
Brutaler Raubüberfall: Geldtransporter mit Insassen gesprengt – Täter flüchtig
Wie jetzt bekannt wurde, kam es Freitagmorgen im Saarland zu einem brutalen Raubüberfall. Dabei sprengten die Täter einen Geldtransporter – die Fahrer waren da noch im gepanzerten Bus. Danach flüchteten die Räuber in Richtung Frankreich, durchbrachen Polizeisperren und gaben Schüsse ab.
Genau geplante und extrem brutale Szenen spielten sich am Freitag kurz vor 8 Uhr in der Früh in Saarlouis im deutschen Saarland ab. Dabei setzten die Täter auch kaltblütig Menschenleben aufs Spiel.
Wie „Bild“ berichtet, wurde einem gepanzerten VW-Bus eines Werttransportunternehmens kurz vor der Einfahrt aufs Firmengelände mit einem Auto der Weg abgeschnitten. Wie ein Augenzeuge berichtete, sprang ein maskierter Mann aus diesem Auto, und blockierte die Reifen des Busses mit Keilen. Gleichzeitig hielt ein anderer Täter eine Kalaschnikow auf das Führerhaus und ein Dritter setzte das Blockade-Auto in Brand.
Hecktür des Geldtransporters wurde bei Sprengung weggefetzt – Boten im Auto gefangen
Danach brachte einer der Männer am Heck des Transporters eine Sprengladung an, die die Hecktür des Busses wegfetzte und das Dach wölbte. Zu dem Zeitpunkt waren die Geldboten noch im Transporter. Sie hatten Riesenglück, denn nur einer von ihnen wurde leicht verletzt.
Nach der Tat sprangen die skrupellosen Räuber in einen schwarzen Audi und in einen schwarzen Mercedes, auf dem ein Blaulicht montiert war. Wild entschlossen, der Polizei zu entkommen, durchbrachen sie mittlerweile errichtete Straßensperren und schossen auf Beamte. Einer wurde dabei am Oberschenkel verletzt. Die Polizei schoss zurück, doch die Täter konnten in Richtung Frankreich entkommen. Wie hoch ihre Beute ist, muss noch geklärt werden.
Kommentare
Die Mafia läßt grüßen .Wenn Staatsanwälte und Minister samt ca Autobahn gesprengt werden oder Helikopter abgeschossen werxen ist die Cosa Nostra nicht weit . Die E Zu Polizei ust eibe einzige Lachnummer und längst auf dem verlorenen Posten. 1 P aten erwischt und die Hydra bekommt 3 neue Paten ………seit 450 Jahren gibt es die Mafia und die wird es immer geben.
Offene Grenzen = grenzenlose Kriminalität
Die Namensraterei ist ja schon spannender als Sudoku, oder soll das Ganze vielleicht nur dazu dienen das Bargeld schneller einzufrieren um das digitale Sklaventum durchzusetzen, ich beobachte schon lange die Politik, ihr seid wirklich zu nichts zu schäbig. Was hat denn der Schäuble bei uns im Parlament verloren …..
Wie sagte Frau Merkel:
A) Wir schaffen das!
B) Nun sind sie halt einmal da.
Es gilt die Unschuldsvermutung!
Grüne Katrin Göring-Eckardt auf Parteitag am 20.11.2015, Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Dazu sage nach dem Silvester und bei diesem Verbrechen: Mission erfüllt.
Zum Glück war das keine E-Karre!
Der Geldbedarf am Wertekontinent steigt…
Franz und Karl, ihr beide schon wieder !?? Vor kurzem wart ihr doch noch in Wien-Donaustadt tätig, wo ihr eurem Opfer (15) Bargeld und eine Umhängetasche gewaltsam geraubt hattet. Seid ihr Wander-Räuber, oder gar -*rinnen ??? Man weiß es nicht…. 🙂
Ja das sind halt die Araber Clans. Da werden große Brötchen gebacken.
Schon beachtlich was für ein Aufwand notwendig ist um Bargeld zu stehlen. Bei digitalem Geld könnte vergleichsweise sogar ein 14 jähriges Kind der Täter sein.