
Christian Ortner: Wie man heute Karriere macht – am besten als Opfer
Nicht mehr nur Leistung bringt dich heute beruflich weiter, viel besser ist Zugehörigkeit zu irgendeiner Minderheit mit Opferstatus, beobachtet Exxpress-Kolumnist Christian Ortner. Und hält das für eine reichlich ungesunde Entwicklung mit Folgen für unseren Wohlstand.
Die Tatsache, dass wir in der westlichen Welt einen Wohlstand erreicht haben, wie es ihn in der ganzen Geschichte der Menschheit noch nie und nirgendwo gegeben hat, ist im Grund einem ganz einfachen Prinzip geschuldet: dem Wettbewerb. Das ist so banal, dass es vielen Menschen gar nicht mehr bewusst ist. Wir denken normalerweise ja auch nicht daran, wie angenehm es ist, frei atmen zu können. Wir tun es einfach.
Leistung lohnt sich – noch
Das Prinzip ist einfach. Gäbe es nur einen Autohersteller, einen einzigen Anbieter von Kleidung und eine einzige Kette, die Nahrungsmittel verkauft, wäre die Qualität der Produkte, so sie überhaupt vorhanden ist, schlecht und der Preis hoch. War und ist überall so, wo man es probiert hat, von der DDR unseligen Angedenkens bis zum heutigen Werktätigen-Paradies Venezuela, dem gelobten Land der SPÖ-Zukunftshoffnung Julia Herr.
Erst der Wettbewerb sorgt dafür, dass ein riesiges Angebot tendenziell immer besser werdender Güter zur Verfügung steht.
Er sorgt auch dafür, und das ist wichtig, dass Unternehmer, aber auch Angestellte, die ihren Kunden besonders attraktive Produkte und Dienstleistungen anbieten, damit viel Geld verdienen und im Einzelfall reich werden können.
Wir haben es hier also mit einer »Meritokratie« zu tun, also einem System, das Leistung tendenziell belohnt und Faulheit tendenziell bestraft.
Beides aber ist wichtig, weil sonst der Wettbewerb ja nicht funktionieren kann.
So einfach, so klar.
Die Träume der Frau Herr
Doch seit einiger Zeit wird dieses Prinzip von gleich zwei Seiten attackiert und geschwächt. Wenn sich daran nichts ändert, wird das Prinzip Meritokratie jedoch früher oder später so geschwächt, dass es schließlich nicht mehr richtig funktioniert. Dann gibt es aber auch keinen richtigen Wettbewerb mehr – was für den Konsumenten desaströse Folgen hätte. Julia Herrs feuchte Träume vom Sozialismus würden dann Wirklichkeit, worauf nicht nur ich dankend verzichten kann.
Arbeit, nein danke
Unterminiert wird das Wettbewerbsprinzip durch eine um sich greifende Neigung junger, auch gut ausgebildeter Menschen, nur mehr drei Tage in der Woche arbeiten zu wollen, und das bitte auch nicht im Büro, sondern möglichst im Homeoffice oder gleich irgendwo unter Palmen.
Für mich ist das nur sehr schwer nachvollziehbar, denn qualifizierte Arbeit, egal, ob die eines Tischlers, eines Lehrers oder eines Rechtsanwalts, ist ja nicht nur Gelderwerb, sondern auch sinnstiftend und für ein erfülltes Leben geradezu notwendig. Wer einen Job hat, der ihm oder ihr Freude macht, der geht eigentlich nie zur Arbeit.
Klar, jeder Job nervt manchmal, das ist so. Aber insgesamt sollte er doch vor allem jene Befriedigung verschaffen, die das gelungene Erbringen einer Leistung zu verschaffen vermag.
Ich verstehe daher auch das Gerede von der »Work-Lifetime-Balance« nicht so recht. Denn wo die Arbeit, wie der Begriff impliziert, nicht als Teil des Lebens verstanden wird, läuft irgendetwas völlig falsch.
Vielleicht sollten ja mehr Leute darüber nachdenken, ob sie nicht im falschen Job sind, anstatt den nur so minimalistisch wie möglich auszuüben.
Für den Wettbewerb, und darum geht es hier ja, ist diese Neigung zur Nebenerwerbsbeschäftigung natürlich ruinös. Denn wer Arbeit nur als lästige Unterbrechung der endlosen Freizeit versteht, wird nie jene Höchstleistungen erbringen können, die gelegentlich notwendig sind, um zu gewinnen (was übrigens auch ungemein bereichernd sein kann).
Das Ende der Meritokratie?
