
Christian Ortner: Mit Steuererhöhungen gegen proletarischen Leberkäs
Manchmal sind es auch scheinbare Kleinigkeiten, die einem interessante und aufschlussreiche Einblicke in die Welt der Politik verschaffen. Wie etwa ein Tweet, den eine gewisse Irmgard Salzer – im Internet nennt sie sich neckisch „Salzerin“ – dieser Tage postete. Darin macht sich die Dame, im Brotberuf stellvertretende Kabinettschefin der grünen Klimaschutz-Ministerin Eleonore Gewessler, also eine nicht ganz unwichtige Funktionärin in der grünen Regierungsmaschinerie, zuerst Gedanken darüber, dass die dummen Wähler offenbar scharf darauf sind, Fleisch und Wurstwaren möglichst billig kaufen, statt zum handmassierten Biofilet aus der regionalen Manufaktur zu greifen und schließt daraus: „Die wichtigste Forderung müsste daher sein, dass sich alle Menschen gutes, gesundes und auch fair produziertes Essen leisten können.“
Betreutes Essen, anders gehts nicht?
Nun kann man alles mögliche fordern und wünschen, wenn der Tag lang ist, und man kann vermutlich auch durchaus darüber diskutieren, ob sich nicht eh die allermeisten Menschen in Österreich „gutes und gesundes Essen“ leisten können, wenn sie sich bewusst darum kümmern, auch ohne Mithilfe einer staatlichen Bevormundung und fürsorglichen Anleitung, die uns erklärt, wie schädlich der Konsum einer Leberkässemmel für Mensch, Tier und Klima ist. Interessanter ist, wie die stellvertretende Kabinettschefin die Umstellung der dumben Bevölkerungsmassen – Leberkäs! – auf die Bobo-Kost finanziell gewuppt werden soll. „Kämpfen wir für bessere Löhne, Mietdeckel, Vermögenssteuern etc,“ lässt sie uns wissen. „Aber hören wir doch bitte damit auf zu behaupten, dass es eine Sozialleistung wäre, sich täglich eine Leberkässemmel oder ein Billigkotelett kaufen zu können“.
Da werden sich die Hackler am Bau aber sehr freuen, wenn ihnen die Salzerin ihre kleinen gastronomischen Freuden im volksverachtenden Gestus der Gesalbten und Auserwählten madig macht mit dem Argument, der Proll-Fraß sei einfach zu billig.
Neue Steuern müssen her!
Aber vor allem volkswirtschaftlich ist die Idee der Dame, die gründrehende Umstellung der Ernährungsgewohnheiten der werktätigen Massen mit „Mietendeckel und Vermögenssteuern“ zu finanzieren – was das „etc.“ ist, wollen wir lieber gar nicht wissen – recht bemerkenswert. Denn einerseits erschließt sich nicht so recht, wie eine Teilenteignung von Wohnungsbesitzern via Mietendeckel hochwertige Nahrungsmittel billige macht; vor allem aber erscheint der Verweis auf die Vermögenssteuern geradezu programmatisch.
Denn: unter Verweis auf die Alternativlosigkeit des Kampfes gegen den Klimawandel werden uns Grüne und Sozialisten in den nächsten Jahren mit großer Sicherheit bei jedem neuen teuren Unfug erklären, zur Bedeckung der Kosten müsse nun eben eine Vermögensteuer her. Natürlich ohne dass in einem Land mit einer der weltweit höchsten Steuerlasten dafür andere Abgaben gesenkt würden, sondern on top natürlich.
Ich denke, das wäre ein weiterer Schritt in Richtung auf eine planwirtschaftlich betriebene Hochsteuer-Hölle, die in Österreich die letzten Reste unternehmerischen Animos zerstören könnte und damit die noch immer vorhandene Basis von Wohlstand und Wertschöpfung. Übrigens: davon, dass sich die Frau Bundesministerin Gewessler von den Enteignungsphantasien ihrer Kabinettschefin irgendwie distanziert hat, ist nichts bekannt. Was uns jetzt wiederum nicht besonders wundert.
Kommentare
so, ab jetzt gibts in Bobostan nur mehr Leberkas statt Bio – roastbeef vom Spar Gourmet!
Oida Voda, die Grünen sind ja wirklich immer mehr daneben – unglaublich eigentlich. Aber das Erschreckende ist, dass so viele Bürger diese Partie mit ihren Verbotsphantasien und ihrem fanatischen Sendungsbewußtsein wählen – da haben wir´s dann nicht mehr weit zum Blockwart.
Grün und rot ergibt braun – das sollte jedem klar sein. Diese Fanatikerinnen ( in diesem Fall wirklich ) atmen mit ihrem Verbots- und Gebotswahn, mit ihren Allmachtsphantasien und ihrem fanatischen Sendungsbewußtsein den Geist einer überwunden geglaubten Vergangenheit.
