
Bürgermeister schlägt Alarm: Wölfe in Steiermark bedrohen Mensch und Tier
Jahrelang vermehrten sich Wölfe rasant – zur Freude von Naturschützern. Nun häufen sich Wolfsrisse auf Almen. In Wohngegenden verängstigen die Tiere zunehmend Familien. Vor einem dramatischen Sommer warnt Andreas Kühberger (ÖVP). In der Steiermark müsse die Umweltlandesrätin endlich aktiv werden.
Die Situation droht zu eskalieren, wenn die Politik nichts unternimmt, warnt Andreas Kühberger (49, ÖVP). „Es ist 5 vor 12“, sagt der Nationalratsabgeordnete und Bürgermeister der steirischen Marktgemeinde Mautern im Gespräch mit dem eXXpress.
Immer mehr Wolfsrudel in ganz Österreich
791 Nutztiere wurden im vergangenen Jahr in Österreich offiziell von Wölfen gerissen. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein, bei etwa 2000, schätzt Kühberger. Mittlerweile sei man auch in der Steiermark mit Wolfsrudeln konfrontiert. Die Wolfspopulation verdoppelt sich alle drei Jahre. Ein Wolf legt in der Nacht bis zu 100 Kilometer zurück. Heuer befürchtet der Politiker einen blutigen Sommer für viele Nutztiere.
Erst kürzlich, in der Nacht auf Dienstag, wurde trotz stromführendem Zaun eine Schafherde in Oberstuttern im steirischen Bezirk Liezen angegriffen. Der Wolf hat dort drei Schafe gerissen, zwei waren sofort tot, das dritte hat er schwer verletzt. Es musste danach notgeschlachtet werden. Die zerfleischten Kadaver lagen zwischen mehreren Bauernhöfen, keine 100 Meter neben der Ennstal-Bundesstraße (B320). Die Besitzerin war traumatisiert: „Ich hatte eine sehr enge Beziehung zu den Tieren, ich glaube, ich stehe immer noch unter Schock.“
Auf der Alm gerät der Wolf in einen Blutrausch
Kühberger ist selbst Landwirt. „Wir leiden mit unseren Tieren mit“, unterstreicht er. Der Wolf verhalte sich unter Schafen so wie der Fuchs im Hühnerstall: Er gerät in einen Blutrausch. „Er reißt dem Schaf die Gedärme hinaus. Das Tier geht elendiglich zugrunde.“ Die betroffenen Bauern seien in der Regel Familienbetriebe.
40 Prozent der Nutztiere würden aber im Tal gerissen, nicht auf der Alm. Bedrohlich sei die Entwicklung nicht nur für den ländlichen Raum. Wenn die Politik nichts unternimmt, werden sich sich die Tiere früher oder später auch in den Städten herumtreiben, prognostiziert der Bürgermeister.
Wo sich die Wolfsrisse häufen, lassen Familien ihre Kinder nicht mehr allein nach draußen. Das betrifft den Weg zur Schule ebenso, wie das Spielen im Wald. Nicht anders ist es im Siedlungsgebiet in Schrems (Bezirk Gmünd), wo kürzlich ein Wolf auf der Hauptstraße spaziert ist: Die Eltern wollen dort ihre Kinder nicht länger auf den Schulbus warten lassen.
Problemwölfe müssten zum Abschuss freigegeben sein
In der Steiermark sei nun Umwelt-Landesrätin Ursula Lackner (SPÖ) am Zug, sagt der ÖVP-Politiker. Es brauche eine Verordnung für Problemwölfe. Eine solche gibt es bereits in Tirol, Kärnten und Niederösterreich. Dort ist ein Wolf zum Abschuss freigegeben, sobald er eine Herde angreift.
Andreas Kühberger fordert eine solche Regelung auch für die Steiermark. Man wolle nicht Wölfe ausrotten. Doch ihrer ungebremsten Ausbreitung müsse Einhalt geboten werden. Andernfalls stehe der Steiermark bevor, was im Schweizer Kanton Graubünden bereits Realität ist. Zehn Wolfsrudel leben dort. Im gesamten Kantonsgebiet muss man damit rechnen, den Tieren über den Weg zu laufen.
Wenn die Wolfspopulation überhand nimmt, hat das Folgen für die allgemeine Sicherheit, für das Wild und schließlich auch für den Wald. „Man muss den Wald managen. Schließlich ist es ja kein Urwald mehr. Wir haben eine Kulturlandschaft“, hält Kühberger fest. Die Entwicklung betreffe Landwirtschaft und Tourismus.
