Ob das funktioniert? Kaum ein Thema wird in royalen Kreisen so stark diskutiert wie die Ehe von Monacos Fürst Albert II. (63) und seiner Charlène (43). Seit März war die Fürstin nicht mehr in Monaco (eXXpress berichtete) bei ihrem Ehemann und den Zwillingen Jacques und Gabriella (6). Offiziell musste sie aus gesundheitlichen Gründen in Südafrika bleiben, wo sie sich am Freitag nun auch einer vierstündigen Operation unterziehen musste. Den Grund für die OP gab der Palast nicht bekannt, zu Beginn war von einer schweren Nebenhöhlenentzündung die Rede gewesen. Wie Charlène nun selbst erklärte, werde sie nicht vor Oktober zurück nach Monaco reisen können. Warum? Dazu schweigt sie. Und das heizt die Gerüchteküche rund um das ehemalige Vorzeigepaar weiter an. Da werden aus dem fürstlichen Archiv hervor gekramte „Happy Family“-Videos wohl auch nicht wirklich viel helfen.

In einem Interview mit „South Africa Radio 702“ verriet Charlène nur so viel: Aufgrund der schweren HNO-Infektion hätten ihr die Ärzte abgeraten, nach Hause zu fliegen. Denn ab einer Flughöhe von über 6.000 Meter könnte es für sie zu schweren, gesundheitliche Folgen kommen. Stellt sich nur die Frage: Warum lässt der reiche Fürst – Alberts Vermögen wird auf zwischen 830 Millionen und eine Milliarde Euro (!) geschätzt – seine Frau nicht mit dem Schiff nach Hause holen? Das will wiederum ein Insider des Grimaldi-Clans genau wissen. Das Fürstenpaar sei seit Monaten getrennt, „die Scheidung stünde unmittelbar bevor“.

Fürstin Charlène und Fürst Albert II. sind seit zehn Jahren verheiratet.Foto: AFP