Alte Weisheit sagt, die Grünen sind wie eine Wassermelone. Außen grün, innen rot. Und dieses Büro der Umwelministerin ist eine ganz schöne Schlangengrube. Wie eine weitere Kollegin der Salzerin hat die Leistung der Wiener Philharmoniker niedergemacht, weil sie angeblich zu weiss sind. Putzig.
Was die Grünen wollen, ist nichts anderes als die erwähnte sog. Planwirtschaft. Diesen Begriff haben die Kommunisten eingeführt, damit das besser klingt als Ideologiegesteuerte Wirtschaft, weil das geplante war dabei nur ein Minimum, eher Chaos.
Ich habe lange Jahre im kommunistischen Regime gelebt, ich weiss genau, wovon ich rede.
Es ist immer das gleiche Muster: Ein hehres Ziel, egal, ob Paradies, oder Kommunismus, wo jeder nach seinen Bedarf versorgt werden sollte, oder die Rettung des Planeten. Die Ziele sollen immer mobilisierend sein, gleichzeitig aber für die aktuelle Generation unerreichbar sein. Für diese Ziele muss man hart arbeiten (meistens die anderen) und viele Opfern bringen. Typisch ist dabei die Umverteilung, wie z.B. bei der Rettung des Planeten sollen höhere Steuern eingeführt werden, dann spielt man ein bißchen Gerechtigkeit, wobei die armen ein Almosen als Ausgleich bekommen und damit wird die Abhängigkeit aufgebaut, bis alle gefangen sind.
Die Grünen sind dabei, in Deutschland die Stromversorgung ganz zu ruinieren. Und unsere Grünen und Türkisen haben das Erneuerbare Gesetz nach dem deutscen Muster ohne Not verabschiedet. Zur Info, wie die Energiewende in D funktioniert: in D hat früher eine kW Stunde unter 10 cent gekostet, jetzt habe ich gelesen, es wurde der Preis um 65 cent angekündigt.
Ich freue mich auf die nächste Wahlen, wo die Grünen überall posieren mit hochgehaltenem Glas Sekt und Stinkefinger und herzlich danken den Wählern dafür, dass sie nicht gewählt haben.
Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen ÖVP und Grüne? Ich kann ihn nicht erkennen.
Bei einer rot-grünen-neos Regierung drohen Vermögenssteuern bis weit hinein in den Mittelstand. Schließlich ist es diesen Parteien besonders wichtig, jede Menge von Zuwanderern zu erhalten. ÖVP und FPÖ müssen zusammen so stark sein (werden), um eine Koalitionsregierung für die Österreicher bilden zu können.
Auch wenn Sie alles zuspammen mit Ihren frommen Wünschen : die FPÖ soll sich tunlichst von der ÖVP fernhalten, sonst wird sie unweigerlich in einen Sumpf von Korruption und Verbrechen hineingezogen. Eher sollte sie trachten, eigentlich wir alle, dass die ÖVP samt ihren Organisationen endgültig Geschichte wird !! Für immer !!
👉 Kaum etwas verachten die weltfrauisch- und männischen Grün*innen mehr als den einfachen Arbeiter,
der täglich um 5:30 aufsteht und 9 Stunden am Bau hackelt, um seiner Familie einen Urlaub in Rimini oder Porec leisten zu können,
währen sie selber meist als Kinder- und Familienlose Beamt*innen so gegen 8 Uhr gemütlich mit dem Fahrrad ins Büro radeln, um dort ihr tägliches Bio-Filet mit Bio-Salatteller zu verdienen, und eine Kulturreise durch die Toskana für standesgemäß halten.
👉 👉 Wer die Grün*innen wählt, wird es früh oder später bereuen!
…und diese leute werden noch von unserem steuergeld fürstlich bezahlt! Diese Bobo-Gesellschaft ist sowas von widerlich. Sind im Wohlstand aufgewachsen, gratis Bildung (Bildung?) und wissen vor lauter langweile nichts mit sich anzufangen. Kabinettchefin- lässt auf den räumlichen Horizont schließen.
Noch leben sie, die Experten der DDR Planwirtschaft. Bei denen könnten sich die Grünen erkundigen, wie man planvoll eine Mangelwirtschaft herbeiführt. Aber es ist einerlei, ob die Grünen(ninen) aus ihrer provinziellen Hausfrauenmentalität oder aus ideologischer Verblendung Politik machen, das Ergebnis ist in allen Fällen katastrophal für die Staatsbürger.
Aber so lange es immer noch Wähler gibt, welche diese Grünen wählen und (medial) unterstützen, müssen andere auch darunter leiden?
Eine freche Frage sei dazu gestattet:
Wenn die ÖVP die Absicht hätte, einen Kandidaten aufzustellen, hätte sie denn auch einen Kandidaten?