Kommentare
Der Wolf muss zum Abschuss freigegeben, den die Nutztiere wie Schafe sind sehr nützlich und brauchbar auf den Sommerweiden. Die Wolfspopulationen vermehren sich zu viel und zu rasch. Wolf ja, aber es sind eindeutig schon viel zu viele, es fehlen beim Wolf die natürlichen Feinde, der Wolf darf nicht so stark werden, es ist unmöglich wie grausam Rehe und Schafe verenden müssen!! Unmöglich, Prof. KOTRASCHALL, den ich persönlich kenne, macht hier eine enorme Grenzüberschreitung, als Biologien muss ich da den Landwirten Recht geben! Da muss sofort gehandelt werden! Wenn sooo viele Nutztiere in Gefahr gebracht werden.
Lg Mag. Evelyn Schöller
Man könnte ja auch den Bullenhai im Attersee ansiedeln denn das wäre dann wirkliche animale Diversität.
Wölfe machen keine Jagd auf Menschen. Das ist genau die gleiche schwachsinnige Propaganda mit der, die exzessive Jagd auf Wölfe, die sie an den Rand des Aussterbens gebracht hat, begründet wurde.
Und wenn die Landwirte Angst um ihr Vieh haben, müssen sie dieses halt über Nacht in Ställen unterbringen wie früher auch.
Dass sich erwachsene Menschen vor Wölfen so in die Hosen scheißen können ist ja erbärmlich.
Lass dich bitte psychiatrieren 🙏
Wir haben zu wenig Raum für Isegrim und Konsorten. Es gibt keine Tundra oder ausgedehnte menschenleere Gebiete, Ö ist dicht zu dicht besiedelt. Und der Wolf kann nicht ökonomisch denken….ah das ist ein Haustier, also keine Beute!
Diese Spezies gehört dorthin wo viel Gegend ist.
Ich persönlich finde es hirnrissig, wölfe bei uns anzusiedeln, um sie dann als Problemtiere ( weil sie ihrem Instkt nachgehen) abzuknallen.
Wir sollen uns dem Großraubwild anpassen?, dieses soll sich an uns anpassen, punkt aus.
Komplett bescheuert!
Typisch Zivilisation … früher und auch heute gibt es Länder, die ein Miteinander mit Wölfen und Bären leben.
Die heutige Gesellschaft macht kurzen Prozess … schießen! Problemwolf- oder Bär ja. Auch die Population sollte strengstens überwacht werden. Was tun unsere Politiker … wie immer gar nichts. Auch die Landwirte sind nicht bereit, ihr Vieh nachts im Stall zu halten.
WER ist nun der schwarze Peter? In diesem Spiel gibt es gleich mehrere davon … leider!
Und wie bitte weiß der Jäger, welcher Wolf im Rudel der “Problemwolf” ist?
Was soll der Wolf sonst fressen? Oder reisst er einfach nur aus Jux und Tollerei?
Fragen über Fragen?
Wenn Wölfe hier leben werden sie auch etwas zu essen brauchen. Was geben wir ihnen?
Alle Wölfe sind Problemwölfe. An alle Wolfbefühworter waren nicht auch Tiger Leoparden Löwen hier heimisch. Bitte Siedelt die auch an wenn möglich in der nähe wo ihr wohnt . Und noch was waren die die Dinosaurier hier auch heimisch klont sie bitte. Die brauch ma auch noch.
Ich würde Sofie emms zum Abschuss freigeben…da kann die Menschheit nur gewinnen ….win win
Anstatt sich der Natur zu erfreuen, die Rückkehr des Wolfes zu feiern und mit ihm in Coexistenz zu leben…….wollen ihn die meisten degenerierten Zellhaufen(Menschen) ermordet sehen.
Der Wolf war lange vor uns hier und wird es auch hoffentlich nach uns sein.
Asyl Wölfe…wieder Sozial Schmarotzer 🤣
Diese Tiere waren ausgerottet und das hatte seinen Grund! Da sie noch immer keine Vegetarier geworden sind wird es sicher Probleme geben mit den Menschen und Tieren. Also entweder oder!
