![](https://exxpress.at/media/2024/01/bildschirmfoto-2024-01-12-um-080515-690x549.jpg)
Bürger auf Barrikaden: Was passiert mit Wiener Benko-Ruinen?
Sie sind in doppelter Hinsicht Wiener Großbaustellen: der Konsumtempel Lamarr auf der MaHü und der alte APA-Turm in Heiligenstadt. Beides inzwischen Ruinen aufgrund der Signa-Pleite von Rene Benko. Nichts passiert dort. Die Anrainer sind verärgert, die Bezirkschefs fordern die Stadt zum Handeln auf.
In besseren Zeiten, in denen es Rene Benko nicht unter einem Superlativ tat, wurde Wien ein Luxus-Kaufhaus auf der Mariahilfer Straße versprochen, das keinen Vergleich scheuen musste. Von einem neuen “Kaufhaus des Westens” (Kadewe) wie in Berlin war die Rede.
Heute steht ein Gerippe aus Fertigbetonteilen an exponierter Stelle, die inzwischen fällige Fassade kommt nicht. Das Geister-Kaufhaus ist der Signa-Pleite um den gestürzten Tiroler Immobilien-Tycoon Rene Benko (46) zum Opfer gefallen. Kein Kram dreht sich mehr, kein Maurer nimmt mehr eine Kelle zur Hand.
Inzwischen ist das nach der Wiener Hollywood-Legende Hedy Lamarr benannte Prestige-Projekt nur noch ein Ärgernis. Die ruhende Großbaustelle verleidet das Einkaufsvergnügen, die Geschäftsleute auf der MaHü sind entsprechend frustriert. Niemand weiß, wie es weitergeht.
Bezirkschef: "Brauchen keine mehrjährige Baustelle"
Ein nicht tolerierbarer Zustand für Markus Reiter (Grüne), den Bezirksvorsteher von Wien-Neubau: “Es ist, glaube ich, im Interesse von uns allen, auch von den Anrainern, von den Kaufleuten vor Ort, aber auch generell von der Allgemeinheit, da so rasch wie möglich Schaden von der Allgemeinheit abzuwenden“, sagte er dem ORF. Reiter fordert die schnelle Fortführung des Baus und macht Druck auf die rot-pinke Stadtregierung.
Die Stadt könne etwa selbst nach neuen Investoren suchen und proaktiv auf den Insolvenzverwalter zugehen und diesem klar machen: “Die beliebteste Einkaufsstraße Wiens braucht jetzt nicht mehrjährig eine Baustelle, sondern wir brauchen da rasch einen Fortschritt.“
Doch die Stadt denkt im Moment gar nicht daran, lehnt sich zurück: Es gäbe eine aufrechte Baubewilligung für das Lamarr, dadurch habe die Signa zwei Jahre Zeit, das Projekt fertigzustellen, heißt es. Und theoretisch könnte die Baubewilligung auch an ein anderes Unternehmen weitergegeben werden.
Dringender Handlungsbedarf hört sich anders an.
Ruine in Döbling wird wohl noch Jahre vor sich hin gammeln
Den sieht aber nicht nur der Bezirksvorsteher von Neubau aufgrund der Ruine, sondern auch sein Pendant Daniel Resch (ÖVP) in Wien-Döbling. Den drückt eine ganz andere Immobilie, die schon ewig vor sich hin gammelt: Der alte APA-Turm in Heiligenstadt, den sich das Signa-Imperium ebenfalls einverleibt hatte. Auch dort dominiert jetzt eine Geister-Baustelle das Stadtbild, der Schandfleck wird wohl weiterhin ein großes Ärgernis bleiben.
Die Stadt sei nun gefordert. Es gehe um Standortpolitik und der Standort sei sehr wichtig für seinen Bezirk, sagt Resch. Und es gehe um das Ortsbild, das man weiterentwickeln wolle, aber nicht könne. Doch auch in Döbling scheinen die Mühlen der städtischen Planer eher langsm zu mahlen. Voraussetzung für ein weiteres Vorgehen sei eine “abgestimmte Haltung” der Grundeigentümer: “Eine Klärung der eigentumsrechtlichen Fragen ist Voraussetzung für ein Planungsverfahren, welches im Anschluss noch folgen wird”, heißt es aus der Stadtteilplanung.
Dies könne mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Kommentare
Was bitte hat diese Baustelle mit rot/grün zu tun?