Aber auch von einer ganz anderen Seite kommen Meritokratie, also das Prinzip »Wohlstand durch Leistung«, und damit verbunden der Wettbewerb unter Druck: Durch jene linksgrüne Politik, die Menschen nicht mehr nach ihrer Leistung, also ihrem Beitrag zum Allgemeinwohl bewerten will, sondern nach ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Neigung, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und vielen anderen Faktoren, die nichts mit Leistung zu tun haben. Bevorzugt wird in dieser verrückten Welt der »Identitätspoliik« nicht, wer die beste Arbeit macht, sondern wer zu einer der immer zahlreicher werdenden Gruppen von Opfern gehört. Völlig zu Recht warnt etwa der deutsche Historiker Michael Sommer vor einer Zerstörung der Grundlagen der freiheitlichen Ordnung Deutschlands durch das »identitätspolitische Gift«. Wenn dieses »von den Universitäten in Medien und Schulen sickert«, dann stehe »die Demokratie selbst zur Disposition«, denn »die identitätspolitischen Kämpfe zerstören einen Pfeiler unserer liberal-demokratischen Ordnung: die Meritokratie«.
Das klingt vielleicht etwas kompliziert, ist aber ganz einfach: Wenn über Karrieren nicht ausschließlich Leistung entscheidet, sondern auch die Zugehörigkeit zu irgendeiner vermeintlichen oder auch tatsächlich benachteiligten Minderheit, von denen es ja immer mehr gibt, klappt der Wettbewerb nicht mehr und wird das Fundament unseres Wohlstands zersetzt.
Der Mann ist schuld
In dieser irren Welt gibt es irgendwann »nur noch Täter und Opfer«, wobei der »nichtbehinderte, alte, weiße Mann« eindeutig der Schuldige ist, die Angehörigen aller anderen Geschlechter, Neigungen, Hautfarben oder sozialer, ethnischer oder kultureller Zugehörigkeit »Opferstatus für sich reklamieren« könnten. Der »Gradmesser für Diskriminierung« sei dabei »allein ein gefühliges Meinen« (Sommer).
Divers, aber pleite
Dieses Gift der Identitätspolitik breitete sich von amerikanischen Universitäten nach Europa aus und bleibt längst nicht mehr auf den akademischen Bereich beschränkt. Was gelegentlich schon fatale Folgen zeigt, denn dass in den USA die Silicon Valley Bank zusammenbrach, dürfte nicht nur, aber auch damit zusammenhängen, dass sich das Management der Bank mehr um »Diversität« und die Förderung aller möglichen Gruppen von Opfern und Benachteiligten gekümmert hat als um Risikomanagement, kaufmännische Sorgfalt und die richtige Einschätzung der Finanzmärkte.
Beides zusammen, die endemische Neue Faulheit und die Abschaffung des Leistungsprinzips, werden uns letztlich alle miteinander ärmer machen. Und zwar nicht, weil wir Pech gehabt hätten, sondern, weil wir uns nicht dagegen gewehrt haben.
Kommentare
Mit Lichtgeschwindigkeit bewegen wir uns inzwischen in Richtung Anarchie. Gesetze, die laufend von Sesselfurzern in Brüssel beschlossen werden und hier genussvoll durch unsere Justiz umgesetzt werden, führen dazu, dass die Gesellschaft auseinanderdriftet. Zu meiner Zeit haben wir uns nach oben orientiert, heute nach dem schwächsten Glied in der Gesellschaft. Es gibt daher keinen Leistungsanreiz mehr. Zudem kommt noch, dass uns ein paar Auserwählte wöchentlich neue Vorgaben machen, was wir zu denken, schreiben uns auszusprechen haben. Das Leben hat dadurch immens an Lebensqualität eingebüßt. Mal sehen, wo uns das hinführen wird.
Identitätspoliik -> bitte auf Identitätspolitik ausbessern
Für das nachlassende Interesse an Arbeits-Leistung sind die ausufernden sozialen Absicherungen hauptverantwortlich, im besten Fall bis zum Pensionsantritt, ohne Pensionsberechtigung. Was höre ich immer wieder? Nein, also um 04.30h aufstehen das will ich nicht, bis 19.30h Arbeiten kommt doch überhaupt nicht in Frage! Gibt’s denn keinen 4 Stunden Job, an drei Tagen in der Woche, für mich? Klarerweise volle Kohle! Schließlich muss ich mir meine Freizeit finanzieren. Warum ist das so: Die Deppen sitzen in den linken Ecken, haben grüne Mützchen und sind das verantwortungslose Gesindel welches die Leistungsgesellschaft gegen die Wand fährt. Anstatt Wettbewerb und Siegerwillen beherrschen Chillen und WorkLifeBalance die Hirne viel zu vieler irregeleiteter junger Menschen die es verlernt haben sich zu messen um daraus Kraft, Ideen und die Spiritualität für ein zufriedenes erfolgreiches Leben zu ziehen.
FPÖ in a Nutshell:
Christian Ortner: Wie man heute Karriere macht – am besten als Opfer
Es war höchste Zeit es anzusprechen. Der Großteil der Arbeit lag auch bei mir immer in der Life-Waagschale, die deshalb immer im Übergewicht war. Mit dem Resultat größtenteils zufrieden und glücklich(gewesen) zu sein. Nur hat das niemand interessiert.
