
Christian Ortner: Eine Heimat verteidigen, die fremd geworden ist?
Die unkontrollierte Migration nach Österreich und Deutschland führt dazu, dass sich immer mehr Menschen als Fremde im eigenen Land fühlen, beobachtet eXXpress-Kolumnist Christian Ortner – und meint, dass dies auch Auswirkungen auf den Wehrwillen der Bevölkerung hat.
Es waren zwei Studien, die auf den ersten Blick überhaupt nichts miteinander zu tun haben und unlängst völlig unabhängig voneinander veröffentlicht wurden – und die doch, fügt man sie zu einem Ganzen zusammen, eine bislang wenig beachtete Bedrohung unserer Form des Zusammenlebens beleuchten.
Die erste Studie ging der Frage nach, ob Österreicher oder Deutsche willens wären, ihre Heimat notfalls auch mit der Waffe vor einem Aggressor zu schützen. Das doch etwas überraschende Ergebnis der Gallup-Untersuchung: Nur 21 Prozent der Österreicher und gar nur 18 Prozent der Deutschen würden mit Waffengewalt ihre Heimat verteidigen, ein im internationalen Vergleich extrem niedriger Wert.
Die andere Untersuchung beschäftigte sich mit der Frage, wie die Bevölkerung die Auswirkungen der großen Migrationswelle seit 2015 einschätzt. Demnach bewerten zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher das Zusammenleben mit Zuwanderern (67 Prozent) oder Flüchtlingen (68 Prozent) als »eher schlecht« oder »sehr schlecht«. Ebenfalls 67 Prozent schätzten das Zusammenleben mit Muslimen als »schlecht«. Als problematische Situationen im Zusammenleben mit Zugewanderten wird vor allem der öffentliche Raum wahrgenommen (71 Prozent), gefolgt von Wohnvierteln (65 Prozent) und Schulen (47 Prozent).
Nun gibt es wahrscheinlich eine ganze Reihe von Gründen, warum gerade Deutsche und Österreicher so wenig Bereitschaft zeigen, notfalls zur Waffe zu greifen wie derzeit die Ukrainer, von der historischen eher schlechten Erfahrung unserer Urgroßeltern mit vermeintlichen Endsiegen über die postheroischen Mentalitäten der heutigen jungen Generation, einer individualistisch-hedonistische Grundeinstellung, die stark das individuelle Wohlbefinden betont bis hin zu einer generellen Skepsis traditionellen Werten wie »Vaterlandsliebe« gegenüber, auch in der Variante »Mutterland«.
Wer will mit der Waffe Afghanen verteidigen?
Denkbar ist aber auch, und der empirische Befund legt das durchaus nahe, dass immer mehr Menschen vor allem im städtischen Bereich und dort vor allem, wo ein Übermaß an migrantischer Bevölkerung zu den in der Untersuchung beleuchteten Missständen führt, ihre Heimat nicht mehr so recht als Heimat empfinden. Um das zu verstehen, muss man sich nur einmal eine Zeitlang in der Gegend zwischen dem Wiener Reumannplatz, der Quellenstraße und dem Keplerplatz herumtreiben oder in bestimmten Teilen Ottakrings. Auch Menschen, die dem Orient durchaus freundlich zugetan sind, werden dort schnell bemerken, dass es besser ist, ihn mit dem Flugzeug ansteuern zu müssen und nicht mit der U-Bahn.
Dieses Gefühl, Fremder oder Fremde im eigenen Land zu sein, stößt bei den meinungsbildenden Eliten naturgemäß auf wenig Verständnis oder gar Gegenliebe; aber diese gehobenen Stände wohnen ja in aller Regel nicht am Reumannplatz.
Heimat, fremde Heimat
Wenn aber, egal, ob zu Recht oder nicht, ein erheblicher Teil der Bevölkerung die eigene Heimat nicht mehr als Heimat empfindet, sondern als geografische Entität, in die jeder kommen kann, dem das gerade lustig ist, deren Staatsbürgerschaft kein Privileg ist, sondern ein Formular; wenn das mühsam genug erarbeitete Steueraufkommen auch jenen zugute kommt, die »jetzt halt eben da sind« (Angela Merkel) – dann dürfte es kein Wunder sein, wenn die emotionale Bindung an diesen Staat immer weiter erodiert.
Sein eigenes Leben zu riskieren für einen Staat, der immer weniger als der eigene empfunden wird und immer mehr als Umverteilungsmaschine erscheint, die nicht nur Geld, sondern auch soziokulturelle Territorien an Fremde verschenkt – »Reumannplatz« –, das ist vermutlich nicht wirklich so ohne Weiteres zumutbar.
Vaterland? Igittigitt!
Das Problem wird dadurch nicht kleiner, dass besonders im deutschen Sprachraum die »Liebe zum Vaterland«, Voraussetzung jedes ernsthaften Wehrwillens, zunehmend als toxisch gilt, besonders im sich als progressiv verstehenden Milieu, das gleichzeitig besonders migrationsaffin ist. Deutschlands Grüne wollten vor zwei Jahren gar den Begriff »Deutschland« aus ihrer Programmatik streichen. »Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Und nicht Deutschland«, wurde das begründet.
Kann man so sehen. Aber hinter dieser Fahne der Wokeness und der Entgrenzung der eigenen Identität wird wohl niemand in einen Krieg ziehen, um eine Heimat zu verteidigen, die sich längst selbst dekonstruiert hat.
Kommentare
Leider muss ich mich am Reumannplatz herumtragen und ich sehe mich gezwungen, Ortner vollinhaltlich zuzustimmen.
Im übrigen habe ich ein massives Problem mit Leuten, die meinen, “rassistisch” oder “ewiggestrig” wären ein brauchbares Argument. Aber auch über diese hat sich Ortner zutreffend geäußert.
Sie wohnen auch nicht am Reumannplatz, Herr Ortner. Zumindest habe ich sie in meiner Wohngegend noch nie gesehen.
Am Montag Abend hat der Sprecher der Industiellenvereinigung gesagt, dass in den kommenden Jahren bis zu 500 000 Arbeitskräfte in Österreich fehlen werden. Allein aus diesem Grund geht ihre rassistische Argumentation völlig ins Leere, ewiggestrig ist nicht zukunftsfähig.
Leider muss ich mich am Reumannplatz herumtragen und ich sehe mich gezwungen, Ortner vollinhaltlich zuzustimmen.
Im übrigen habe ich ein massives Problem mit Leuten, die meinen, “rassistisch” oder “ewiggestrig” wären ein brauchbares Argument. Aber auch über diese hat sich Ortner zutreffend geäußert.