Warum hat der Wolf nicht das gleiche Recht zu leben wie wir? Wir nehmen ihn ja den ganzen Lebensraum. Es wird ja alles ausgeweitet und die Bauern wollen immer mehr und mehr die sind Geld gierig. Und dann noch wahrscheinlich bei den Grünen seien. Denkt an die anderen Sachen die uns kaputt machen und lässt die Natur ihren Lauf und nicht weil ihr Bauern mehr Grund braucht das man auf die Wölfe losgeht. Die waren vor euch hier. Das größte raubtier ist der Mensch.
sollein Wolf einen Menschen zerfleischen,bis was gemacht wird
Millionen von Euro wird in Österreich für den Wolf Bär, Schakal, …DNA prüfen ausgeben!!!!???, ob es Problem Tiere sind!! Bis die Auswertungen vollzogen sind vergehen viele Tage, und weitere Nutztiere sterben elendig!!!!???,
Welches Raubtier darf entzogen werden,?! Wie erkennt ein Jäger “””ach dass ist das Problem Raubtier,gekennzeichnet mit roter Schleife””””, . Danke der Politik die nicht fähig ist, für unser Land und Bürger dazusein.
Coronajahre hat die Regierung den Kindern das unbeschwerte Spielen mit Freunden untersagt,.
Seit Monaten die nächste Angst im Volk, Eltern um ihre Kinder, Bauernfamilien um ihre Tiere, und Existenz. Trauern leid
Die Idee in der EU , Wolf Bär, Schakal, wieder anzusiedeln, war , ist unakzeptabel.
Ich würde gern so manchen Idi…n hier zum Abschuß freigeben. Der Wolf war vor euch Halba..en hier und er ist gekommen um zu bleiben. Steckt euch eine Waffe ein wenn ihr euch so fürchtet.Ich lebte 5 Jahre im Ural Nähe 300 km weit weg von einer grösseren Stadt und nicht einmal hatte ich Probleme mit Wölfe .Eher mit Braunbären und Elchen .Aber Wölfe sind hochsensible Geschöpfe und sehr schlau.Der Mensch könnte viel lernen vom Wolf von seiner Fürsorge für Alte Kranke Wölfe im Rudel. usw. Der Wolf ist eben ein Raubtier und er kann nicht aus seiner Haut fahren. Ja Europa ist zu dicht besiedelt das stimmt.In Russland gibt es Waldgebiete die 150000 km2 haben fast 2x So gross wie Österreich und wo oft nur 5000 Leute wohnen aber sicher 150000 Wölfe und Braunbären. Ich mußte noch nie einTier erschiessen nur zum Verjagen in die Luft. Darauf bin ich stolz.
Knallt die Viecher ab
Zu jeder Weide 4 Grüne stellen zum Aufpassen über Nacht und wenn Tiere gerissen werden müssen sie diese ersetzen, warum wohl wurden in der Vergangenheit Wolf und Bär bekämpft und in andere Gebiete gedrängt. Mit dem Hirn eines Grünen alleine Schei… gehen zu können kommt der Matura gleich …..
Einfach Bundesheerübungen mit lebenden Zielen abhalten.
Frage : wer macht noch in einer Gegend Urlaub — in der man sich nicht mehr frei bewegen kann ??
Wenn schon unsere Menschen und Nutztiere nicht schützenswert sind…dann vielleicht die
” heilige Kuh” ” des Tuorismus ????
Ich hab zwei Kinder und ein Haus etwas abseits gelegen , sollte sich ein Wolf auf mein Grundstück verirren werde ich angemessen reagieren .
Es geht ja nur um Menschen da gibt es eh so viel e davon
Wann handelt die Regierung endlich? Jeder Wolf oder Bär in Österreich ist einer zuviel. Gerissene Schafe en masse sind den sogenannten “Tierschützern” wohl egal.
Möchte kotzen bei den Kommentaren Tierhassern
Und ich wusste nicht wie abartig Menschen sind
Schämt euch Pfui
Die Lösung ist sooo einfach… Am besten man übergibt diese Aufgabe voll den woken Grünfanatikern, denn die schaffen es die Wölfe zu Veganern umzuerziehen. Das schaffen die sicher mit einer genetischen “Anpassung” deren Instinkte durch… ..ja da lasse ich jetzt die Phantasie walten. Dann ist das Problem gelöst und wir können süße kleine Plüschwölfchen für unser Kleinen machen lassen und einen Streichelzoo dazu…
Wölfe und Bären gehören in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft ALLE abgeschossen,ausnahmslos !!!
Dummheit kann und wird in diesem Fall auch tödlich sein.