Ich kann mich da eher an eine Intervention von Herrn Kurz erinnern…
Die Baubewilligung wird von der Stadt Wien vergeben. Daher wahrscheinlich kein Schwarz dabei….es geht ja ums Stadtbild, nicht um Steuergschichten !
Das ist doch klar unsereGÄSTE brauchen PLATZ…
Stimmt! Die Heimatländer, die uns ihre “Atomphysiker” schicken, sollten das zu einem “Kulturzentrum” finanzieren und fertigstellen – mit Halal-Geschäften voller geschächteter Tiere, Wohnungen zum Vermüllen – und einem hübschen Foyer, wo man Ungläubige “erzieht”.
Benkos Aufstieg begann mit Schwarz Grün Regierung. Er wurde in den Bezahlten Medien wie Krone, Kurier, Standard, Presse als der neue Messias bezeichnet. Er kaufte Immobilien,Firmen und vieles mehr. Die Bank die in sehr dabei unterstützte war eine Raiffeisenbank und wie wir alle wissen ist diese zu 100 % in Schwarzer Hand. Als Kurz stürzte fing auch nach einiger Zeit Benkos Reich einzustürzen. Aber das alles sind natürlich nur Vermutungen oder Spekulationen.
Ja das waren noch Zeiten als Benko was für die Frühstücksmilch war. Heute steht Benko für ein Finanzieles und Wirtschaftliches Disaster im In und Ausland. Wie sich die Zeiten ändern!!!!
Wer pfeift sich um die Mahü diese zubetonierte Schande die wir den Roten und Grünen verdanken . Diese 2 Parteien sind beim abkassieren und zerstören Spitze sonst kannst die vergessen und der Rest ist für die Eingebürgerten, für die Wiener haben die Roten schon lange nichts mehr übrig, ganz klar denn die wählen sie nicht mehr und darum sind sie Böse zu uns gell Herr Ludwig.
Schuld ist türkis . Ist der Busenfreund von Kurz. Bin dagegen das die Stadt für dieses ver…. Einspringt. Und wenn du dich auskennen würdest wüstest du das das so nicht einfach geht. Mehr Bildung wäre nicht schlecht.
Dem geplanten Konsumtempel Lamarr auf der MaHü zu einem riesigen Asylanten-Wohnheim umbauen. So 4000 bis 5000 (männliche) Asylanten sollte sich schon ausgehen.
Denn diese Personen stellen eine ungemeine Kulturbereichung dar, sind lauter Wissenschaftler und Mediziner aus Syrien und so, und die sorgen dann für eine noch buntere MaHü. Und für die dort in der MaHü und Umgebung lebenden einheimischen Bobos sind die eine ideale Ergänzung. Zur Erweiterung des Lebenshorizonts.
😉 Bin ganz deiner Meinung, sehr gute Idee. Da kommt bestimmt Freude bei der linken woken Reichshälfte auf und der Westbahnhof für weiteres Bahnhofklatschen is auch gleich daneben . Da könnten die Sozen und die grüne Sekte gleich die MaHü zur Brunnengasse 2. 0 machen. Caritas und sämtliche NGOs würden alles dafür geben.
Oh doch, fällt sehr negativ auf, vor allem wenn man in der Nähe wohnt. Noch schmerzlicher ist allerdings das Fehlen des reichlichen Sortiments des seinerzeitigen Leiner Kaufhauses, bei dem man praktisch alles, was in einem Haushalt benötig wird, kaufen konnte. Sehr schade darum!
@it is what it is: Im Juli dieses Jahres habe ich ein Grundstück verkauft. Trotz zügiger Durchführung aller notwendigen Akte hat die Eintragung im Grundbuch bis Ende Oktober, also 3 Monate lang nach Unterzeichnung des Verkaufsvertrages(!), gedauert. Wenn ich mich recht erinnere, fand der Verkauf von Leiner in den letzten Tagen des Jahres statt und die grundbücherlichen Eintragungen waren etwa in einem oder zwei Tagen erledigt; in den Medien ware damals zu lesen, dass der zuständige Grundbuchs Beamte aus seinem Urlaub
geholt wurde; ob letzteres stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, allerdings sehr wohl, wie lange eine derartige Prozedur für Normalos dauern kann.
Die Mariahilfer Straße? Nicht einmal parken kann man da noch, und U-Bahn und Döner sind halt auch nicht für jeden attraktiv. Da fällt einem diese Baustelle vielleicht gar nicht mehr so auf.