Ich wohne seit knapp fünfzig Jahre in einer
Gemeinde an Rhein.
Als ich herkam hatte die Gemeinde etwa
1500 Einwohner, jeder kannte jeden, eine
richtige schöne Dorfgemeinschaft.
Heute gibt es dank Neubaugebiete 3500
Einwohner. Die drei Dorfkneipen geschlossen. Dafür eine Pizzeria.
Wo früher ein lebendiges Vereinsleben war,
wird von Wenigen noch ein minimal Angebot
erhalten.
Die Dorfgemeinschaft ist dahin.
Warum ich das schreibe?
Weil was hier im kleinen Kreis passiert ist,
das passiert auch mit den Staaten in Europa.
Die neuen Bürger kennen
für das neue Land kein Heimatgefühl,
es ist Mittel zum Zweck.
Und so zerfällt jede Gesellschaft.
Es gibt keinen Zusammenhalt mehr.
Genau so ist es auch gewollt! Wenn man sich zb.die Aussagen einer Frau Edtstadler bzgl. autochtone Österreicher und Heimatrecht so durch den Kopf gehen lässt, weis man dass die hiesigen Parteien schon lange keine nationale Politik mehr betreiben .Österreich existiert für diese Leute nicht mehr! Sie träumen von einem vereinten Europa.Egal um welchen Preis.Dabei sind halt jene im Weg die hier seit jahrhunderten ihre Wurzeln haben!Genau deshalb werden die Eingeborenen hier durch massive Überfremdung zu einer Minderheit gemacht. Wehrlos! Rechtlos! Aber,selbst schuld!
Apropos Landesverteidigung: Der Anteil von Moslems beim Bundesheer steigt von Jahr zu Jahr, während die Österreicher lieber Zivildienst absolvieren. Glaubt wirklich jemand ernsthaft, wenn es hart auf hart geht und die Aggression gegen Österreich von einem Land aus dem islamisch dominierten Nahen Osten ausgeht, dass Türken, Afghanen, Syrer, Tschetschenen etc. denen man die österr. Staatsbürgerschaft geschenkt hat, Österreich verteidigen werden? Wer das ernsthaft glaubt, der möge bitte weiterträumen!
Genau da liegt das Problem: je unterschiedlicher die kulturelle Zusammensetzung bzw. Ethnie einer Gesellschaft ist, desto größer und unüberwindbarer werden die Probleme und Konflikte! Es wird sich immer irgendwer benachteiligt oder diskriminiert fühlen.
Es gibt keine Gemeinsamkeiten mehr, keinen Zusammenhalt und somit fehlt auch das so wichtige WIR-Gefühl, so wie wir es bis in die 80er Jahre in Österreich noch hatten! Künstliche Multikulti-Staatengebilde, die ein Produkt und ein gefährliches Gesellschaftsexperiment linksextremer Ideologen sind, funktionieren nur in totalitären Systemen und enden letztendlich immer in Gewalt, Krieg und Chaos….bestes Beispiel war Jugoslawien.
Und so autoritär wie die niemals vom Volk gewählten EU-Beamten mit den Nationalstaaten umgehen und sie frech bevormunden, ist es nur eine Frage der Zeit bis wieder alles am Boden liegt!
Früher ja, heute würde ich altersunabhängig keinen Gedanken daran verschwenden. Bin doch nicht bescheuert und verteidige Österreichhasser, Despoten, Schmarotzer, Kniera und Schneebrunza mit meinem Leben. Die Heisln können im Ernstfall ja eine Arbeitsgruppe gründen und sich mit einem Stoppelgewehr bewaffnen. Das ist leise, umweltfreundlich und non-lethal.
Meine Familie beschütze ich.
Aber für einen Staat, der mich meiner Würde und Menschenrechte beraubt hat, rühre ich keinen Finger.
Erst recht nicht für den S.. Haufen von Autokraten in unserem Parlament.
Wir sind bereits erobert, also was sollten wir noch verteidigen…!
Ganz logisch. Man macht sowohl Österreichern als auch Deutschen bereits jahrelang klar das sie hier nichts mehr zu melden haben, die Machthaber bestimmen wie im Feudalismus, dass alle hier die gleichen Rechte haben, die es über die mutwillig offen gehaltene Grenze schaffen. Österreicher haben nur einige Pflichten und sind – siehe beispielsweise Verhetzungsparagraph – sogar diskriminiert.
Was erwartet man sich da? Rund 20 Prozent Wehrwillige sind da eh ein guter Wert.
Auf den Punkt gebracht: Es wird uns mehr oder weniger einfach das eigene Land ruiniert!
Zuwanderung sollte eine kulturelle und wirtschaftliche Bereicherung sein.
Was jedoch bereits jetzt auf Teile von Wien zutrifft, kann sich jeder selber vor Ort ansehen.
Heute wieder einmal Wien “genossen”. Nur drei Stationen mit der S-Bahn von Wien-Hauptbahnhof nach Wien-Mitte gegen 13 Uhr und dann wieder um 15 Uhr zurück um ins Burgenland zu kommen. Fazit: Kaum mehr ein deutsches Wort, Massen mit Kinderwägen und junge arabische Männer top modisch gekleidet mit viel Tagesfreizeit unterwegs. Wenn Wien noch eine österreichische Stadt ist, dann ist Krakau in Bulgarien!
Warum sollte ich diese Idioten, die uns das alles eingebrockt haben und im Ernstfall 100% irgendwohin in Sicherheit verschwinden, verteidigen? Denn Krieg spielen und und die Klappe weit aufreißen und die Finger mit Waffenlieferungen und Sanktionen drin haben ist etwas anderes als daran direkt teilzunehmen!
Das ist ja der Gag…es provozieren und schreien immer die am lautesten die für eine Verteidigung und einen Wiederaufbau am unbrauchbarsten sind. Ich meine schaut Euch die Politiker der EU mal genau durch. Die sind im Ernstfall weg samt ihrer Verwandtschaft und kommentieren wieder wichtig aus dem Ausland für 4000 Euro pro 20min Interview. Wir werden von Möchtegerns und Weicheiern regiert die außer Labern und sich inszenieren nix drauf haben und das ist der große Fehler außer einem festen falschen Glauben daran dass sie gescheiter sind als alle anderen und immer Recht haben. Ist ja bei den Bourgeoisen genau so. Das Problem ist dass da viele Journalisten auch dazugehören und so kommt immer nur Blödsinn in den Mainstream.
Armes Österreich!