Die woke Bobosekte als Kämpfer für ihre Wölfe haben dann sicher nichts davon gewußt und es handelt sich nur um Einzelfälle, sogenannte Eintiere halt. Zuerst werden die Todesfälle welche unweigerlich eintreten werden, ignoriert bagatellisiert, todgeschwiegen und im Extremfall wird halt eine Sesselkreistaskforce mit der seinen Namen mit dem Wolf tanzt eingerichtet und natürlich weitergemacht wie bisher.
Kritiker werden als Wolfsleugner bezeichnet und KellerKogler wird wenn seine Leber bis dahin noch mitmacht und er nicht beim Einparken draufgeht sicherlich klare und passende Worte finden.
Haltet die Jäger zurück !!
Für gerissene Tiere ( durch DNA Test bestätigt) könnte der Staat aufkommen. Die notwendigen Beträge wären äußerst gering und daher zu vernachlässigen.
Im Kaukasus und Spanien, Italien und in den Karpaten haben die Viehbesitzer Hütehunde welche fast doppelt so schwer sind wie ein Wolf.Dort gibt esg keine Verluste die Hunde nehmen es sogar mit Bären auf.Es wäre einfach wenn die Jägerschaft, Landwirtschaftsministerium oder andere Institutionen die Anschaffung eines dieser Hirtenhunde finanzieren würde.Die Wölfe und Bären müssten sich dann vom Wild ernähren und das ist dann nicht mehr so einfach für diese Raubtiere.
@Wolfgang Genau DAS ist der richtige Ansatz mit dem Problem.
Wer schon einmal im Wald auf 20m einem Wolf gegenüberstand, der weiß, dass den Schmarrn was so öffentlich von den Wolfs-Schwurblern wissentlich falsch verbreitet wird, so gar nicht der Realität entspricht.
Das ist nicht nur ein großer Hund, sondern ein Raubtier, dass dich als Beute taxiert.
Diese Raubtiere haben in unserer Kulturlandschaft keine Berechtigung mehr.
Märchengläubige Angsthasen wie deinesgleichen sollten sich halt mit städtischen Parkanlagen begnügen. In der Natur habt ihr im Gegensatz zum Wolf definitiv nichts verloren!
Warum muss man zuerst Tiere ansiedeln,und wiederum zum Abschuss freigeben .liegt ein totes Tier irgendwo dann wars der böse Wolf .es gibt andere Lösungen als abschießen.erweitert Mal euren Horizont
Für die Grünen sind nicht die Taschendiebe, sondern die Taschen das Problem. Deshalb werden sie alles tun, um die Gefahr welche von den Wölfen ausgeht, auf andere Bereiche zu transformieren. Dieses Phänomen ist charakteristisch für alle woken.
Jeder Wolf ist ein “Problemwolf” in dicht besiedeltem Gebiet wie bei uns .
Hat der Hr. Bürgermeistern möglicherweise nur den Tierpark in Mautern besucht und Angst bekommen? Schön, dass sich Wölfe und Bären wieder bei uns ausbreiten und sich vermehren!
Neuer, “hübscherer” Versuch? Ich wäre dafür, daß so ein Exemplar gefangen und in einem Käfig verbracht wird. Dann in weiterer Folge dem Klimaministerium als Geschenk überreicht werden sollte, ohne Käfig, versteht sich! Die „freudige“ Reaktion sollte filmisch festgehalten werden!‘ !
Ich versteh schon, dass es für Bauern schwierig ist, wenn deren Nutztiere gerissen werden. Da braucht es Herdenschutz und finanzielle Unterstützung. Nicht nach vollziehen kann ich aber diese Hysterie als würd der Wolf wie im Märchen (kleine Kinder) Menschen fressen, gefährden, angreifen.
Hab selbst vor Jahren in Bologna in einem Waldstück (ähnlich wie Wiener Wilhelminenberg) abends beim gassigehen am Bach mit meinem Hund einen Wolf etwa 3 Meter entfernt gesehen. Mein abgerichteter braver Jack Russell hat nur brav stumm die Pfote gehoben und der Wolf ist sofort bei unserem Anblick weg gelaufen (und sooo schiach sind wir beide nicht 😉 )
Nachsatz: im Sommer/Herbst 2019 war ich wochenlang auf einer Almhütte in Eibiswald an der steirisch/slowenischen Grenze. Eines Tages verhielten sich die Hunde misstrauischer, vorsichtiger beim gassigehen im Wald und sie fanden irgendwann auch tatsächlich Wolf Losungen (also Kacke).