Daraus schließ` ich messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf!
Autors Wohlstand “misst” sich in etwa so wie Coronas “Maß”-nahmen. Anhand “der” Wissenschaft (=der vorherrschenden Ideologie). Wo und wie finden sich etwa folgende Leistungsbeispiele im BIP: 1. Die Erziehungsarbeit der Eltern? 2. Ein Verkehrsunfall? 3. Die nahezu flächendeckende Sedierung der Bevölkerung mit Psychopharmaka? 4. Erster Schuss, zweiter Schuss, Booster und Weltkrieg?
Eine 4-köpfige Familie kommt in Wien ohne Leistung auf ca. 2.200 Euro netto. Das Leistungsprinzip ist längst abgeschafft, Herr Ortner!
Österreich braucht wieder eine starke Arbeitervertretung!
Will das die SPÖ gänzlich der FPÖ überlassen? So wie es derzeit aussieht, ja!
Um Homosexuelle- und Transgender-Personen kümmern sich die Grünen leidenschaftlich.
Die ÖVP kümmert sich um die Bauern, die Neos um die BMW- und Tesla-Elite, aber wer kümmert sich um die Arbeiter?
Da bleibt nur noch die FPÖ übrig und die liegen derzeit nicht zufällig weit vor der SPÖ und ÖVP!
Leider ja, und das obwohl der FPÖ nur sie selbst etwas am Herzen liegt.
Das geheuchelte Interesse der FPÖ an Arbeitern, eine sowieso immer kleiner werdende Gruppe, ist deren Erfolgrezept.
Die SPÖ hat ja selbst, unter Kreisky, die FPÖ in den 1960ern erst wieder groß werden lassen um das bürgerliche Lager zu spalten.
Davor war die FPÖ ein weitgehend irrelevanter Verein alter Nazis.
Vranitzky hat dann, beginnend mit 1986, durch die beständige Anti Werbung für die FPÖ, im Rahmen der “Vranitzky Doktrin”, die FPÖ der Neonazis erst so richtig beworben und groß gemacht.
Da ging es nur darum, die eigene Macht gegen ein Konkurrenz namens Haider zu verteidigen.
Da war jedes Mittel recht und ist es bis heute.
Und weil der selbsternannten “Elite” der SPÖ die Arbeiter und Pensionisten zu peinlich für das eigene Lebensbild sind, die sind “nicht sauber genug und riechen nicht gut”, haben die sich dann eben der von der SPÖ so intensiv beworbenen FPÖ zugewandt.
Der Feind meines Feindes, mein ehemaliger Freund SPÖ, ist mein Freund, die FPÖ.
Bringen wird es ihnen nichts, denn auch für die FPÖ “Elite” ist das eine Problemgruppe an der man sozial nicht anstreifen will, aber als Stimmvieh sind sie willkommen.
Da zeigt sich ganz gut, daß Negativwerbung langfristig mehr ausrichtet als jede andere Form der Werbung.
Denn die negativen Bilder verfangen sich im Langzeitgedächtnis.
Dabei wäre eine echte sozialdemokratische Opposition eine wichtige Sache.
Aber die SPÖ hat eine große Zukunft – hinter sich.
In der linken Tradition wird die Verantwortung des Individuums sukzessive an „die Gesellschaft“ übertragen, weil man davon ausgeht, dass die Prägung des Menschen durch seine Umwelt mehr Einfluß hat, als die angeborenen Eigenschaften und auch Fähigkeiten. In dieser politisierten Welt steht nicht die eigene Leistung im Mittelpunkt sondern es sind die „Verhältnisse“ die es zu ändern gilt. So werden eigene Schwächen und Unzulänglichkeiten darauf projiziert und das eigene Glück oder Unglück davon abhängig gemacht, ob es gelingt die „Welt zu retten“.
Als breites gesellschaftliches Phänomen kann dies allerdings nur dann existieren, wenn die Bürger ihre Rechte immer stärker von ihren Pflichten lösen, oder eine derartige Entwicklung widerstandslos zulassen. Es sollte heißen: Wahlrecht ist Bürgerrecht und beinhaltet Steuerpflicht. Wenn man sich vorstellt wie jung die grüne Wählerschaft ist und wie gering deren Steuerleistung ausfällt, dann kann man erahnen welche Auswirkung die Herabsetzung des Wahlalters auf unser Leben hatte. Gott bewahre uns vor einem Ausländerwahlrecht.
Eines hat die Wohlstandsgesellschaft mit sich gebracht – die junge Generation, die es gewohnt ist aus dem Vollen zu schöpfen. Verzicht ist ihnen fremd. Bevor sie verzichten stürzen sie sich in Schulden, die durch die Null-Zinspolitik lukrativ waren. Jetzt steigen die Zinsen und Kreditrückzahlungen werden nicht nur für Private auch für Staaten unerschwinglich.
Wer wird die Schulden (Corona hat das noch verschärft) der westlichen Länder begleichen – wohl die bald größte Macht aus dem Osten.