Hätten unsere Großeltern und Eltern auch so gedacht und nicht die Freiheit Österreichs verteidigt, unter welcher Knechtschaft wären wir jetzt alle. Aber die Geschichte beweist es. Wenn es allen zu gut geht, wird auf vieles vergessen.
Ich würde mein Vaterland auf alle Fälle verteidigen, als in einer Diktatur zu leben. Beispiele gibt es genug. Wer gerne in einer solchen leben will die Reisefreiheit besteht und gleich ab dorthin. Dabei will ich nicht sagen, dass alles bei uns in Ordnung ist. Aber trotzdem, Freiheit ist mir lieber als Diktatur.
Unser Staat steht für Massenmogration, Abtreibung und Schwulenpropaganda.
Ganz sicher werde ich dafür nicht die Waffe in die Hand nehmen und sterben.
Oh mein Gott! Was haben sie euch allen bloß angetan. Was führt ihr doch alle für ein besch……. Leben. Bin ich froh, dass es mir ganz gut geht. Ich sage was ich will (kann man ja, man muss ja niemanden beleidigen oder herabwürdigen), ich kann mir einiges leisten, habe kluge, gesunde Kinder und Enkelkinder. Ich muss ja in keinen Krieg mehr ziehen und ob es andere für mich machen, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, ich hätte meine Familie immer verteidigt. Ich finde es nur sehr absurd, dass man der ukrainischen Bevölkerung das Recht auf Selbstverteidigung abspricht und gleichzeitig die nicht vorhandene Bereitschaft bei uns dafür beklagt.
Niemanden spricht hier der Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung ab. Aber genau so hat die Bevölkerung der Gebiete in der Ost Ukraine das Recht sich vor Angriffe aus der Westukraine zu verteidigen und das schon vor dem Einmarsch von Russland. Oder per Volksabstimmung von Kiew loszusagen. Oder sind diese Leute dort weniger wert ?? Laut ihrer Logik hätten die Gebiete die sich von Serbien abgespalten haben dann auch kein Recht dazu und die NATO hätten Serbien unterstützen soll
Mal ganz ehrlich: wen verteidigt man denn in einem Kriegsfall?
Politiker würden behaupten, ihr verteidigt damit euer Heimatland… Blablabla
Die einzigen die im Krieg verteidigt werden, sind genau diese Herrschaften ala Habeck , der Zitat: “Ich muss ja nicht kämpfen…”
Und sowieso seit C: Empfinde ich für diesen Staat (nicht für die Menschen in diesem Staat) nur mehr reine Abscheu, und dass wird sich nie mehr wieder ändern!
Häupl über Migranten: „Das neue Proletariat“
Das alte Proletariat sprach Deutsch, wohnte in den klassischen Arbeiterbezirken und arbeitete 45 Jahre bis zu verdienten Rente, um den Kindern eine möglichst gute Schulbildung und in Folge ein besseres Leben ermöglichen zu können.
Das war gestern, heute wohnt dort das neue Proletariat mit einer uns fremden Kultur und Mentalität in einer selbst gewählten uns fremden Parallelgesellschaft, wo kam jemand Deutsch spricht.
Und was die Ausbildung und Arbeitszeiten betrifft, der wandere einmal zur besten Schul- und Arbeitszeit durch die ehemaligen klassischen Arbeiterbezirke…
In den Wiener Bezirken, wie zum Beispiel Brigittenau, Rudolfsheim-Fünfhaus, Meidling oder Favoriten, mit einem Ausländeranteil bis zu 49%, können sich sogenannte „Altbürger“ wirklich nicht mehr zu Hause fühlen.
Und das nicht nur, weil Deutsch dort nur noch eine Fremdsprache ist.
Dort, wo Deutsch für „Neubürger“ eine Fremdsprache ist (und bleibt), und die Sprache der „Neubürger“ für „Altbürger“ ebenso, kann es kein Miteinander geben, sondern nur ein Nebeneinader.
Die Frage, ob die „Neubürger“ bei einer Landesverteidigung im Rahmen eines Bundesheereinsatzes mit vollem Einsatz bei der Sache wären, erübrigt sich somit.
Unkontrollierte Einwanderung führt immer zu Probleme. Ob in Österreich oder Deutschland, gerade in Städten fühlt man sich nicht mehr sicher. Man fühlt sich teilweise als Fremder in eigenem Staat.
Respektlosigkeit von vielen Migranten gegenüber der Einheimischen Bevölkerung nimmt zu. Anpassung nicht gewollt. Da der Westen in Ihren Augen sowieso das Böse ( Ungläubige) sind , ist es mit dem Respekt schnell dahin. Frage mich nur, warum sie alle zu uns kommen wollen.? Wahrscheinlich sind die Sozialleistungen so Interessant, damit kann man super Leben, auch im Ungläubigen Ländern 👍🤪
Mit der unkontrollierten Zuwanderung wird das Europa der Vaterlaender verschwinden und genau das war auch die Absicht
Christian Ortner: Eine Heimat verteidigen, die fremd geworden ist?
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Krieg wird geführt wegen den Interessen der westlichen und östlichen Oligarchen, die nicht meine Interessen sind.
Es ist so einfach. Wenn diese Typen sich direkt gegenüber stehen müssten, wäre der Krieg in der Ukraine sofort vorbei….
ich habe auch das Gefühl, dass die ärgsten Feinde schon im eigenen Land sind! Und damit meine ich erst in zweiter Linie kulturfremde Migranten!
Für diese österreichfeindliche Politriege rühre ich sicher keinen Finger!
Ist den autochthonen Österreichern eigentlich schon aufgefallen, dass sie umfunktioniert wurde wurde? Die Zuwanderer schöpfen den Rahm ab indem sie Sozialleistungen konsumieren die von den Einheimischen erarbeitet wurden! Politiker fast aller Parteien machen die Sklaventreiber gegenüber dem eigenen Staatsvolk! Unter dem Deckmantel „political correctness und Rassismus etc…“
wagt kaum einer dagegen anzukämpfen! Speziell die Grünen und Sozialisten machen die niedrigen Dienste für die Zuwanderer!
Es wird Zeit, dass die Progressiven einen einzigartigen Begleitjob bekommen werden, den sie einfach nicht ablehnen können 😉
Tja und genau das ist doch so gewollt, dass ein Land sich nicht mehr verteidigt. Auch wenn wir nicht mit Migranten überschwemmt werden würden, wie sollte unsere Jungend, die mittlerweile sogar in einem Supermarkt verhungern würde, weil es nix leckeres veganes gibt, in einen Krieg ziehen?
