
Christian Ortner: Wie man sich zur Lachnummer der Welt macht
Wenn Kulturen untergehen, geben sie vorher bekanntlich Zeichen. Neuerdings soll es politisch unkorrekt sein, wenn sich Frauen die Haare blond färben, hat eXXpress-Kolumnist Christian Ortner gelernt – und wundert sich nicht, wenn uns niemand mehr ernst nimmt.
Der angesehenen Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) war jüngst zu entnehmen, was entsprechend den Regeln der immer gnadenloser tobenden politischen Korrektheit neuerdings als durch und durch verwerflich gilt. Es handelt sich dabei, es sträubt sich jetzt alles in mir, das so hinzuschreiben, aber einer muss den Job ja erledigen, um das Umfärben auf blondes von ursprünglich etwa brünettem oder braunem Haar.
Nein, hier liegt kein Missverständnis vor oder gar ein Übersetzungsfehler aus dem Schweizerischen ins Deutsche – seine, oder meistens wohl ihre Haare blond zu färben, das ist neuerdings im Milieu der politisch Korrekten ungefähr so verpönt wie die Benutzung des Wortes »Neger«.
Jetzt geht’s den Blondinen an die Kopfhaut
Dass Menschen mit weißer Hautfarbe, die sich zum Beispiel sogenannte Rasta-Zöpfe flechten, sich schwarze Schuhcreme ins Gesicht schmieren, um auf der Bühne Shakespeares Othello geben zu können, oder sich im Fasching als das verkleiden, was man früher unbedarft Indianer genannt hat, sich der sogenannten »kulturellen Aneignung« schuldig machen, ist ja mittlerweile praktisch Allgemeingut geworden. Das ist zwar Unfug, aber es ist Unfug, der von jenen linken Sozialingenieuren, die sich berufen fühlen, uns zu erziehen, einigermaßen erfolgreich etabliert worden ist.
Aber Blondinen? Ich meine – BLONDINEN? Was ist da schon wieder nicht in Ordnung, wenn sich Jessica oder Aysche ihre Haare blond färben lassen, um am Paarungsmarkt Kevins Aufmerksamkeit zu erhaschen?
Die Politik der Haarfarbe
Ausgelöst hat die neue Eskalation des Irrsinns die amerikanischen Soziologieprofessorin und Autorin Tressie McMillan Cottom, selbst übrigens eine Afroamerikanerin, mittels einer von ihr verfassten Kolumne in der New York Times. Natürliches Blond sei eine Auszeichnung und verleihe einer Frau Ansehen und Macht, argumentierte sie dort, »blond ist keine Haarfarbe, sondern eine Bezeichnung für einen bestimmten Menschentyp«. Also: Weiße mit all ihren Privilegien.
Innerhalb weniger Stunden verbreitet sich die Theorie, seine Haare blond zu färben sei eine »kulturelle Aneignung« mit rassistischem Unterbau, mehr als eine Million Mal, und seither stehen harmlose junge Frauen, die halt gerne blond sein wollen, unter dem Generalverdacht, Rassistinnen zu sein. Derzeit vor allem noch in den USA, aber der Blödsinn kommt unter Garantie noch vor dem Sommer auch bei uns an.
Immer weniger wird möglich
Nun könnte man dergleichen Unfug als Phänomen abtun, das eine unterbeschäftigte, aber überbezahlte Klasse von selbsternannten Intellektuellen beschäftigt, das aber mit der Lebenswirklichkeit der ganz normalen Menschen nichts zu tun hat.
Aber so einfach ist das nicht. Denn vergleichbare Debatten werden ja an ganz unterschiedlichen Fronten geführt. Nicht nur unechten Blondinen droht der Pranger, auch Fleischesser, Wochenendflieger, SUV-Fahrer und ungefähr hundert andere Liebhaber nicht mehr als korrekt zertifizierter Lebensformen werden zunehmend verfemt; der Korridor des Möglichen wird langsam, aber stetig verengt.
Hinzu kommt: Eine Öffentlichkeit, die sich auch nur für den Bruchteil einer Sekunde mit der Politik des Blondseins und ähnlichem Unfug auseinandersetzt, zeigt damit, dass ihr jedes Gespür für Prioritäten und die Verwendung der knappen Ressource Gehirnschmalz abhandengekommen ist. Üblicherweise ist dies charakteristisch für wohlstandsverwahrloste, degenerierte und weitgehend infantilisierte Kulturen am Ende ihre Lebenszyklus.
Wer, bitte, soll uns noch ernst nehmen?
