gastgeber Untertsützung für ihren Aufenthalt im Gastland erfahren!
Der Herr Bürgermeister sollte zu allerst einmal in sich gehen und sich über Sinn und Zweck seines Amtes, seiner Aufgaben bewußt werden!
Er kann auch gerne mit sofortiger Wirkung zurücktreten, den Job wechseln und sich in der Flüchtlinhshilfe betätigen, wenn er dort mehr Erfüllung findet als in der bürgermeisterlichen Arbeit!
Jeder kann wählen ob er Lösung oder Problem sein will. Dieser Bürgermeister ist eindeutig Teil des Problems. Solange die erste Sorge darin besteht, dass “zuwanderungsfeindliche Kräfte” – also Menschen mit Hausverstand – diese Taten instrumentalisieren, braucht man nicht hoffen, dass diese Probleme gelöst werden.
Was für ein Empathieloser Volltrottel und bekennt sich auch noch zu einer Christlichen Partei, unpackbar!
Es stellen sich da einige Fragen: Wer hat diesen Somalier ins Land gelassen? Wer hat ihn nicht sogleich abgeschoben bzw. seine Abschiebung verhindert? Wer hat ihn – trotz seines Vorlebens und seiner “psychischen Probleme” – frei herumlaufen lassen? All diese Personen gehören meiner Meinung nach wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht.
Die “Europäischen Werte” erlauben sicher keine Abschiebung.
Ehrlich gesagt bin ich froh ein Alter erreicht zu haben, dass ich ein Europa in 20 Jahren vermutlich nicht mehr erleben muss.
Ich bin erschüttert! Das stellt für mich ja bereits eine Aufforderung an die Bürger zur Selbstaufgabe dar! Thilo Sarrazin hatte leider Recht mit seinem Buchtitel: “Deutschland schafft sich ab” 🙁
Was würde uns der Hr. Oberbürgermeister wohl erzählen, wenn seine Tochter und seine Frau unter den Opfern wären?
Der größte Feind des Abendlandes ist nicht der äußere, sondern der innere Feind. An ihnen wird der Westen zugrunde gehen.
Niemand vorverurteilt irgendwen! Der Täter wurde auf frischer Tat gefasst und dabei sogar gefilmt. Und ja, dass er ausgerechnet 2015 ins Land kam war dann keine große Überraschung mehr. Das heißt nicht, dass alle Flüchtlinge so sind. Es heißt, dass wenn so etwas passiert, die Täterbeschreibung nicht sehr überraschend ist…
Sagen wir mal so, wenn ich beispielsweise in Kairo leben würde und ein Landsmann von mir würde drei Einheimische wahllos abstechen, weil diese keine Lederhose tragen, dann würde ich mich nicht mehr so ganz wohl fühlen! Ich würde mich auch fragen, warum dieser nach Kairo gezogen ist, wenn es ihn dermaßen aufregt, dass hier keine Lederhosen getragen werden, sodass er sogar bereit ist, hier mordend und blindwütig herumzuziehen!
Und ich würde mich frage WER diesen Menschen dazu AUFGEHETZT hat!
Es zeigt, wie tief der seit Jahrzehnten betriebene Schuldkult und Selbsthass der Linken auf die europäische Kultur und die westliche Zivilisation selbst die Gehirne vermeintlich christlich-konservativer Politiker durchdrungen hat. Und es zeigt die extreme ideologische Linksdrift des bürgerlichen Lagers aufgrund der kulturellen, metapolitischen Macht der Linken in den staatlichen Institutionen und in den (so genannten) NGOs. Der Somalier hatte IS-Propagandamaterial und kam aufgehetzt von einer Freitagspredigt aus einer radikalen Moschee, die den westlichen Lebensstil verachtet. Eine vermeintliche psychische Labilität des Täters – so ferne sie tatsächlich existiert und nicht nur wieder als Ausflucht wie bei allen islamistischen Anschlägen der letzten Jahre dient – wäre dann nur noch das Tüpfchen auf dem i, die das Fass zum überlaufen bringt.
Chapeau! A************************ !
Solch eine klare Analyse würde ich mir mal von ORF&Co wünschen, aber das ist Wunschdenken und Utopie!
Der ORF hat nur berichtet, dass der
“mutmaßliche Täter -laut angeblichen Augenzeugen-Berichten- islamistische Parolen geäußert haben soll” …
Die Psychopathen im ZIB-Team vormulieren das auch noch im Konjunktiv… Alle weiteren Fakten, wie das in seinem Papierkorb IS-Schriften gefunden wurde, hat der ORF wie selbstverständlich unterschlagen !?
Der ORF ist ein KORRUPTER SPÖ-PROPAGANDA-SENDER !
Wo ist da eine Anklage und eine Untersuchung durch die WKStA ?
Nicht erst nach dem Brief des Bürgermeisters sei die Frage erlaubt, ob diese Form von PC nicht Symptom einer sehr schweren Geisteskrankheit ist.
Das ist ungeheurlich, ich bin fassungslos. Wer wählt solche Figuren ?
Die gleichen Leute, die bei uns ÖVP (= CDU), SPÖ, NEOS, Die Grünen wählen, also fast alle, die zur Wahl gehen, und indirekt auch jene, die nicht hingehen.
diesen furchtbaren ideologischen weltfremden Bürgermeister sollte man sofort aus dem Amt entfernen..