Ortner hat es auf den Punkt gebracht!
Wozu etwas das es nicht mehr gibt verteidigen und das unter dem politischen Kommando von Wehrdienstverweigerern. Und dann noch womöglich von muslimischen „Kameraden“ von hinten erschossen.
Ich ziehe weder für Wien, Brüssel und erst recht nicht mehr für D.C. in einen Krieg. Nichtsdestotrotz Verteidigen ja auf alle fälle obwohl ich zugeben muss und ich entschuldige mich gleich im Voraus meine Grenze die ich zu verteidigen bereit bin zurzeit nur die Grenze von Tirol sind.
Und ja verdammt dazu gehört auch Südtirol 😉
Aber man muss sich über die mangelnde Bereitschaft der Bevölkerung zur Verteidigung Österreichers eigentlich nicht wundern. Das ist das Ergebnis Jahrzehntelang Erziehung.
Vorsicht Hr. Ortner. Die Linken stehen schon in den Startlöchern und schwingen wieder die Rassismus Keule. Die Wahrheit ist halt nicht so gefragt. Super Kolumne von Ihnen. 👍👍👍
Schön, dass ich noch erleben darf, dass jemand das ausspricht.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
An Stelle der Landesverteidigung wird immer mehr die Verteidigung des persöhnlichen Besitzes und des eigenen Lebens treten müssen. Nicht schnell geschrieben.
Grüne Khmer bezeichnen Deutsche auch als „Köterrasse“, ohne zu behirnen (womit auch) selbst Zugehörige zu sein. Aber falls ein Aggressor vor der Tür steht, muss man ihn bitten sich noch ein Weilchen zu gedulden, da die Gunst der Situation genützt werden muss, erst im eigenen Land besenrein aufzuräumen um sich daran anschliessend mit diesem zu beschäftigen.
so ist es.
besonders perfide ist es, wenn grüne polikerinnen wie baerbock, menschen zum kämpfen anfeuert, deren werte sie eigentlich verachtet.
Wovor fürchtet ihr euch? Wenn unser geliebter Herbert das Kommando übernimmt, dann gibt es gemeinsam mit Ungarn eine friedliche, russische Übernahme und wir alle können uns im Schoße von Putin aneinander kuscheln. Uns geht es dann zwar wirtschaftlich schlechter und unsere Meinung dürfen wir auch nicht mehr äußern, aber was macht das schon. Lieber rot als tot.
Kickl ist doch weder Willens, noch in der Lage, Verantwortung für Österreich zu übernehmen. Sein aktueller Erfolg fußt auf der Unfähigkeit der anderen und reiben Populismus ohne jeglicher realpolitischen Substanz.
Lieber Wladimir!
Hast du wirklich das Gefühl dass man in unserem Land noch frei seine Meinung sagen kann???🙊🙈🙉
Wenn du dieses Gefühl hast, herzlichen Glückwunsch!
Bei mir und vielen Anderen ist das spätestens seit Corona Geschichte!
Und ich schätze mal dass du auch nicht ganz so tolerant bist?
Ich würde mal behaupten dass wir mittlerweile schon in einer neuen Art Diktatur leben.
Lokdown, Impfzwang, Zwangsgebühren, usw.
Ich bin für Diplomatie und Frieden!
Aber den wollen ja eigentlich die Meisten Menschen gar nicht, nicht einmal die die immer sagen dass die „Anderen“ die Hetzer sind.
Wie viele schaffen es nicht einmal mit seinem Nachbarn oder seinen Verwandten in Frieden zu leben???
Allerdings denkt auch niemand darüber nach was es wirklich heißen würde in einem Krieg leben zu müssen.😱
Niemand wollte je einen Krieg haben!!!
Wer hat denn da was davon???
Was würde denn besser werden?
Also ich kenne kein Land wo etwas nach einem Krieg besser geworden ist?
Man möchte meinen die Menschheit entwickelt sich weiter, stattdessen werden wir immer dümmer und entwickeln uns wieder zurück, zum Neandertaler.
Der konnte auch noch nicht gar so gut mit seinesgleichen kommunizieren.🐵
Und dann stellt sich noch die große Frage: Wer von unseren Wehrdienstverweigerern, Untauglichen und „Gut Menschen“ würde gerne an die Front?
Vermutlich keiner!
Und ich für euch aber auch nicht!!!
Vielleicht hat ja jemand eine Idee wie wir ohne Gespräche und Verhandlungen aus der Nummer raus kommen? Vielleicht mit Rauchzeichen…🤔🫣
Ob’s noch ein bisserl schlechter ginge und ob man statt wenig noch weniger sagen darf ist auch schon fast egal.
Was würde es bringen, sich bei einem Einmarsch eines übermächtigen Angreifers zu verteidigen?
Ob unser kleines Land in einem Tag oder in einer Woche eingenommen wäre, würde ebenso keinen Unterschied machen.
Political-Correctness tötet!
Sie hat bereits Tausende von westlichen Zivilisten das Leben gekostet und wenn man sie ungehindert weitermachen lässt, wird sie möglicherweise bald ganze Nationen töten oder – im Fall Europas – einen ganzen Kontinent.
Multikulturalismus hat nichts mit Toleranz, Vielfalt und Diversität zu tun, es ist eine anti-westliche Hassideologie, die entworfen wurde, um die westliche Zivilisation zu zerstören.
Was wir heute erleben, ist die defacto Enteignung der Heimat, unterstützt von gewissenlosen Politikern, einer aus dem Ruder gelaufenen NGO-Szene und von Verachtung auf das eigene Land und die eigene Kultur getriebenen Medien-Meute.
Das Witzige ist: Die selben deutschen GRÜNEN, die heute nicht genug von Militär, Waffen und Kampfeinsätzen kriegen, haben noch vor wenigen Jahren öffentliche Auftritte der Bundeswehr mit Demonstrationen und Protesten belegt und die deutschen Soldaten geschmäht. Die sahen dann immer gleich wieder ganz dunkle Zeiten am Horizont. Ein Jürgen Trittin war da immer ganz vorne mit dabei …
Und im Jahr 2023 plappert eine Außenministerdarstellerin von unserem “Krieg gegen Russland” …
Man glaubt es nicht mehr …
Und in Österreich hat ein GRÜNER, der inzwischen in der Hofburg residiert, dem Bundesheer lustige Einsparungsvorschläge gemacht – z. B. Abfangjäger abschaffen, brauchen wir ja nicht mehr, usw. …
Also: Wer hat Lust, mit seinem Leben und seiner Gesundheit solche Politiker zu verteidigen?