Man kann sich ganz gut vorstellen, welche Schlüsse die Eliten der aggressiven Machtblöcke außerhalb Europas ziehen, wenn sie in der NZZ lesen, welch großes Problem künstlich erblondete Frauen für unsere Zivilisation darstellen. Irgendwie ist es nicht sehr überraschend, dass der liberale Westen in Teilen der Welt nicht mehr sonderlich ernst genommen wird.
Das dürfte übrigens auch die Autorin des NZZ-Textes so ähnlich sehen, wenn sie schreibt: »Wie einfach war das Leben als Blondine, als man noch für dumm, naiv und leicht zu erobern gegolten hat. Heute hingegen werden Frauen, die ihre Haare blond färben, Überlegenheitsgefühle und Machtansprüche unterstellt, da sie so ihr Weiß-Sein bestätigen. Man wünscht sich schon fast den Blondinenwitz zurück.«
Kommentare
Na dann muss man halt bei den Frauen nachschauen, welche Haarfarbe sie wirklich haben.
“aber der Blödsinn kommt unter Garantie noch vor dem Sommer auch bei uns an.”
Es ist aufällig, dass die Sprüche der deutschen woken Grünlinken oft in (vermeintlich modischem) Englisch verfasst sind. Deren ganze Richtung ist bei genauer Beobachtung doch eigentlich nur eine JugendMODE und wie die meisten Moden hier bei uns kommen sie aus den USA.
Eigene Ideen und eigene Sprache? nada.
Dabei wäre das Thema Haarfarbe und Rasterlocken durch einen Kopftuchzwang sofort lösbar und auch bunte Bekleidung ist abzuschaffenn und durch die Burka zu ersetzen.
Wie weltoffen und fröhlich in den Vorreiterkulturen dies gelebt wird sehen wir ja.
Es reicht nicht, über diesen faschistoiden Schwachsinn nur zu jammern. Es geht hier nicht um Dummheit einiger weniger linker Demagogen. Dahinter steckt eine politische Strategie, alles was uns Weiße ausmacht, aus der Geschichte zu tilgen. Dagegen muss endlich konsequent angekämpft werden.
Da teile ich Ihre Meinung. Da muß konsequent ein STOPP her .Es reicht.Wir wissen alle von wo das herkommt.
Ich komme schön langsam zur Ansicht dass der Intelligenzquotient der Linken bei nahezu Null liegt. Ihre Forderungen werden immer blöder.
Das Thema zu Ende gedacht:
Lebewesen als Prototypen der Unterschiedlichkeit werden abgeschafft.
Danach gibt es nur mehr Roboter – die natürlich gleich sein müssen (Bauart, Prozessor, Speicherplatz, Betriebssystem) – die immer nur die gleichen Erfahrungen machen dürfen, weil sonst ja Unterschiedlichkeit entstehen würde …
Der Anfang war ja schon länger gemacht, denn jeder Mensch sollt den gleichen Blutdruck haben und die Pulver dafür “fressen”. damit er passt.
Wenn man sich von einer Soziologieprofessorin in den USA, die zu 100% Marxistin/Kommunistin ist, derartige Vorschriften machen lässt, weil sie als Negerin quasi unter’m Quargelsturz steht, dann geht man zu Recht unter!
wir werden uns noch wundern, was alles möglich. Der Zug der wokeaholics ist längst im IC-Tempo unterwegs und wird uns noch so manche Sternmomente bescheren. Diese Idioten und v. a. -innen werken nach dem Motto „steter Blödsinn höhlt die Birnen“.
oh herr, lass es hirn und hausverstand regenen…
Den Woken geht es ausschließlich darum, andere zu piesacken. Danach sind sie süchtig und nichts kann ihnen dafür blöd genug sein.
Lets laugh:
Eing’fahrn, Woke dunkler Stämme!
Euer Pech, wenn alt Schwarze, Rote, Braune
Politisch nur korekt, wenn ihr WEIßES Haar verdeckt!
Sonst zwangsrasiert, wer älter wird?
Es steht ausser Frage, dass einer Schwarzafrikanerin blonde Haare einfach nicht stehen. Na dann,…..dürfen wir Europäerinnen es auch nicht tun, da wir das natürliche Privileg haben, anders zu sein. Es ist nun einmal so,….lebt damit!