Wenn die Demokratien zu Diktaturen werden hört sich auch die “Lifebalance” auf. Deshalb wird es die junge Generation noch sehr schwer haben, doch dafür fehlt ihnen die Erfahrung und der Weitblick.
Wenn Wohlstand zu bröckeln beginnt, wird man sehr schnell lernen was man tun muß um seine liebgewordenen Luxusansprüche zu befriedigen.
War immer so, wer etwas erreichen will muß etwas leisten. Wenn jemand mit immer weniger Leistung vom gerechten Einkommen träumt dann hat er Gerechtigkeit nie verstanden. Solange der Staat ein System fördert in dem arbeits und leistungsfähige Menschen sich auf ein paar Stunden Arbeit beschränken können weil der Staat üppig für diese “Niedrigsverdiener” das Füllhorn gegen “Armut” ausschüttet wird er ein System anfüttern das niemals satt wird.
Es ist ein ganz grundlegender politischer Wettbewerb aufgehoben worden, der Wettbewerb um wirtschaftlichen Erfolg. Die Politik verlor den Einfluss auf die Wirtschaft, als die Konzerne immer mächtiger wurden und ihre Interessen ungehemmt durchsetzten. Konkurrenz ist das zentrale Motiv des wirtschaftlichen Handels, indem die Konzerne mit allen Tricks und Mitteln versuchen, sie auszuschalten. In jedem Lehrbuch kann man nachlesen, wie sie das machen. Gemeinsam aber arbeitete man an der Zerstörung des Arbeitsmarktes durch Einwanderung und Produktionsverlagerung in Billiglohnländer, ermöglicht durch zollfreien Import der dort produzierten Waren. Das musste die Politik unter Missachtung des Volkswillens schlucken. Da Parteien deshalb nicht mehr mit Maßnahmen zur Mehrung des allgemeinen Wohlstands werben können, wenden sie sich nun mit Verteilungs- und Begünstigungskonzepten an Minderheiten, wobei jeder zu irgendeiner Minderheit gehört. Die Ärzte wurden bedient, sagte z. B. eine Gesundheitsministerin. Es reichte aber für Stimmgewinne nicht aus, Berufsgruppen zu bedienen, zumal sich das propagandistisch schlecht ausschlachten lässt und im Geheimen geschehen muss, viel mehr erreicht man im Bedienen von Minderheiten, zumal wenn diese Mehrheiten sind, z. B. Frauen. Ganz optimal ist, wenn man beim Bedienen von Minoritäten gleichzeitig auch noch Lobby Konzerne bedienen kann, z. B. die Pharmaindustrie, die schon länger daran arbeitet, ganz Deutschland unter Drogen zu setzen, mit Schmerztherapie, Mitteln gegen ADHS, Drogen zum Drogenentzug, z. B. Methadonsubstitution, wobei der Entzug von Methadon viel länger dauert als bei Heroin, so dass die Patienten davon schon gar nicht runter kommen. Und schließlich werden hysterisch gemachte Riesenminderheiten mit gefährlichen Impfungen beglückt, die sie gar nicht benötigen, weil sie nicht zur echten Minderheit, nämlich der Risikogruppe gehören. Der Konkurrenzkapitalismus war toll, führte nicht nur zu Wohlstand sondern zu einer rasanten Entwicklung der Wissenschaft. Dass beides auch zur Finanzierung und technische Ausstattung von Weltkriegen missbraucht wurde, ist eine entsetzliche Tragödie.
Bei allem Geschimpfe auf die jungen Leute muss man aber auch klar die Frage stellen welche Generation diese Leute erzogen hat?
Die work life balance ist zur Diskussion geworden weil für sehr viele Leute Arbeit nun Mal kein Teil der Selbsterfüllung ist sondern primär dazu da um Essen auf den Tisch zu bekommen. Klar rennen viel zu viele an die Uni und studieren irgendeinen Mist mit dem man später nicht viel anfangen kann, aber gleichzeitig ist auch die Realität für viele Hackler, dass sich das Mittelklasseversprechen von Haus mit zwei Autos, Frau und zwei Kindern mittlerweile eine Illusion geworden ist. Vieles was die Generation von Herrn Ortner für selbstverständlich genommen hat existiert schlicht nicht mehr.
Und wenn man sich vom Job schon nicht mehr eine Familie und das Haus leisten kann, dann muss erstens niemand erwarten dass sich jemand darum reißt und zweitens möchten die Leute dann wenigstens wissen dass sie die Zeit haben, sich um ihre eigenen Sachen und ihre eigenen Leute zu kümmern.
Die Situation am Arbeitsmarkt ist halt nicht gerade blendend und da muss man sich auch nicht wundern wenn sich junge Leute nicht auf Jobs stürzen, die mies bezahlt werden und wo man keine langfristige Perspektive sieht.
