
Brisante Infos aus der Ukraine: Schläger vom Ring sollen bekannte Verbrecher sein
Es waren schockierende Szenen am Wiener Ring: Vier Ukrainer prügelten vor einem Luxus-Hotel auf zwei Taxler ein. Die Schläger sind seither auf der Flucht. Der Bürgermeister der ukrainischen Stadt Dnipro könnte jetzt Licht ins Dunkel der Ermittlungen bringen …
Es sind brisante Informationen, die Wiens Chef Freiheitlicher Dominik Nepp aus der Ukraine erhält. Boris Filatow, dem Bürgermeister der ukrainischen Stadt Dnipro, will die Männer erkannt haben. Laut dem Stadtchef handelt es sich um Mitglieder einer kriminellen Bande. Mit Call-Centern täuschen und erpressen sie ihre Opfer, erklärt Filatow in einem Brief an Nepp. Dieser habe das Schreiben erhalten, weil er stets für die volle Aufklärung des Sachverhalts eingesetzt habe.
Abschieben und vor Gericht stellen
In seinem Brief bittet er Nepp, “mögliche und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dabei zu helfen ukrainische Staatsbürger, die an den Ausschreitungen beteiligt waren, vor Gericht zu stellen und in die Ukraine abzuschieben”.
Wehrschütz bestätigt Echtheit
Weil das mit Bürgermeistern aus der Ukraine derzeit ja so eine Sache ist, hat sich die FPÖ die Echtheit des Schreibens aus Dnipro bestätigen lassen. ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz fragte bei Filatow persönlich nach, ob er denn der Verfasser der Zeilen sei.
“Ich war schon immer der Ansicht, dass im Zuge der Flüchtlingswelle nicht nur Frauen und Kinder, sondern auch schwerkriminelle ukrainische Männer nach Österreich kommen und hier ihre Machenschaften fortsetzen”, fühlt sich Dominik Nepp gegenüber “Heute” in seiner Meinung bestätigt. Er fordert die Behörden auf, die mutmaßlichen Verbrecher festzunehmen und in die Ukraine abzuschieben. Diese mafiösen Strukturen müssten umgehend bekämpft werden.
Kommentare
Das erklärt vielleicht, warum die Polizei, wie es aussieht, ziemlich passiv ist. Alte Leute, die für die Freiheit demonstrieren, am nassen Asphalt zu fixieren, ist einfacher und birgt weniger Risiko.
Letzte zwei Monate bekommen wir öfters “Fang”telefonate /kurzes klingeln ,Nummer von fernen Insel aber optisch Europe /.Wird Geschäft aufgebaut ?
Diese Ukraine-Asylanten fahren nette & fette BMW SUVs… solche armen in Not befindlichen Menschen.
Ob Russen, Ukrainer, Tschetschenen .., wie man in letzter Zeit sehr oft lesen musste, diese ungebetenen Gäste in unserem Land sind extrem gewaltbereit. Die anderen Gäste auch, Afghanen, Syrer … Schrecklich! Beängstigend!
Man könnte auch sagen; Wien ist die sicherste Stadt für die Drogenhändler, Vergewaltiger, Verbrecher und Kriminelle.
Wien, Wien, nur du allein, ich will gerne ein Verbrecher sein.
Sind Sie sicher, dass dies ukrainische Männer sind? Männer dürfen zur Zeit die Ukraine nicht verlassen, sie sollen kämpfen.
Nein, das sind arme, traumatisierte Schutzsuchende die außer Krieg nur Krieg gesehen haben und wer etwas anderes behauptet ist ein Rechter, Rassist oder Nazi!
Wien ist demnach die sicherste Wohlfühlstadt für die schlimmsten Kriminellen aus dem Ausland. Die Behörden geben diesen Leuten sicheren Geleitschutz und lassen sie unbehelligt! Behördlich verfolgt wirst nur als Indigener bereits beim Falschparken!
Nein, nein und nochmals nein. Dass sind traumatisierte Flüchtlinge, diesmal halt aus der Ukraine. Und was spricht der Herr Van der Bellen oder die Bosnierin mit österreichischer Staatsbürgerschaft Alma Zadic ? Alle schweigen und schweigen und schweigen.
Warum und von wem werden diese Männer in hier beschützt?
Die findens doch genauso schnell wie die Dissertation der Zsadics aufgedeckt wird, DAS IST GEWOLLT und VdB ist der Garant dafür!
Schön langsam werden auch den blinddümmlichsen Ukraine Unterstützern die Augen aufgehen.
ich liebe kluge frauen !
Der BMW SUV steht in Ottakring – viel Spaß bei der Suche!
Allein in meiner Gasse in Wien parken seit Wochen fünf SUVs mit ukrainischen Kennzeichen, mittlerweile sogar mit Parkpickerl.
Armes Land , arme Ukraine !! Müss ma gleich spenden – ham keine SUV’s , keinenStrom/Gas im Überfluss, ham keine Verbrecher , nur Flüchtlinge , lauter Flüchtlinge – oder sind das Syrer, Affghanen, Dschibutisten…??? Nein, nein , die tun doch keinem was an…., oder !?? 🙂
Mittlerweile geht man davon aus, dass dieses Jahr die Zahlen von 2015 weit übertroffen werden. Im Schnitt derzeit über 2200 pro Woche. Von den Übergriffen im RJ nach Vorarlberg mit Einsatz in Landeck liest man in den Medien auch nichts.
Einfach mal Landeck unter “News” googeln.
Ja, es sind immer die Besten und Ärmsten, die da zu uns heraufgeschwemmt und durch uns alimentiert werden!
Ich hab auch wo gelesen, dass Ukraineflüchtlinge hier unterstützt werden und inzwischen ihre 100 Quadratmeter Wohnung in Kiew teuer vermieten!
Mittlerweile geht man davon aus, dass dieses Jahr die Zahlen von 2015 weit übertroffen werden. Im Schnitt derzeit über 2200 pro Woche. Von den Übergriffen im RJ nach Vorarlberg mit Einsatz in Landeck liest man in den Medien auch nichts.
Einfach mal Landeck unter “News” googeln.
Im Ö1-Interview sagte eine Ukrainerin, daß ihr Zweitwagen in der Garage in der Ukraine stehe, aber sie kann ich ja derzeit nicht verkaufen. Arm!