Als ich damals den Wolfsbeauftragten informierte, das auf FB stellte, haben mich viele nur ausgelacht, wobei mir die Bauern erzählten, dass sie auch schon ab und zu einen Wolf bis zur Koralm (Kärnten/Steiermark) rauf haben vorbei huschen gesehen. Und weder denen, deren Tieren, noch mir, meinen Hunden ist je etwas passiert. Im Gegenteil, der Wolf hat unser Hexenhäuschen zwar garantiert nachts neugierig beschnuppert, aber nach einigen Tagen wieder gelangweilt das Weite gesucht (denn meine Hunde haben eines Tages nicht mehr im Wald angeschlagen/gemeldet) und den Rindern plus frischem Kalb hat er auch (bis heute) nichts getan oder den anderen Kühen in der Umgebung… Auch die Jäger haben keine Risse gemeldet gehabt. Bei dem Wolfsthema spielen halt viele unbewusste Ängste mit….
Sie zimmern sich aus persönlichen Anekdoten eine allgemeine Wahrheit.
ad Bidens Sachverwalter: ??? Im Gegensatz zu sicher allen hier Schreibenden kann ICH auf echte persönliche Wolfs-Erfahrungen hinweisen!!! Und die waren ungefährlich. Aber außerdem habe ich zusätzlich bereits in meinem 1. Kommentar darauf hingewiesen, dass bei stattgefundene Tierrissen natürlich die Bauern zu entschädigend sind, aber natürlich dieser (in der Natur vorkommende) Tod für die Nutztiere tragisch sind. Wobei lebendig ohne Narkose geschächtet (Hals aufgeschlitzt) bzw guillotiniert (geköpft) werden wie in Schlachtereien find ich als Todesart genauso wenig prickelnd für das arme Viech.. (schächten -für türkischen Feiern – wird übrigens sehr gern u.a. in der Steiermark von geldgierigen Bauern ausgeübt, wo der Tierarzt danach auf Blut getränkten Wiesen watete – aber auch auf der Wiener Donauinsel wurden “Mähschafe” von “Nobelpreisträgern” so hingerichtet… einfach nach googeln)
Man wird sich vermutlich selbst bewaffnen müssen, wenn man in den Wald geht. In Zukunft wird man in Österreich wieder eine Waffe tragen, wie im Mittelalter. Danke an die Politik! Mein Leben ist mir wichtiger als so ein Bär oder Wolf. Man wird die Menschen mit dem Problem so lange alleine lassen, bis sie wieder selber die Viecher dezimieren.
Für dich ist es am besten du bleibst Zuhause 🤣 wenn du solche Angst hast …..
Aber unsere freilaufenden KATZEN und KATER müssen KASTRIERT sein, damit sie sich nicht zu sehr vermehren ausserdem fressen katzen ja gerne Vögel und die sind zu wertvoll um gefressen zu werden. Tja die tierschützer schützen tiere zu deren nachteil und zum nacgteil von uns Menschen. WO SIND BITTE DIE MENSCHENSCHÜTZER!
PS ich kann seit 1 woche nicht mehr jeden artikel liken den ich möchte, ist da auch schon eine steuerung dahinter.
9,3x74R
.308 oder .30-06 tun’s auch leicht
Und wie viele Kinder haben die “bösen” Wölfe in der Schweiz bereits verspeist??
Schweiz: noch nicht. Iran: 2 Kinder
War der Wolf im Iran auch als Großmutti verkleidet??
Ich glaube der Bürgermeister von Mautern bringt da gravierend was durcheinander. In Mautern gibt es schon einige Wölfe, diese befinden sich allerdings im dortigen Tierpark. Und im übrigen stellen auch wildlebende Wölfe keinerlei Gefahr für Menschen dar, Rotkäppchen ist halt nur ein Märchen! Schön, dass sich diese wunderbaren Tiere wieder bei uns ausbreiten und vermehren. Die Mehrheit der Bevölkerung erfreut sich an einem gesunden Ökosystem, zu welchem selbstverständlich auch Wölfe und Bären gehören. Gerade in de Steiermark gibt es Platz für hunderte Wolfsrudel und auch Bären.
Du hast sowas von Recht 👌
Wenn ein Hund auffällig wird und mehrmals jemanden beißt und zur Gefahr wird, muß er eingeschläfert werden.
