
Bunt gemischt: Frauen- oder Männermannschaft? – DFB lässt Spieler frei wählen
Mit Zeichen wie der Regenbogenbinde von Manuel Neuer setzen sich Fußballer für Vielfalt ein: Nun lässt der DFB Taten folgen. Ab der nächsten Saison dürfen Spieler mit dem Geschlechtseintrag “divers” oder “ohne Angabe” selbst entscheiden, ob sie für eine Frauen- oder Männermannschaft spielen.
Nach dem Motto “Fußball ist für alle da” setzt der deutsche Fußballverband (DFB) ein starkes Zeichen: Ab der nächsten Saison dürfen trans- und intergeschlechtlichen sowie nicht-binären Menschen entscheiden, ob sie in einem Frauen-oder Männerteam spielen wollen.
Nach der Transgender-Debatte um US-Schwimmerin Lia Thomas – Thomas durchlief die männliche Pubertät und darf deshalb nicht mehr bei den Frauen antreten – möchte der DFB nun einen anderen Weg gehen.
"Fußball steht für Vielfalt"
“Der Fußball steht für Vielfalt, und auch der DFB setzt sich dafür ein”, so der ehemalige Profi und Verbandsbotschafter für Vielfalt Thomas Hitzlsperger. Und weiter: “Mit der Regelung des Spielrechts schaffen wir weitere wichtige Voraussetzungen, um auch Spieler unterschiedlichster Geschlechteridentitäten das Spielen zu ermöglichen.”
Die Änderung wird in den Regeln der Spiel-, Jugend- und Futsal-Ordnung aufgenommen.
Kommentare
Es wird nicht lange dauern und der Wahnsinn wir die Frauenquote verlangen… 🤣… Bei den Deutschen wundert einem gar nichts mehr wenn man sich die lustige Polit Kaste ansieht das Pack dass Regierung spielt…
Viel Spaß in der Umkleidekabine 😜😜😜!
Da brauchts dann nur ein paar Typen, die so in den Frauensport vordringen und dort alle echten Frauen sportlich zum Teufel jagen, dann wird die Absurdität und inhärente Frauenfeindlichkeit des Transgender-Kults ersichtlich. Ich empfehle übrigens den Spotify-Podcast und den Youtube-Kanal der konservativen Transfrau Blair White. Sie kritisiert den ganzen Transgender-Zirkus, der heutzutage veranstaltet wird. Sie selbst nimmt für sich auch nicht in Anspruch, eine Frau zu sein, sondern definiert sich als Mann, der das äußere Erscheinungsbild einer Frau annimmt (und das gelingt ihr besser, als manch echter Frau ^^). Jeder geistig Gesunde würde dieser Definition zustimmen, statt dem Unsinn, den die kulturmarxistische Linke von sich gibt .
Offenbar will man millionen Männern ihr letztes Hobby auch noch nehmen.
Aber wenn sich niemand zur Wehr setzt……..selbst schuld.
Da werden dann die Zeitunterschiede auf der Streif auch diverser!
Die werden die Antwort von den Fans bekommen, die diesen Spielen hoffentlich zahlreich fernbleiben.
Hinti ist ja jetzt frei. Wenn er sich rasch “vielfältigt”, könnte er eine wertvolle Verstärkung für unser “Frauen”-Team bei der EM sein 🙂
Es ist eigentlich skurril, über Jahrzehnte haben sich die Frauen die Gleichstellung im Sport erkämpft und jetzt wird sie wieder abgeschafft. Den Männern kann es völlig egal sein, aber ein zweitklassiger “vielfältiger” Spieler kann durch seinen Körperbau eine Frau aus dem Team drängen. Was alle nomalen Frauen und Männer ohnehin wissen, aber trotzdem werden solche absurden Beschlüsse gefasst. Wir können uns zurücklehnen und sehen, wie die Revolution ihre weiblichen Kinder frisst …
Geisteskrank! So zerstört man den Frauensport, denn dann können drittklassige, männliche Sportler, die sonst nichts reißen würden, sich einfach als “Divers” bezeichnen und beim Frauensport abräumen! So führt sich der Feminismus ad absurdum.
Nachdem dieses Thema so prominent immer wieder in allen Medien und akademischen Erziehungsanstalten behandelt wird – warum machen wir keine eigenen Mannschaften mit trans- und intergeschlechtlichen sowie nicht-binären Menschen. Wäre doch ein Knüller!
super, dann kann ja der Neuer endlich bei den Mädels mitspielen
Gegenderter Fussball ist abartig, so wie gendern an sich.
Okay … schöner Ansatz und wie haben die sich das mit den Umkleiden und den Duschen geregelt?
Kann ein Homo in die Heterodusche oder kann “xi” es sich aussuchen?
Naja, das könnte mich dann auch zu einem Mannschaftssport motivieren.
Weil dann bin ich eben unentschieden und geh mit den Mädls duschen. Biologisch gesehen, bin ich e kein fruchtbarer Mann mehr – SchnippSchnapp und Ruhe im Kopf – Dauerauftrags-Damoklesschwert?
Vielleicht sollten sich zuerst mal alle “Closet cases”, also “im Schrank versteckte” Schwule & Co. im internationalen Leistungssport, vor allem im Fußball outen. Hei, das wäre was. Da würde so mancher Fußballfan staunen, was es unter seinen Göttern des runden Leders so alles gibt. Bei den Mädelkickern ist das anders. Die geben es rundweg zu, wenn sie auf Mädchen stehen. Und das betrifft geschätzt zwei Drittel der Damenmannschaften.
Groooooooßartig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und jetzt noch bei Handball, Schisport, Boxen, Leichtathletik, Radfahren ,Tennis ,etc… , dann ist die Welt für mich wieder in Ordnung !! Das ist schon lange überfällig : es trifft die Forderungen der Feministinnen präzise im Kern (Gleichsetzung !!) und hilft den Männern, wieder dorthinzukehren , wo sie herkommen : im vergleichenden Wettkampf , im Kräftemessen !! Das bringt den Sport auch weiter , weil eben die Besten gewinnen.
Der Breitensport kann bleiben, die sportl. Betätigung sowieso ….. aber ich brauche kein Fußballmatch , in dem nur herumgepfeffert wird, von links oben nach rechts unten u. umgekehrt ! Gut so , weitermachen !! 🙂 🙂
Lieber Anti-Basti, ich wusste, dass diese Aktion der Menschenliebe Ihre vollständige Zustimmung finden wird. 🙂