Von guten Worten, “Erfahrung” und anderem Geschwurbel kann ich keine Miete bezahlen und kaufen kann ich mir davon auch nichts.
Viele junge Leute sehen halt einfach nicht ein sich für ein Gehalt, für dessen umgerechnete Kaufkraft die Generation von Herrn Ortner vermutlich keinen Finger gehoben hätte 40 Stunden und mehr die Woche auszubrennen um dann in einer Situation zu sein in der ein Kind den finanziellen Ruin bedeuten kann.
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Ich habe oft das Gefühl vom Staat bzw. von anderen Mitmenschen für meine mehr Arbeit bestraft zu werden. Vom Staat deshalb, da ich auf Grund meiner vielen Überstunden in die höchste Steuerklasse katapultiert werde zum einen und von meinen Mitmenschen die nur sehen was ich mir leisten kann welche es mir aber überhaupt nicht gönnen ohne zu hinterfragen was ich dafür leisten habe zum anderen. Denke mir oft ob es nicht besser währe auch einfach die soziale Hängematte zu genießen denn es scheint auch so zu funktionieren……
völlig richtig
Wie wahr, wie wahr…
Es gibt ja ganz böse Zungen, muss ich aufpassen, was ich jetzt sage. Ich sage jetzt nicht, dass es so ist, aber ich habe gehört, dass nationalsozialistische Politik Menschen nach ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Neigung, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und vielen anderen Faktoren, einteilte. Auch hatte diese Politik einen eindeutig definierten Schuldigen.
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Ich habe oft das Gefühl vom Staat bzw. von anderen Mitmenschen für meine mehr Arbeit bestraft zu werden. Vom Staat deshalb, da ich auf Grund meiner vielen Überstunden in die höchste Steuerklasse katapultiert werde zum einen und von meinen Mitmenschen die nur sehen was ich mir leisten kann welche es mir aber überhaupt nicht gönnen ohne zu hinterfragen was ich dafür leisten habe zum anderen. Denke mir oft ob es nicht besser währe auch einfach die soziale Hängematte zu genießen denn es scheint auch so zu funktionieren……
Sorry das sollte ein eigenständiger Kommentar sein keine Antwort auf ihren….
Über die Gefahren des Sozialismus wird heute in der Schule nicht mehr gesprochen.
Dafür über Klimaerhitzung, Antirassismus und ander linke Bobo-Themen.
Besten Dank, Herr Christian Ortner! Die linksgrüne Politik macht Österreich zum Würmchenland!
Herr Ortner trifft – wie so oft – den Nagel auf den Kopf. Vielen Dank dafür.
Ich habe bis zu meiner Pension 50 Arbeitsjahre gehabt. Bin mit 65 Jahren in Pension gegangen und arbeite noch halbtags weiter, weil mein Chef keinen Facharbeiter findet. Lehrling auch keinen. Wenn ich mir so denke, dass ich mit meinem Steuergeld so gewisse Gruppen mit durchfüttern muss wird mir schlecht.
Warum sollte sich ihr Arbeitgeber auch einen neuen Arbeiter leisten wenn er Sie billig bekommt
Wie der neue Sozialismus/die neue Gesellschaftsordnung der Linksgrünen aussehen soll, ist in aller Kürze schnell erklärt:
● Antikapitalistisch und daher alles auf einheitlichen (niedrigen) Niveau und statt alte weißen Männer bunte junge Mensch*innen (m/w/d).
Strom kommt gratis von der Sonne und vom Wind und das tägliche Brot wächst gratis im Gemüsegarten.
Gewohnt wird recht genügsam aber gratis in Massenquartieren.
Arbeit nein Danke, aber etwas muss doch sein, so um die 25 Stunden/W. Dafür gibs jede Menge bunten/geilen Sex immer und überall, kreuz und quer, jeder mit jeden und wie gewohnt gratis.
Bedienungsloses Grundeinkommen ist obligatorisch.
Wer nicht in diese neue linksgrüne Gesellschaftsordnung hineinpasst – oder nicht hineinpassen will – wird eingesammelt und ins Dunkelland verbannt (in früheren sozialistischen Gesellschaftsortungen GULAG/KZ)
Schade, dass es keine unbewohnte Insel gibt, wo diese linksgrünen Zeitgeister*innen ihre Ideologie nach Herzenslust ausleben könnten.
Sie würden schon innerhalb weniger Jahre entweder verhungern oder sich selber bekämpfen und schlussendlich beseitigen.
Wer mehr wissen will, der lese George Orwell’s Büchlein „Farm der Tiere”
Wer heute länger arbeitet, als unbedingt notwendig ist, wird schon den bösen Rechten zugeordnet.
Wer zudem auch noch auf gutes Benehmen und gepflegtes Äußeres wert legt und für sich selber Gender/Wokeness ablehnt und die Klimahysterie für übertrieben hält, wird noch weiter bis ganz weit nach rechts verschoben.