Oh doch, fällt sehr negativ auf, vor allem wenn man in der Nähe wohnt. Noch schmerzlicher ist allerdings das Fehlen des reichlichen Sortiments des seinerzeitigen Leiner Kaufhauses, bei dem man praktisch alles, was in einem Haushalt benötig wird, kaufen konnte. Sehr schade darum!
Hauptsache der Platten hat den Benno vor einigen Jahren tiroler des Jahres gewählt
was da vom bladen Sozi-Kaiser verlangt wird. Der ist doch mit der Erkundung von Schrebergarten-Liegenschaften für seine Vasallen voll ausgelastet.
Man könnte doch eine Asylunterkunft bauen,damit die Reichen und Schönen auch profitieren können von der Kulturbereichrung,dafür würden sich diese Baumfragmente anbieten,die BBU könnte das Geld vorstrecken,so könnte man dann die Kriminalität in anderen Bezirken ein bisschen senken,gewissermaßen ein Win Win, Kulturbereichrung hier,geringere Kriminalität dort.
Haha, super…bester Kommentar! 😄😄😄
Ja das waren noch Zeiten als Benko was für die Frühstücksmilch war. Heute steht Benko für ein Finanzieles und Wirtschaftliches Disaster im In und Ausland. Wie sich die Zeiten ändern!!!!
In einem anderen Land ist der Herr sofort in U-Haft.
Er und seine Hüpfdohle führen weiter ein liederliches Leben und die Kohle ist längst in Sicherheit.
Dann der Satz “es gilt die Unschuldsvermutung” sonst kommt das Posting nicht durch.hahahaaaaaaaaa
Er ist ein mutmaßlicher verbrecher
dazu gehören auch einige bankster
Wann starten die Ermittlungen?
Die Anrainer sind verärgert, die Bezirkschefs fordern die Stadt zum Handeln auf…die Bezirkschefs sollen den fragen, der zwischen den Feiertagen in einem Anfall von “Bürgernähe” ein Amt aufsperren hat lassen, dass sein Törggelenfreund sich den Leiner unter den Nagel hat reissen können. Die Chance zu Fragen ist gross wie nie, wei man dazu nur zur den Gerichtsterminen gehen müsste.
Entgegen allen anderslauitenden Lügen in den Medien wurde kein Amt an einem Tag aufgesperrt an dem es keinen Amtstag gab.
Die damalige Eintragung wurde ganz regulär an einem normalen Amtstag gemacht und zwar von einem Mitarbeiter der ganz regulär i Dienst war.
Das kann man auch auf der Urkunde nachlesen.
Aber manche Lügen sterben wohl nie.
Jaja wie sie denken wissen wir, Danke.
Aber im Eiltempo gell das alles glatt geht und keiner mitbekommt was gespielt wird. Alle was daran beteiligt waren gehören vor Gericht. Aber was wird passiern der Schaden wird dem Stimmvieh umgehängt. Wenn wir noch einen Rechtstaat wären, würde der Benko und seine Kumpane schon in U Haft sitzen und mit seinem ergaunerten Vermögen haften, das dem Steuerzahler gstohlen wurde ., Es gilt die Unschuldsvermutung ja eh.
In der Provinz Hubei in Zentralchina haben sie 26 stöckige Schweineställe gebaut. Das wäre doch einmal etwas Sinnvolles für Döbling oder die MaHi. Wien als Zentrum der Schweinezucht Europas.
Super Idee, dann würden einige der Politbonzen von der Optik auch gut dazu passen, weil gemästet sind die auf unsere Kosten schon mehr als genug!!
Probleme als die Asylschmarotzer, nein sie sind sogar nützlich ……
Die Ruine passt zum Zustand der Mariahilferstrasse. Vor einigen Jahren wurde die komplette Mariahilferstrasse neu gepflastert, um sie nach etwa ein oder zwei Jahren wegen dem U-Bahnbau wieder aufzureissen. Steuergeldverschwendung pur.
Hätte man zwei Jahre lang dort einen Acker lassen sollen? Die Mariahilfer ist mit Platten gepflastert, die dann wieder aufgebracht werden können.
Sind Sie vom Land?
Umwidmen auf Parkanlage. So billig gibts die Flächen nie wieder!
auf der Mahü? Gibt ja keine Einzelunternehmer mehr nach 40 Jahren ÖVP Regierung – und der Filialleiter:in irgendeiner globalen Kette wirds herzlich wurscht sein.