Ich sicher nicht. 🙂
Betrifft die Befragung auch die vielen Neu Österreicher? Bestimmt werden sie gerne bereit sein ihr neues Vaterland zu verteidigen, schließlich geht es um ihre persönliche Vollversorgung .
Wer in den letzten 20 Jahren gedient hat oder aus anderen Gründen mit dem Bundesheerzu tun hatte, wird festgestellt haben, dass junge Männer mit Migrationshintergrund tatsächlich öfter dem Bundesheer den Vorzug gegenüber dem Zivildienst geben als autochthone junge Österreicher.
Und ja, die österreichischen Burschen mit Migrationshintergrund schätzen meist ihre österreichische Heimat und sind auch bereit, sie zu verteidigen.
Das Land & seine Leut wurden so wie Deutschland mit dem EU Beitritt abgeschrieben. Viele Bürger fühlen sich verraten, von der Agenda, die von Brüssel aus instrumentalisiert, mit Hilfe von politischen Taugenichtsen samt Beratern, die nur die Hand aufhalten und sich für mangelhafte Leistung vom Steuergeld und Wirtschaftszuwendungen, ausgeführt wird. Die Reichen werden Reicher und die Mittelschicht, die nicht mitzieht schwindet stetig. Es würde sich lohnen, sein Land und die Errungenschaft der vorigen Generationen zu verteidigen. Nur eben nicht mit aktuellem Kurs. Wozu?
Bravo, Herr Ortner! Sie sprechen genau die Gründe aus, die sich leider immer noch zu wenige auszusprechen trauen. Ein ausgezeichneter Kommentar auf ganzer Linie!
In D und in A wurde den Menschen die Heimatliebe und der Nationalstolz mit der berühmten Keule ausgetrieben. Dann steht ein BP auf der Staatspitze der das Flaggerl für das Gackerl nehmen will, Korruption ist salonfähig, die EU mutiert zu einer Diktatur mit Unterstützung unserer Politiker, Hetze gegen große Teile der Bevölkerung die sich dem pol. Korrektheit nicht beugen wollen. Wer wundert sich da noch über den nicht vorhandenen Willen diesen Staat zu verteidigen?
Toxische Männlichkeit ist angeblich schlecht, aber für die Wehrpflicht sind wir Männer gut genug. Wieso auch dieses Migranten-Konglomerat, das früher einmal Österreich war, mit der Waffe verteidigen? Sterben für das bedingungslose Grundeinkommen? Zahlt sich das aus?
Vermutlich würden wir, wenn dieses Grundeinkommen nicht mehr bezahlt wird, warum auch immer, gar keinen Krieg mit dem Ausland brauchen; die “neuen Inländer” würden schon dafür sorgen, dass wir kaum einen Unterschied mehr zu einem tatsächlichen Krieg merkten.
Die Begriffe Volk, Heimat 🇦🇹 Vaterland sind den links-grünen Weltbürger*innen in Österreich u Deutschland völlig suspekt und fremd, ja geradezu zuwider, und daher gibt es für sie auch nichts davon zu respektieren und noch weniger zu verteidigen.
Wer anders denkt und fühlt und zudem auch noch die guten alten Tugenden pflegt und hegt wie z.B. Fleiß, Arbeitseifer, Pflichtgefühl, Treue, Freiheilliebe, Redlichkeit, Pünktlichkeit, Ortungsliebe, Gottesfurcht etc.
ist für sie ein typischer völkischer Nationalist und Rassist, und somit ein waschechter Nazi.
LG
Ich kann die Kolumne von Christian Ortner und seine Befürchtungen und Anschuldigungen überhaupt nicht verstehen. Und die ganze Aufregung über Zuwanderung auch nicht.
Natürlich können Neubürger:innen aus Somalia, Syrien, Türkei oder Afghanistan Heimatliebe für ihre neue Heimat empfinden.
Und natürlich sind sie auch bereit, Österreich mit der Waffe zu verteidigen.
Bitte anderes Thema!
danke für deinen Komentar, beispielhaft für alle Realitätsverweigerer, Gutmenschen und heuchlerischen Selbszerstörer.
Wie erklärst du dir dann die täglichen Einzelfälle aller Art?
Ach ja, die Goldstücke aus aller Welt liebe ja unsere Kultur, die christliche Menschen hier – oder doch nur unsere üppigen Sozialgelder die verschenkt werden???
Jede Entscheidung der Regierung in der letzten Zeit war für mich ein Schlag ins Gesicht .
Ich habe den Glauben an dieses Land verloren , es ist nicht mehr Politversagen es haltet sich um Staatsversagen .
PS . Ein Fall wie damals Lucona wurde heute nicht mehr aufgedeckt werden und keine Politiker wie damals würden heute zurücktretten . Der Anwalt ( jetzt ein hoher deutscher Politiker ) des deutschen Mittäter sagte damals das die Ermittlungen nicht gelten weil Österreich praktisch eine Bananenrepublik ist.
Er irrte damals , heute hätte er vielleicht recht.
Wir Männer haben lange genug gekämpft, jetzt sollen die 167 anderen Geschlechter mal ran 🙂
Aber jetzt abseits von blankem Zynismus, die Ausführungen von Hrn.Ortner sind leider vollkommen richtig.
Die linksextreme Bildung der letzten 15 Jahre hat uns Männern im Westen gelehrt das wir alle böse sind, das wir unsere Frauen ständig diskriminieren, schlecht bezahlen, mißhandeln und das wir prinzipiell blutrünstige Rassisten sind.
Kurz: Der weiße Mann ist der Abschaum der Menschheit.
Warum sollte man so eine gehässige Gesellschaft mit dem Leben verteidigen?
Aber ganz sicher nicht verteidigen….die Zugewanderten werden das schon erledigen für mich, ich und viele meiner Bekannten und Freunde sehen keinen Willen mehr für Österreich da zu sein, das steht auch im Bericht wie wenige das machen würden. Was macht meinLand denn für mich? Österreich verlangt von mir die Steuern in einer Höhe die absolut ungerechtfertigt ist. Österreich ist verschuldet. Österreich läßt die Zuwanderung explodieren. Österreich kann sich verstecken gehen, es wird gar nichts mehr gut werden. Österreich das Land der Gefahren. Das ist meine Meinung!
An den Exxpress: es scheint, ihr habt die “Chapta” in den Griff bekommen. Chapeau! Man muss auch loben können.