Die links-grüne Z-Generation, die Medienwissenschaft oder div. Gesellschaftswissenschaften studiert, muss nicht mehr arbeiten, sie leben meist von dem, was ihre Eltern erarbeitet und ihnen vererbt hat.
Wieder einmal mehr punktgenau getroffen. Der grün-rot-woke Irrsinn erklärt den Wahnsinn für normal.
Bin ein weisser Mann und habe vor ein alter weisser Mann, der weiterhin alle nichtlinken Werte mit Vehemenz verteidigt, zu werden.
Allerdings haben sie mir mit der Erwähnung der feuchten Herr Träume ein widerliches Ekelgefühl vermittelt.
Ähnlich dem Schweinezyklus in der Wirtschaft gibt es wohl auch zwingend den Idiotenzyklus in der Gesellschaft. Dagegen ist leider kein Kraut gewachsen. Kommt periodisch immer wieder. Auslöser ist mit Sicherheit die allgemeine Wohlstandsvertrottelung, gut zu beobachten selbst schon bei den eigenen Kindern (falls vorhanden). Erst eine echte(!) schwere Krise wird das wieder für eine gewisse Zeit abstellen. Toitseland (ex BRD) macht ja gerade mit “der besten wokiwoki Regierung die es je hatte” den glorreichen Vorreiter. 🙂
Im harten Konkurrenzkampf (Kapitalismus), lohnt sich immer noch Arbeit und Leistung.
Dort, wo linke Ideologie harte Arbeit, Kompetenz und Leistung ersetzt, sind andere Werte gefragt. Genau aus diesem Grund hassen die Linken den Kapitalismus.
Und genau aus diesem Grund sind die Linken in der Regierung und überall dort zu finden, wo Kompetenz u leistungsorientierte Arbeit eher von Nachteil sind.
Ich pflege Leute, die sich über “Leistung soll sich lohnen” lustig machen, zu fragen:
Was soll sich denn lohnen? Die Herkunft? Das Geschlecht? Die Hautfarbe? Die politische Gesinnung? Die Religion? Die Beziehungen? Oder soll sich etwa gar nichts lohnen?
Bürgerliche Parteien, Wähler und Medien spielen da gerne mit. Der “Markt” wird aber auch das regeln, denn während in anderen Ländern noch fleißig gearbeitet und erforscht wird, schafft sich der Westen ab. Wir machen es den andern ziemlich leicht. Divers aber pleite, ist eine gute Beschreibung unseres Zustands. Europa wird die neue dritte Welt.
Opportunistende, Arschkriechende und Zeitgeistende machen zu jeder Zeit immer und überall Karriere.
Mag vieles stimmen, nur daß man als mittelalter weißer Mann keine besonderen Ambitionen mehr hat, sich für eine völlig verrückte neomarxistische, autoritäre Gesellschaft anzustrengen. Ständig von Enteignung bedroht, andauernd wegen des Lebensstils und Gesinnung gemaßregelt, sowie von einer Luftblasenwährung, die weniger stabil ist als der einstige salvadorianische Colón, von Entertung drangsaliert, hat es einfach keinen Sinn mehr. Der Antreiz fehlt völlig.
In China gibt es mittlerweile das Phänomen des TangPing, das Sich-Hinlegen. Hab ich gelesen, vielleicht hat da jemand mehr fundiertes Wissen.
Wahrscheinlich braucht es für den Erfolg einfach Freiheit, wirtschaftliche mit wenig Regulierungen, persönliche für individuelle Lebensentürfe, politische, ebenso wie es die Sicherheit und Stabilität von Währung sowie Rechtsstaat benötigt. All das gibt es offenbar nur in der Schweiz. Der Rest Kontinentaleuropas liegt komatös im ideologischen Wahnfieber und verblödet im Dunst neomarxistischen Stumpfsinns.
Es ist nun einmal Fakt, dass der Mittelstand alles finanziert und als Dankeschön NULL Förderungen bekommt! somit bleiben einem Hackler oder einer Hacklerin genauso viel wie einem der nicht arbeitet und sich aushalten lässt! Also, Arbeit zahlt sich NICHT MEHR aus,
Man muss natürlich fragen dürfen, wer hat uns in Österreich diese jetzige Regierung eingebrockt? Na wer? Diese links-grüne Sekte hätte niemals salonfähig gemacht werden dürfen!
Sehr geehrter Herr Ortner, in groben Zügen haben Sie recht. Sollten auch bedenken, dass nicht jeder Journalist/Kolumnist mit viel Tagesfreizeit werden kann, Zeit im Kaffeehaus oder sonst wo herumsitzend verbringt um über ein paar Zeilen zu sinnieren.
Gerade als gut junger Gut-Ausgebildeter zahlt es sich in AT & DEU nicht mehr aus Leistung zu bringen – da ein überproportionaler Anteil abgenommen wird um Minder- & Nichtleister zu bedienen – Künstler, Journalisten etc. sind da ganz vorne dabei.