Warum soll das bei Wölfen anders sein.
Daher darf man auch im Wald seinen Hund nicht frei herumlaufen lassen und er muss an die Leine oder Beißkorb tragen, da er sonst das Wild jagen könnte.
Diese ignoranten Tierschützer, die meist in der Stadt zuhause sind, gehören mit ihren Kindern auf einer Alm ausgesetzt, wo Wölfe und Bären gesichtet wurden dann sollen sie zeigen wie ungefährlich für Menschen und Nutztiere, sie diese wirklich halten.
Ist wie mit der Flüchtlingsfrage: alle, die sie reinlassen wollten und sich – teils beruflich als “Beauftragte” – so sehr um das Wohlergehen kümmerten, sollen persönlich mit dem Privatvermögen für alle Schäden haften. Hat man schon bei den Flüchtlingen wortreich abgelehnt…
Ich wäre dafür, daß so ein Exemplar gefangen und in einem Käfig verbracht wird. Dann in weiterer Folge der Frau Ministerin für Klima in ihrem Büro im Ministerium als Geschenk überreicht werden sollte, ohne Käfig, versteht sich ! Die „freudige“ Reaktion dieser Dame sollte natürlich gefilmt werden !
Die Wölfe sind doch auch nur Asylanten aus dem Osten, die bei uns Schutz vor dem Krieg suchen. Weit weniger Gewaltverbrechen als man von manch anderen Asylanten gewohnt ist und Geld bekommen sie auch keines…
Du haßt Dich selbst.
Und?
Fett und bräsig.
Jemals da draußen gewesen? Keine Ahnung warum alles so grün ist?
Gratuliere.
Wir müssen lernen mit den Wölfen zu leben
Beim Mensch geht es nur ums Geld
Nein. Das müssen wir nicht.
Der Wolf gehört zur Natur wie jedes andere Tier.
Nur der Mensch hat verlernt damit umzugehen.
In vielen südlichen Ländern mit grossen Schafherden werden spezielle Hüterhunde gehalten.
Die Maremanos.
Da hört man nichts von “Wolfriss”
Unsere Bauern könnten sich auch solche Hüterhunde zulegen.
Da hat ein Wolf keine Chance.
Wir haben diesen Hund zu Hause.
Die beste Alarmanlage!!
Bären sind viel gefährlicher. Wölfe tun einem Menschen nichts.
Ich würde Bär und Wolf für Touristen zum Abschuss freigeben. 1000 Euro pro Wolf und 10000 pro Bär…win.win
Du bist ja ganz lustig hoffe es war Sarkasmus!?!?!
Warum?
Weil die Viecher eine Gefahr darstellen, Schaden anrichten und sowieso nicht her gehören. Wir haben fast 200 Jahre gut ohne Wolf und Bär gelebt und grundsätzlich gehörten diejenigen vor den Richter, die diese Tiere eingeschleppt haben und schützen. Und warum soll man für die Beseitigung der Gefahren etwas bezahlen, wenn man dabei noch ordentlich was verdienen kann?
Ich finde das Bär und Wolf sehr wohl in unsere Wälder gehöman muss nicht alles Töten um Geld zu machen .
Ja, da kennen die Tierschützer kein Erbarmen. Bevor nicht die ersten Menschen gerissen werden (oder die ÖVP, SPÖ, NEOS und Grüne) aus allen Parlamenten gewählt werden, wird sich da nichts ändern.
Die Fürsten in den Parteien haben beschlossen, dass bei uns Großraubtiere anzusiedeln sind und wir Pöbel, Untertanen, Vasallen oder Lakaien haben zu gehorchen. Punkt. Aus.
Warum lassen wir nicht die Jägern Entscheidungen zu treffen wo ist notwendig eine oder andere Tier abzuschließen, die wissen besser als alle Tierschützer und EU Kommissare im sein Revier was gut ist und was nicht, ob ein Gefahr für die Menschen und Nutztiere besteht. Ein Jogger in Italien stirbt nach eine Bären Attacken, es wurde mehr über der Bär berichtet als über der Mann der gestorben ist. Echt jetzt? In der Steiermark läuft ein Wolf am Tag durch ein Ortschaft. Ich würde mir wünschen dass Uschi VdL auf ein Fahrrad auftaucht und gegen der Wolf radelt. Was dann?
Einfangen und im 7. und 8. Bezirk auslassen. Dann können die Bobos ihre Lieblinge hautnah genießen 😊