Das ist von EU so gewollt. Durch Zuwanderung verliert jeder Staat seine Identität und der Weg für die Brüsseler Vereinigten Staaten von Europa wird möglich. Das ist das Endziel. Alle Macht der EU. Darum sofort Öxit.
Es wäre auch höchste Zeit für die Vereinigten Staaten von Europa – diese nationalistische Kleinstaaterei interessiert doch niemanden mehr. Ausser natürlich ein paar alte, xenophobe und engstirnige Ewiggestrige die um ihre Privilegien fürchten. Brüssel als Hauptstadt mit einem starken EU-Parlament, EU-Pass und fertig. Vll. noch die nationalen Paralament als Regionalregierungen bestehen lassen, aber nicht mal das sehe ich als notwendig an.
Die Begriffe Volk, Heimat 🇦🇹 Vaterland sind den links-grünen Weltbürger*innen in Österreich u Deutschland völlig suspekt und fremd, ja geradezu zuwider, und daher gibt es für sie auch nichts davon zu respektieren und noch weniger zu verteidigen.
Wer anders denkt und fühlt und zudem auch noch die guten alten Tugenden pflegt und hegt wie z.B. Fleiß, Arbeitseifer, Pflichtgefühl, Treue, Freiheilliebe, Redlichkeit, Pünktlichkeit, Ortungsliebe, Gottesfurcht etc.
ist für sie ein typischer völkischer Nationalist und Rassist, und somit ein waschechter Nazi.
LG und einen 🔆 fleißigen Arbeitstag!
Die Erklärung für die von Gallup erhobenen Zahlen lautet “nicht mehr mein Land”. Für meine Nachbarn und Freunde werde ich alles tun, was ich kann, um sie zu schützen. Für die Ampeln oder eine neue Groko und ihren Blockflötenanhang an der Macht zu halten werde ich keinen Finger krumm machen.
“Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin.” 1. Menschen führen keine Kriege, den führen nur Politiker und andere machgeile Personen. 2. Für die Kriegstreiber in den Kampf ziehen, sicher nicht. 3. Verteidigen, wenn es sein muß bis zum Tode, würde ich meine Familie und mein Hab und Gut. 4. Beschützen würde ich meine Freunde. 5. Unterschlupf würde ich nur friedliebenden und guten Menschen geben. 6. Das vielgerühmte “Vaterland” gibt es nicht mehr, das haben Politiker und Zuwanderung zerstört. 7. Wen oder was genau soll man verteidigen, die Politiker, die Regierung, die “Schutzsuchenden”? Und die Frage sei erlaubt: 8. Womit genau sollte man seine Heimat verteidigen? Gibt es leicht Waffen und Munition?
Das schlimmste: Alle Parteien (ausgenommen die FPÖ) schauen bei diesem Niedergang schulterzuckend und tatenlos zu.
nein, sie delektieren sich noch daran.
In meiner Ortschaft am Land haben sich sämtliche taugliche Rekruten für den Zivildienst entschieden. Der gesamte Jahrgang verweigert den Dienst an der Waffe.
Vor zwanzig Jahren hätte man sich als Bursch geniert. Da muß etwas passiert sein, ich vermute zwei Gründe, die bessere Bezahlung, Trinkgelder inbegriffen, zum anderen eine Verweichlichung und vielleicht ein in der Schulzeit indoktrinierter Pazifismus der in seiner Naivität nicht unterscheidet zwischen Verteidigung und Angriff, zwischen Eroberung und Abwehr, zwischen der Macht des Besetzers und der Freiheit der Selbstbestimmung.
Unsere Gesellschaft ist zu einer Wandergruppe im Wunderland geworden, die Realität wird sich davon nur wenig beeindrucken lassen.
Na ja, als Zivildiener schwerst behinderten Menschen den Popo zu reinigen oder im Rettungsdienst ärgste Unfälle mitzuerleben ist sicher kein Zeichen von “Verweichlichung”.
Schurl: Ich rede nicht davon das der Pflegeberuf nicht anstrengend ist und ich rede nicht davon das Rettungsfahrer, Sanitäter und Feuerwehr nicht extrem belastende, fordernde Berufe sind.
Aber es sind und sollten Berufe sein die, ordentlich bezahlt ausgeübt werden sollen, am besten gleich nach dem Präsenzdienst.
Ich rede davon das man sich einem Drill unterwirft, das man bei jedem Wetter Märsche und Übungen absolviert, das man eine Woche am Feld verbringt, in Zelten schläft bei Minustemperaturen, die Hindernisbahn mit schwerem Gepäck überwindet, sich einer täglichen körperlichen Ertüchtigung unterzieht, im Geist während dieser Zeit begreift was es heißt sein Heimatland zu verteidigen.
Das ist der Sinn des Präsenzdienst und dieser Geist geht gerade verloren.
Interessanterweise ist die Begeisterung an derAusbildung zur Waffe bei bestimmten Männern mit Migrationshintergrund ungleich größer, was das in Zukunft bedeuten kann, überlasse ich gerne Ihrer Fantasie.
Mir ist 2020 jeder Patriotismus vergangen, angesichts dessen, was in diesem Land und in Europa möglich war und immer noch ist. Verteidigen würde ich nur die Freiheit. Es sollte ein eigenes Land für freiheitsliebende, friedfertige Menschen geben, die einfach nur unbehelligt von Bevormundung und rechthaberischen Zeitgenossen ihr Leben nach eigenem Gutdünken gestalten, nach dem Prinzip “leben und leben lassen”. Am besten eine eher entlegene Insel, damit es von den anderen einfach in Ruhe gelassen wird.
Danke, Herr Ordner, sehr gut auf den Punkt gebracht!
“Herr Ordner”, das ist gut… 🙂
“Herr Ordner”…
Das haben Sie wirklich nicht verdient, Herr Ortner!
Vielleicht ein “freudscher Verschreiber”, Barbara?
Ortner sorgt mit seinen Kommentaren wenigstens für etwas Ordnung in diesem chaotischen Staat, das ist gut so.
Zeigen Sie mir einen Satz von Ortner wo er die Ukraine verurteilt! Was schreiben Sie da eigentlich für einen Blödsinn?
Noch eine Frage hätte ich, bitte um ehrliche Antwort: wo leben Sie?
…… die @Dagi B. beim Versuch , mit Denkenden , mündigen Staatsbürgern mitzudenken !!!?! Jetzt will sie Einstellungen von uns “Fehlgeleiteten” revidieren . Und die Überlegung, ob uns “Ausländer” verteidigen… : UNS nicht, aber das Vermögen, welches sie durch Landnahme und demografische Besetzung ergattert haben ! Die verteidigen ihr EIGENES Land Österreich – oder vielleicht heißt dies dann schon anders.. !??!