Insofern wäre jedem jungen Gut-Ausgebildeten intellektuelle Minderleistung zu unterstellen, der diese Forderungen nicht stellt. Das Wettbewerbsverhältnis zu konkurrierenden Ländern werden diese nicht ändern – das wäre Aufgabe der Politik. Also warum selbst kaputtmachen dafür dass Andere die Früchte der eigenen Leistung verkonsumieren?
Richtig! Warum sollte man sich „kaputtmachen?“ Aber da müssten sie sich die Frage Gefahr lassen, haben sie den richtigen Beruf? Oder kann es daran liegen, dass sie eine falsche Vorstellung von Wertschöpfung haben? Sie müssen nicht mehr leisten, dann aber beneiden sie nicht diejenigen die durch Leistung einen höheren Wohlstand haben!
das Gesagte ist mit Sicherheit zutreffend. Der gesellschaftliche Umbau ist voll am Laufen und mittlerweile muss die Anforderung allerorten immer mehr an Kandidaten angepasst werden – nicht umgekehrt. Sei das in der Schule, im Beruf – aber auch gesamtgesellschaftlich wollen wir jedem die Teilhabe an nahezu allem ermöglichen. Was nicht passt, wird passend geredet. Wer sein Geschlecht zeitweise unpassend findet – kein Problem! Wer einen Beruf nicht ausüben kann wartet auf die Quote usw usf….
Vor kurzem hörte ich im Radio, dass eine Dame allen Ernstes meinte, sie würde gerne Vollzeit arbeiten – wenn die Definition von “Vollzeit” geändert würde! Und so läuft das: das neue Motto ist: entspreche ich einem Erfordernis nicht, hat sich das Erfordernis anzupassen, nicht umgekehrt!
Was die Linke hier übersieht ist, dass man einerseits ungesunden Hyperindividualismus mit andererseits geradezu irrsinniger Gleichmacherei zu verbinden versucht – Dinge die so niemals zusammengehen.
Man sieht auch bereits, wie sich der Unsinn selbst ad absurdum führt – während man zB einerseits über die Nivellerung von Unterschieden zwischen den Gechlechtern spricht, verlangt man andererseits Toiletten für weitere (Kunst-)Geschlechter. Jeder soll seine maximale Individualität ausleben und andererseits sollen alle in einen Rahmen passen. Den Rahmen ewig zu erweitern, bis er alle umfasst, wird dazu führen, dass eben dieser Rahmen bricht.
Die oft geforderte “Gerechtigkeit” lässt sich nur dadurch verwirklichen, dass es weitgehend objektive Rahmenbedingungen gibt, denen zu genügen ist. Sei das Schule, Sport, Privatleben etc. – man muss auch erkennen, dass man nicht jede(n) durch alle Lebensumstände hieven kann.
Ein Beispiel: Wer Kinder ohne Partner versorgen muss als Alleinerzieher(in) hat es schwerer, klar. Hier als Gesellschaft zu helfen ist natürlich ok, gar keine Frage – aber alle gesellschaftlichen Anforderungen an derartige Lebensmodelle anzupassen, von Arbeitszeiten über die Betreuung etc, und es als Skandal hinzustellen, wenn man mit diesem Lebensmodell nicht megaerfolgreich wird, ist mit Sicherheit ein Irrweg! Wenn ein Modell nicht gut funktioniert, dann ist das eben so. Es permanent gut zu reden und die ganze Gesellschaft dahingehend zu vebiegen, um jedem die ultimative Individualität (in diesem Beispiel etwa in der Partnerschaft bzw deren Scheitern, das heute ohne Weiteres als Normalzustand hingenommen wird) zu ermöglichen und dann alle gescheiterten Ehen durch Ausrichtung an den Alleinererzieher(innen) umzubauen, kann ja wohl nicht das Ziel sein!
Die Realität setzt der Individualität Grenzen, jeder Mensch hat auch seine persönlichen Grenzen – Punkt!
So ist es – die Realität lässt sich nicht aushebeln, auch wenn es immer wieder versucht wird!
Guter Artikel der vieles auf den Punkt bringt.
Wenn man sich Hr. Babler anhört, stellt es mir die Nackenhaare auf.
32 Std Woche bei vollem Lohn, ab dem 1 Jahr verpflichtend einen Betreuungsplatz für jedes Kind, täglich ein warmes Essen für jedes Kind und zu drüberstreuen noch eine 500€ Mindestsicherung für jedes Kind zusätzlich.
Aber wer das bezahlen soll sagt niemand.
Egal wer die oder der rote Chef wird, keiner ist auch nur im Ansatz würdig Österreich zu führen.
Wer nicht einmal seine eigenen Leute im Griff hat, hat keine Berechtigung an der Spitze einer Regierung zu stehen.
Die Sozen haben leider noch immer nicht geschnallt, dass 1 + 1 = 2 ist und nicht 5 oder 6.