Ausländer wie Amerikaner,Chinesen,Japaner,Ungarn,Franzosen,Briten,
Australier,und viele mehr fühlen sich in Deutschland auch nicht mehr sicher,seit diese Massen an islamischen Männern,die Merkel illegal zu Hunderttausenden seit 2015 ins Land gelassen hat,nicht mehr wohl..
Dies sagt auch deutlich aus:Ausländer aus vielen Staaten arbeiten in Deutschland,zahlen ihre Steuern,halten deutsche Gesetze ein,achten die deutschen Werte u.v.m..
Diese Ausländer wie oben erwähnt sind auch nicht nach Deutschland gekommen,um Kohle fürs Nichtszutun zu bekommen,sprich auf Kosten der deutschen Steuerzahler zu leben,sondern um zu arbeiten und gemeinsam mit den Deutschen in Harmonie zusammen zu leben..
Merkels Gäste,aus vielen afrikanischen und nordafrikanischen Ländern sind meistens ohne Bildung und kommen nach Deutschland,da es hier ohne zu arbeiten mehr Geld gibt,als in ihren Herkunftsländern ohne Arbeit.
Fast alle von denen sind islamischen GLauben und viele von denen gewaltbereit,die auch offene Gesellschaften hassen und daher nicht damit klar kommen..
Bevor der Oberbürgermeister von Würzburg pauschalisiert,sollte er mal die Ausländer mit westlichen Werten fragenqwie die sich fühlen mit der Masse an islamischen Neubürgern in Würzburg..
Die Mutter,die sich rettend vor ihre Tochter stellte,und brutal von dem Merkel-Gast ermordet wurde,kam übrigens aus Brasilien….Quelle:Bild.de
Wie muss sich die 11 jährige Tochter und der Mann von dieser Frau nun fühlen,nach dem Mist,den dieser OB von sich gegeben hat?
Da bleibt einem die Spucke weg..
Es sind in Deutschland eher Millionen von “Flüchtlingen”. Allein der ÖBB-Transport im Jahr 2015 waren 1 Million, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Nach einem kurzen Schock-Moment und ein paar Worte des Bedauerns, weint der Bürgermeister Nächtens um seine Stadt und sorgt sich am Tag um die falsche Reaktionen aus der Bevölkerung.
Ein Ritual das in Deutschland schon zur Routine geworden ist.
Wenn es die Bevölkerung nun doch wagen würde einen Protest- und Trauermarsch zu gehen wüßte sie was passiert.
Es würde zur Hetzjagd erklärt und der BP schickt ” Feine Sahne Fisch Filet”.
Die Frage ist ob es notwendig ist pauschal alle Migranten als Flüchtlinge zu bezeichnen und auf diese fehlgeleitete Moral hin solche Personen ins Land zu lassen.
Wenn ein Staat seine Grenzen aufmacht dann soll ein Politiker den Schneid haben und sagen dass eben auch Menschen kommen werden die einige von uns anpöbeln , berauben und umbringen werden. Ist so.
Die Frage ist nur wieviel nimmt man in Kauf nur um mit Menschlichkeit gegenüber Fremden prahlen zu können.
Und wieder kommt der Täter-Opfer-Umkehrreflex schlagartig auf den Tisch. Nicht der Täter und die fragwürdige Konfession wird hinterfragt und verurteilt, nein, es ist der Aufschrei der Bevölkerung, der als böse bezeichnet wird. Diesem Herrn sei eines ins Stammbuch geschrieben: “Nur wer Probleme erkennt, wird diese auch lösen”
Eine Pauschalverurteilung kann durch das gegenseitige Kennenlernen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen verhindert werden. Das gegenseitige Kennenlernen von Menschen, deren Lebensweise und Werte sich nicht wesentlich unterscheiden, findet im Alltag auch statt. Je größer die Unterschiede sind, desto stärker ist die gegenseitige Abgrenzung. Meiner Erfahrung nach sind bei der zweiten Gruppe die Vorurteile und Pauschalverurteilungen nicht einseitig, sondern gegenseitig.
Es ist daher unwahrscheinlich, dass es nach dem Verbrechen zu einer Pauschalverurteilung von Ausländern aus den EU-Ländern, Schweiz, USA, Kanada, Israel, usw kommen wird
Richtig vermutet: Der Mann bekennt sich zur CDU.
Wie sich Einheimische mittlerweile in ihren Städten fühlen, das kümmert diese verkommene Politkaste keinen Deut.
Betroffenheitsrituale aus Politikermund klingen wie Hohn, wenn zugleich die Verantwortung abgewälzt wird und weder Fehlereinsicht noch Fehlerkorrektur als Konsequenzen folgen.
Und die Bürger fragen umgekehrt den Herrn Bürgermeister, wie sie sich fühlen sollen, wo auch in diesem “Einzelfall” klar demonstriert wurde, was mit psychisch auffälligen, straffälligen, nicht asylberechtigten Personen geschieht – nämlich NICHTS.
Und wegen diesem NICHTS ist der nächste “Einzelfall” nur eine Frage der Zeit.
Der charakterlich und moralisch Verwahrloste macht sich mehr Sorgen betreffend des Täters als um die Menschen welche ermordet wurden. Das ist die ekelerregenste Täteropferumkehr eines deutschen Politikers die ich jemals gelesen habe!
Dass lässt erkennen wie groß schon die Verachtung für die eigenen Bürger ist. Eines Tages wird es über dieses nicht nachvollziehende Phänomen mehr Bücher geben als über den Nationalsozialismus und wieder werden sich alle fragen wie es bloß soweit kommen konnte….bis die Geschichte wieder von beginnt und sich wiederholt.