Ich bin so wie die bisherigen Kommentare in diesem Thread der Meinung, dass es unumgänglich ist, einen aussichtsreichen bürgerlichen Kandidaten zu nominieren.
Nur wegen des schweigenden Zusehens von HBP vdB können die Minister(innen) Zadic, Gewessler, Mückstein und ihre Entourage so agieren.
Der Bundespräsident ist der direkt gewählte Repräsentant des Volkes.
Unser aktueller Bundespräsident vertritt die Position einer politischen Splittergruppe von 10-15% (und ab der nächsten NR-Wahl wohl deutlich weniger), in allen aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wie Energie, Verkehr, Recht und Gerichtsbarkeit, Migration, Gesundheit, individuelle Freiheit.
Spannende Frage: wieviele Prozent der Bevölkerung fühlen sich mit diesen Positionen nicht vertreten?
VdB ist der schlechteste Präsident, den wir je hatten, ohne Zweifel. Nur nach dem, was wir jetzt schon mehrfach erlebt haben (Waldheim, Schüssel, Kurz, aber auch Haider und HC), wer würde sich das antun wollen? Wer will die nächste S.. sein, die durchs Dorf getrieben wird, was ich auch verstehen kann. Besser wäre es, das Amt abzuschaffen und die Agenden den Nationalratspräsidenten zu übertragen. Wenn man aber auf dieses Amt nicht verzichten wollte, sollte es ein Parteiloser sein. Es fielen schon Namen, wie Rabl-Stadler, Töchterle, ich könnte mir auch Faßmann gut vorstellen.
Im Herbst der Demokratie verfärbt sich Grün zu fahlem Braun.
Sehr gutes Bonmot. Vor allem: es stimmt.
Es herrscht bei Grünen und Sozialisten offenbar die Meinung vor, dass alles Geld welches man erwirtschaftet, prinzipiell dem Staat gehört. Gnadenhalber darf man sich dann etwas Taschengeld behalten.
solange die Menschen glauben, dass Grün im Grunde gut und richtig ist – was uns der Staatsfunk von Am Dam Des bis Universum eintrichtert – ist diese Partei mit der moralischen Deutungshoheit ausgestattet, die wesentlich über ihr Wählerpotenzial hinausstrahlt. Daher sehr schwer das “Gute” und “Richtige” bzw “Notwendige” (Klima) mittel- bis längerfristig zu verhindern. Die linksgrüne Maschine hat die öffentliche Meinung in Wahrheit schon lange im Griff. Nach dem kurzen Aufflackern mit Kurz (+blau bis 2019) wird sie sich nun mittelfristig durchsetzen.
Traurig, was du da sagst, nur leider hast du vollkommen recht.
Das kurze “Aufflackern” mit Kurz hat übrigens auch die links-grüne Partie – Stichwort Böhmermann – offenbar von Deutschland aus beendet.
Zur Erinnerung:
Zuerst Strache-Ibiza–Skandal (Böhmi kündigte es zuvor an)
Dann Kurz-Skandal (Böhmi kündigte es an)
Ergo:
Der deutsche Satiriker Böhmermann (in Wahrheit nichts anderes als das Sprachrohr der deutschen links-grünen Regierung) wusste in beiden Fällen vorher Bescheid, was in Österreich passieren würde – und wer von den “Rechten” als nächstes fällt.
Der Verdacht drängt sich auf:
Deutschland hat in Österreichs Politik massiv seine Hände im Spiel!
kann sein – jedenfalls: in beiden Fällen geht es in allererster Linie um die moralische Komponente –> das unterstreicht, dass sich die Linke, einer deren Ikonen Böhmermann ist, den Schuh erfolgreich angezogen hat. Trotz aller Widersinnigkeiten, die ihre Politik hervorbrachte und hervorbringt: sie haben es geschafft als die Guten dazustehen – und darauf kommts am Ende an, wenn es darum geht, wer den Krieg – nicht eine Schlacht – gewinnt
Die Zügel des Landes sind derzeit fest in der Hand des Bundespräsidenten. Schon bei der Angelobung des BK Nehammer hat er von einer notwendigen Deeskalation der Worte gesprochen.
Was macht BK Nehammer, er unterwirft sich den Grünen statt Profil zu zeigen und endlich aus der Schockstarre zu erwachen.
Sowohl die SPÖ als auch die Grünen fordern eine Vermögenssteuer und damit werden sie auch die nächste Wahl gewinnen. Die Devise der SPÖ war doch immer Steuern rauf statt ausgabenwirksam zu sparen und die Grünen fahren auf der gleichen Schiene.
Was es jetzt braucht ist einen starken KandidatenIn der ÖVP für die Bundespräsidentenwahl.
Was es noch braucht eine ernstzunehmende FPÖ, die nicht von Hass getrieben wird.