Ich weiß, das ist schwierig und sehr kompliziert, aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben ……
Die Sozen haben leider noch immer nicht geschnallt, dass 1 + 1 = 2 ist und nicht 5 oder 6.
Ich weiß, das ist schwierig und sehr kompliziert, aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben ……
Lifebalance – auf gut Deutsch: arbeitsscheu, oder hochnstad und dauernd fett (zwickts mi, i man i dram…)
Das Ende der Meritokratie?
Aber nein, das ist aktuell nur ein westliches Problem und es kommt aus der Blase in der sich westliche Gesellschaften befinden.
In den asiatischen Gesellschaften zwischen Indien und China gibt es eine ganz andere Richtung, dort gibt es Erfolgshunger und der baut auf Leistung auf.
Die Europäer müssen erst lernen, daß sie nicht auf einer Insel der Seeligen sitzen und die Konkurrenz gerade mal die Kinder aus der Nachbarklasse sind, die sowieso genauso denken wie sie selbst.
Die Konkurrenz sind die Kinder aus Ländern wie China, Singapore, Indien oder Vietnam.
Die wollen Erfolg, die arbeiten und lernen was das Zeug hält und die werden in Zukunft die Führung der Welt übernehmen.
Denen ist die Idee der Work-Life Balance nicht so wichtig, denn das stört den in Geld messbaren Erfolg.
Die wollen es besser haben als deren Elterngeneration.
Und diese Ländern sind auch auf dem Weg die Führung in Sachen Innovation und Produktivität zu übernehmen.
Das werden auch die Europäer noch lernen.
Sehr gut Bravo.
So kann jeder erkennen / verstehen wer uns derzeit regiert.
Nein, Leistung lohnt sich, verglichen mit der Zeit von 1950-2000, leider überhaupt nicht mehr. Durch die massiven Preissteigerungen der letzten 20 Jahre bleibt weniger netto vom brutto als jemals zuvor und auch die Pensionen werden, im Verhältnis, immer weniger.
Schönrederei wird daran bestimmt nichts ändern.
Damit sich Leistung lohnt, benötigen wir eine Höchstbeitragagrundlage für die Einkommensteuer.
Wenn Du mehr arbeitest, darfst Du Dir alles, was Du über 60000 Euro jährlich bekommst, selbst behalten … naja … um dann davon Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer und NoVA zahlen zu dürfen, und das zumindest bei den letzten beiden nicht zu knapp.
Schon, aber auch: Arbeit lohnt sich immer weniger in Österreich (in Europa): Sie können eine Krankenversicherung haben (und Beiträge je nach Einkommen zahlen müssen), sie können, wenn es blöd hergeht, auch zwei Krankenversicherungen haben müssen (und zweimal Beiträge je nach Einkommen zahlen müssen). Am Ende bekommen Sie im Krankheitsfall nicht mehr, als zB jemand, der nichts eingezahlt hat und nur wegen der medizinischen Versorgung nach Österreich “flüchtet” (und das auch offen so angibt). Also: mehr Party, weniger Arbeit. Es geht auch so.
ja wie lange wird es so gehen???????? Würde nicht jeder beschissene Verein, und dergleichen Organisationen Unterstützung ohne Ende bekommen wäre schon genug Geld da um endlich die Lohnsteuer auch vernünftig zu senken. Bin hier in BC Kanada, die Steuer für ein Haus wird bemessen nach dem Zustand , Aussehen von Aussen!!!!!!!!!!! Daß hier die wenigsten Interesse haben für schöne Fassaden u.dgl. ist doch verständlich und wirtschaftsfeindlich . Bezieht sich natürlich auf die ländliche Gegend.
Ein Freund von mir, der ist 55, ist aber fest der Meinung, dass er für die Messerstecher nicht mehr arbeiten gehen will. Hat sein Leben lang geschuftet! Ich kann ihn gut verstehen!
Superartikel!! Irgendwann werden auch die faulsten “Lifebalance”-Anhänger draufkommen, dass es ohne Arbeit nicht geht! Arbeit ist das Fundament unseres Wohlstandes aber solange Faulheit vom Staat unterstutzt wird, schadet uns diese hinter dem Namen “Lifebalance” versteckte Faulheit!
Auch die Credit Suisse machte statt mit guten Geschäften mit Diversität von sich Reden. Der Direktor Pippa «Pips» Bunce war «genderfluide» .Heißt, je nach Laune kam er/sie einmal als Frau, dann wieder als Mann . Und heute ? Credit Suisse ist pleite, wird aufgelöst und in die UBS eingegliedert, wohl auch die “Drug Queen Pips” . Der Schweizer Bankplatz ist nachhaltig geschädigt, die Schweizer Politik wurde dadurch in eine schwere Krise gestürzt, da bis heute noch keine Zustimmung zur Übernahme vorliegt. Go woke , go broke
Opfertum wird seit jeher schon als Schlupf- Macht Missbraucht……
Bravo ! Den Artikel könnt ich mir einrahmen, Sie treffen es auf den Punkt.