Aber das sind Überlegungen, die gehen in Antifa-besessenen Sozialistengehirne leider nicht rein , demografische Realitäten schon gaaar nicht ! 🙂
P.S.: googel mal nach “Dunning-Kruger”auf WIKI ,dann wirst du geholfen @Dagi !
Sehr geehrte Frau Dagmar B, welche “Ukrainer” meinen Sie konkret? Auch jene russischsprachigen Menschen im Donbas, die von Selenskyis Schergen seit vielen Jahren malträtiert werden? Ich sehe keinerlei “Hetze” in diesem Artikel. Hinweise zur Beurteilung der potentiellen Verteidigungsbereitschaft der von Ihnen als “Ausländer” bezeichneten Menschen gibt übrigens die österreichische Gewaltkriminalitätsstatistik.
Ja, die Situation ist bedenklich. Leider hat der Beitrag einen Hauch von Ausländerfeindlichkeit und Stimmungsmache! Die geringe Bereitschaft, für den Staat (insbesondere westliche Wohlstandsdemokratie) einen Beitrag zu leisten und dann u.U. auch noch das Leben einzusetzen, hat viel Ursachen. Aber auf der anderen Seite haben in Österreich zivile Hilfs- und Einsatzorganisationen sowie die Polizei regen Zulauf. Dabei kann es gerade für diese Helfer zu schlimmen bis tödlichen Folgen kommen. Verteidigung ist eine höhere Form des Risikos für das Leben. Mit dem Krieg in der Ukraine ist das den Bürgern bewusst geworden. Zugleich haben wir in AUT und auch in DEU eine innenpolitische Situation, die mehr als der Hälfte der Bürger jeden Respekt vor den politischen Funktionären genommen hat. Wer würde schon einer Anordnung zum Kriegführen in der Ukraine oder zum Sterben an der NATO-Ostfront Folge leisten wollen, wenn dies von Politikern mit Null-Reputation angeordnet würde? Darüber hinaus sind die Legionen Zugewanderter nicht bereit, für das Land, dessen Vorteile sie minütlich genießen, das Leben einzusetzen – sie sind ja auch von zu Haus abgehauen.
Staaten sind geografische Entitäten. Staatsbürgerschaften sind nichts weiter als Formulare.
Ich fühle mich eher fremd aufgrund der ganzen rechtsradikalen Spinner die derzeit wieder aus ihren Löchern hervorkriechen.
….heute schon Steuern gezahlt ? Oder simma hier auf Kur, Urlaub, Besuch, Rehab ? Oder hol ma uns nur das Sozialgeld ab ? Oder hamma Kontakt mit der Antifa , zwecks Lagebesprechung und Feindbildsuche ?? Kömma helfen…. ? 🙂
Sehr geehrter Herr Ortner!
Mutiger und richtiger Artikel, nur schade, dass dieses Thema so wenig öffentliche Beachtung findet bzw. regelrecht ausgeblendet wird.
Im ORF gibt es immer noch die Sendung am Sonntag “Heimat, fremde Heimat”. Ist zwar ursprünglich für Zugewanderte gedacht gewesen, heute fühle ich mich als Eingeborene selbst davon betroffen.
Interessante Ansicht und in manchen Aussagen finde ich meine Gedanken voll bestätigt
Will da jemand seine Stumpfsinningkeit unter Beweis stellen
oder ist das sarkastisch gemeint??
eigentlich sollte dies als Antwort unter dem Post von
“Der österreichische Patriot” stehen.
Da ist was schief gegangen
Die Sache ist halt auch folgende:
Sowohl Staat, als auch Verfassung, sind seit meiner Angelobung ausgehöhlt und von der Politik mit Füßen getreten worden.
Jetzt soll ich – rein theoretisch – für etwas zur Waffe greifen, das schon lange nicht mehr das ist, auf dass ich diesen Eid abgelegt hab?
Natürlich ist es so, dass man sich fremd fühlt im eigenen Österreich und das muß man sagen dürfen, wo sind wir denn? Normal ist, wenn ich sage, Hilfe, es tut unserem Land nicht gut. Wenn die Politik „normal“ wäre, würde das auch täglich aus unseren TV‘s zu hören sein? Aber es ist nicht so, wer dies beanstandet ist ein Rechter, Rechter, Rechter Bürger Bürger Bürger, dem „stopfen wir sein Maul“! Unerhörtes Österreich! Meinung meines Empfindens!
Vor 30 Jahren hätte ich keine Sekunde gezögert mein Land mit der Waffe zu verteidigen.
Heute würde ich nicht einmal eine Sekunde daran denken, dasselbe zu tun – dies ist nicht mehr mein Land.
Meine Rede, Herr Ortner. War in letzter Zeit öfters am Reumannplatz/ Keplerplatz. Unmöglich sich hier zu Hause zu fühlen, auch weil ich/man weiß, dass die Menschen dort vom Steuergeld bezahlt werden müssen. Das geht gar nicht anders. In meiner Wohngegend wurden sehr große Neubauten errichtet, wie in Wien überall, wo nur “neue Mitbürger” wohnen. Kann nur vom Steuerzahler finanziert werden. Bei den Ukrainern steht dann noch ein großer SUV vor der Türe. Fazit ? Ich habe mich innerlich von diesem Staat, insbesondere von Wien verabschiedet, so wie viele, die Teil meines Freundeskreises sind. Wir nehmen die Rathaus-Sozialisten als unsere Feinde wahr, die uns unsere Heimat, unser Geld gestohlen haben. Was können wir machen ? Nicht viel, marschieren aber bei Demos “Wir sind das Volk” mit. Ansonsten heißt es beten, dass die FPÖ/ÖVP an die Macht kommen, eine Wiederaufleben einer Kurz/Strache-Koalition mit anderen Namen stattfindet.
Beten Sie, lieber Freund, beten Sie inbrünstig ! Das ist die einzige Chance, die bleibt – wenn man schon jahrzehntelang diejenigen Parteien wählt, die die “Ent-Österreicherung” im Programm haben .