Die Landeshauptleute (ÖVP) von Tirol, OÖ, die Obfrau der Frauenbewegung (ÖVP), der Parlamentspräsident (ÖVP) und der Vizepräsident des EU Parlaments (ÖVP) haben sich für die Wiederwahl des grünen Präsidenten ausgesprochen.
Die ÖVP hat nicht die Absicht, einen Kandidaten aufzustellen.
@Speedy : was um alles in der Welt treibt Sie zu der Aussage, die FPÖ sei von Hass getrieben !?? Eine Partei, die so volksnah(in ihren Postulaten) ist wie keine sonst in AUT , die seit 25 Jahren (Vranitzky) hassverfolgt wird ,deren Kandidaten mit einer volksgemeinschaftsähnlichen Zusammenschau von Schwarz bis NEOS persönlich angegriffen und desavouiert werden, deren kleinster Lieder-Vers “vollll N.a.h.t.s.i.e.” ist , die beschimpft, bekämpft ,angegriffen u.terrorisiert wird (Autos,Häuser) , die soll von HASS getrieben sein !?? Ich nenne das Verfolgung u.Eigenschutz.
Die FPÖ ist der Grund, warum ich SPÖ(Jugend), und ÖVPErwachsen) verlassen habe : sie setzt sich für unsere Grundrecht, unsere Freiheiten ein !!
Nehmen Sie diese Behauptung zurück….!!! 🙁 🙁
Bei jedem BP-Kandidaten der ÖVP würde doch die WKStA rechtzeitig vor der Wahl Gründe finden, sein Handy und seine Laptops zu beschlagnahmen. Worauf wir in den einschlägigen Medien alle Chats und sonstigen Unterhaltungen lesen würden. Der Fehler der Ganden in der ÖVP liegt schon Jahre zurück als sie glaubten, sie müssten gegen Hofer sein und für VdB stimmten. Die Entwicklung in Richtung Linksgrün war vorauszusehen und zudem: wer wäre ein geeigneter Kandidat bzw. Kandidatin für diese Wahl?? Die ÖVP hat derzeit niemanden der die Wählerschaft begeistert.
@AntiBasti……im Grunde sehe ich das auch so,das es einer starken FPÖ bedarf, allerdings mit dem Marktschreier Kickl als Frontmann wird das nix….das mag den Hardcore FPÖ-lern gefallen,aber die gemäßigte Mitte gutiert 😎 eine solche Brachialrhetorik
nicht!….schade,weil viele potentielle Wähler verloren gehen!
Naja @Hochi , ich hab lange überlegt, wie ich Kickl’s Linie sehen soll – und bis zur Überzeugung gekommen, dass eine “gemäßigte” Linie ,bzw. deren Anführer, ebenso von den Systemparteien attackiert werden würde, wie eben jetzt Kickl ! Ich habe endlich verstanden, worum es Rot/Schwarz geht : nur um die Pfründe, die Macht ! Ich halte Kickl eben für keinen”Schreier”, sondern einen ruhigen Arbeiter für’s Volk !! Hofer hat sich jovial gezeigt, und genau so wurde er empfunden – als lieber, schwacher Geduldeter, der eh nix zu sagen hat !
Nein,nein , es ist schon gut so – die beiden Großen verstehen nur EINE Sprache – ANGRIFF u. Entzug der Macht !! Inhaltlich haben die überhaupt nichtsdrauf !!! 🙂 🙂
Richtig. Die FPÖ muss zur Vernunft kommen, um eine Koalition mit der ÖVP zu ermöglichen. Bei Rot-Grün droht selbst dem Mittelstand Enteignung durch Vermögenssteuern, um die immer größere Zahl an Zuwanderern finanzieren zu können.
@Echter Wiener : nein, nein , die FPÖ soll ordentliche Opposition betreiben , bis sie stark genug ist, entweder alleine zu regieren oder sich einen Juniorpartner auszusuchen ! Eine Kooperation mit der von Korruptionen durchzogenen ÖVP ist derzeit nicht möglich, würde die FPÖ in diesen Sumpf mit hineinreissen ! Eine Kooperation mit der SPÖ ist sowieso der Niedergang jeder Partei, das wäre wie wenn ein Königspinguin ein Säurebad nimmt…..!! 🙂
Ordentliche Opposition bis zur absoluten Mehrheit… haha… Träum weiter… mit dieser aktuellen Kickl FPÖ will absolut niemand regieren… nicht einmal die ÖVP
Jaja, is schon gut – bist ein richtiger Denker, gell !? So ein Argumentierer, dem Diskurs zugeneigter, gell !? Drum hast ja so tolle Aussagen , so durchgedacht, so …. uijegerl, jetzt fällt mir kein Wort für deinen Schwachfug ein ! Schlaf weiter, du Stütze jeder Diktatur… 🙂 🙂