Jetzt ist es zwar vorbei ( demografisch u.statistisch nachvollziehbar) , aber man sollte tunlichst beten….. !?! Naja .. 🙂
Lieber Anti-Basti, wie wärs, wir beide auf die Barrikaden wie 1789 in Paris, 1848 in Wien. Vorher fahre ich aber noch auf Urlaub. Melde mich wieder , wenn ich zurück komme. 🙂
@Dr.P . Boh Woiasch , wie der Niederösterreicher sagt !! 🙂
Als ich noch Ende der 80er Jahre in einem souveränen Österreich mein EF Jahr beim Bundesheer machte war ich begeisterter Patriot und hätte alles für Land und damalige Bevölkerung geleistet. Das hat sich seit Anfang der 2000er Jahre massiv geändert und habe dann auch keine TÜ´s und KÜ´s mehr gemacht. Wenn ich mir heute das Land ansehe, und das beginnt bereits bei kleinen Bezirksstädten, sinkt meine Wehrbereitschaft in den negativen Bereich. Wozu, was es früher zu verteidigen galt ist nicht mehr (von den Staatsvertretern der heutigen Zeit fange ich erst gar nicht an..)
Der Artikel ist zum Weinen schön !! Gratulation, Hr.Ortner !!! 🙂
Wir haben in Österreich an die 30% Coronaleugner. Wieso sollte ich mit der Waffe Ungeimpfte verteidigen wollen?!? Absurd!
Bei dir war die Einstichstelle wohl etwas höher als bei den übrigen Lemmingen.
Allein der Begriff ” Coronaleugner” ist derart absurd, dass er meine Intelligenz beleidigt. Sie sollten weiterhin die Krone lesen und den ORF konsumieren.
Wenn sich jemand nicht gegen Masern impfen lässt, ist er dann ein Masernleugner?
Wird sowieso umgekehrt sein…
Es gibt mittlerweile Studien die ganz klar nachweisen, die bekannten mRNA-Impfungen schädigen auch ganz erheblich das Gehirn. Da ist offenbar tatsächlich was dran.
Du meinst wohl Studien über Pferdeentwurmungsmittel.
Da ist tatsächlich etwas dran.
….das gefällt mir, keine Angst der Herr, der Ungeimpfte wird euch allen helfen und euch verteidigen! Er hat nämlich den glasklaren Verstand und die Gesundheit die es dazu auch braucht ! Wertvoll für die Zukunft!
@ Der Österreichische Patriot : Ruhe in Frieden mein Sohn . Wenn du dereinst Ruhe suchen wirst, und das ist bald, dann bietet dir das Brunserltal Erholung, Frieden, angenehme Erdtemperatur und Südhang mit liegefreundlichem Neigungswinkel. Du hörst täglich um Mittag die Glocken . Das Pferdeentwurmungsmittel verwenden wir bei Dir zur Grabpflege, zurAbwehr gegen die Gemein GrünSchwarze “Betrugs-Motte Frieda-Lena ” .
Du sollst es bei uns einfach himmlisch haben….. 🙂 🙂
Prinzipiell sehr gut beschrieben. Nur geht das weit über nicht vorhandene Verteidigungsbereitschaft hinaus.
es geht nicht nur um die Verteidigung des Staates, nein, mittlerweile sind auch sehr viele Bürger der Ansicht, wozu soll ich diesem Staat noch Steuern zahlen, wenn er für die autochthone Bevölkerung nichts mehr tut. Die Gelder gehen zu den Ausländern und Asylanten – siehe Klimabonus Gefängnis – zu Hunderttausenden inländischen Leistungsverweigerern, die einfach nicht arbeiten wollen, zu Hunderttausenden Beamten, die wie die Maden im Speck von unseren Steuergeldern leben und auch in die Politik!!
Dafür werden die Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und Steuern gezahlt haben, zu Bittstellern degradiert! Und das muss mal ins Auge gehen, das lassen sie die Menschen nicht mehr gefallen!!
Es liegt bei weitem nicht nur an der Migrationspolitik. Warum sollte ich als weißer, toxischer Mann für diese links grüne, woke und wohlstandsverwahrloste Bobo Gesellschaft kämpfen die in mir den Quell alles Bösen sieht.
Im Vergleich zu den gratismutigen Tastaturkriegern aus dieser Blase habe ich die Fähigkeiten, aber für diese Menschen und diesen Staat kämpfen? Niemals.
Im Ernstfall werde ich für meine Familie bis aufs Letzte kämpfen, die Schicksale der links/grünen Großmäuler sind mir nicht einmal egal.
Ich gebe Ihnen völlig recht. Für meine Familie würde ich alles geben, selbst mein Leben. Für die guten Menschen, die in den guten Bezirken oder in ruhiger Lage außerhalb wohnen und zudem meist nicht einmal einen Schraubenzieher oder eine Schaufel sinnvoll in die Hand nehmen können, sich aber stets gerne als die besseren und klügeren Menschen inszenieren – für diese Sorte Mitmenschen jedoch nicht. Aber vielleicht soll es ja gerade so sein: eine Menschenmasse, die ihre Identität und damit ihren Zusammenhalt verloren hat und folglich auch nicht mehr mit einer Stimme geeint agieren kann – egal ob an der Wahlurne, friedlich auf der Straße oder – im Kriegsfall – auch mit der Waffe. Eine Bevölkerung ohne gemeinsame kulturelle Basis und ohne gemeinsame sinnstiftende Ausrichtung ist keine Gesellschaft mehr im eigentlichen Sinne, sie ist eine Art Knetmasse geworden, die sich beinah beliebig formen lässt, ohne ein Geräusch von sich zu geben. Das erleben wir gerade.
Meine vollste Zustimmung !! Ich habe selber 2015 aufgegeben, als ich erkannt habe , dass die “Entösterreicherung” , die “Ent-Heimatung” ein langangelegtes Konzept verfogt. Hat sich nun anhand “Klima” und “Corona” nicht nur bestätigt , sondern verfestigt. Mittlerweile ist NUR mehr die FPÖ dafür , die Heimat zu verteidigen (Identitäre ebenfalls) – was aber macht der Mainstream ? Er verfolgt beide , vernadert, desavouiert, beschimpft und bekämpft sie bis auf’s Messer !! Und die unfassbar verhöhnenden Werbe-Aussagen des VdB und der Grünen bezgl. Heimat – die sind der Gipfel des Niederganges , das Tüpferl auch dem i “Gegen Heimat” !! Bereits 2040 schaut das Ganze völlig anders aus….. und man kann gespannt sein 🙂
jepp, für ein Land, für dass nur die “Elite” und “Schutzbedürftige” zählen und alle anderen bestenfalls nur Steuersubjekte sind. Ein Großteil aber auch Kollaborateure, Gefährder, Unsolidarische, etc.
Im Gegenteil
Mehr auf den Punkt kann man es nicht bringen.
Wie wahr.