(und nein,….ich schreibe nicht zu schnell, auch nicht IC, lieber Exxxpress, danke)
Blonde sind also “Mächtige intelligente Weiße mit allen Privilegien”. Wer erinnert sich nicht an die Blondinen-Witze? Einer fällt mir gleich ein: Wie nennt man einen Strohballen, den eine Blondine hinter sich her zieht ? – Einen externen Speicherplatz. –
– Kenne keine Blondine, die sich darüber je aufgeregt hat. Die schwarzen und weißen Woken sind sowas von humorbefreit, dass sie einem schon leid tun. Deren Leben muss ja sehr trist sein.
Gegen die Vorstellungen dieser woken Vollkoffer kommen mir die “Amish” ja richtig progressiv vor…
Ich denke Sie haben teils recht .Trotzdem ist es ist wichtig den Schwachsinn & zu viel aufgedrängte Unmoral der uns seit Jahren aus USA aufgedrängt wird aufzuzeigen.
Aber nur kurz und bündig. Mediale
Aufmerksamkeit verweigern ist die Lösung.
Haare blondieren verboten – aber Glatze scheren ist erlaubt?
liebe journalistInnen, wenn ihr jedem unsinn u unnötigen auswurf von minderbittelten zeigenossInnen aufmerksamkeit schenkt, dürft ihr euch nicht wundern, wenn uns solche wichtigmacherInnen vereinnahmen, also, einfach ignorieren die dumpfbackInnen
Desinnen könninnen siesinnen sichinnen ersparsinnen, musinnen allesinnen nachmachinnen wasinnen wokinnen vorsaginnen? Aussenden
Wir werden noch alle kahlrasierte Schädel tragen müssen unter der Burka- leider kann dann niemand unser Lächeln sehen 🤪 …
Dazu eine kleine Begebenheit gestern im Zentrum.
Der Politiker spricht von einer Milchmädchenrechnung, worauf Reiterer sinngemäß mahnt” Dieses Wort verwenden wir hier jetzt aber nicht.” Der Politiker gibt sich wie ein ertappter Schuljunge und entschuldigt sich umgehend, stotternd und verlegen.
Erfrischend hingegen die junge Politikerin welche das “(Un-)Wort” wie selbstverständlich aufgreift, ohne daß Reiterer wieder ermahnt.
Eine Rundfunkmitarbeiterin die erwachsene Politiker vor laufender Kamera mit “das sagen wir jetzt aber nicht” zur politisch korrekte Sprache erziehen will.
Wozu “Willkommen Österreich” schauen die besten Wuchteln gibt “im Zentrum”.
Erklärt der Reiterer doch bitte sie soll nicht die Oberlehrein spielen. Welch verrückte Welt tut sich hier auf!!
Frau Reiterer ist ja die Exfrau von Lothar Lockl, hat also im ORF Narrenfreiheit!
Blödheit ist unbesiegbar ! ! !
Blödheit ist unheilbar!
Wer hat bitte je behauptet, dass Witze nicht wahr wären?
Nur weil man darüber lacht?
Man lacht, weil man den anderen für witzig hält, selbst…. witzig findet sich selten einer 🤣🤣🤣
Fußball-EM hat die Dame wohl nicht geschaut, oder gibt es von ihr auch Senf für die blondgefärbten afrikanischen Fußballer?
Der ganze “Wokismus” ist nicht mehr zu ertragen.
An Absurdität nicht mehr zu überbieten. Aber da werde ich sicher bald eines besseren belehrt….
Leider wohl wahr!
Ist der Ruf erst mal ruiniert lebt es sich ganz ungeniert!
Der ganze Blödsinn erledigt sich von allein
Journalisten, “die sich auch nur für den Bruchteil einer Sekunde mit der Politik des Blondseins und ähnlichem Unfug” auseinandersetzen befördern und verbreiten damit genau den Schwachsinn, den sie kritisieren. Sie leben ja gut von der Empörung.
Das ist nicht zu Ende gedacht.
Was ist mit den Naturblonden? Die können wir aber nicht so einfach davonkommen lassen.
Ich fordere Zwangsumfärbung zu Brünett.
Auch, wenn man es hier offensichtlich nicht lesen will: Die Gesellschaft ist schwer degeneriert. Aus Langeweile erfindet man irgendetwas, um sich wichtig machen zu können. Leider existieren immer wieder Follower, die ebensolche Langeweile empfinden.
Erstaunlich! Ich habe schon öfters “dunkelbunte” Frauen gesehen, die sich die Haare blond färbten. Ist das auch Rassismus oder Aneignung?
Lediglich ein Modegag und als solcher sollte jedwede Haarfärbung auch weiterhin angesehen werden.
Danke Herr Ortner, ja sie treiben es immer “bunter”. Die Linken testen aus, wie weit sie gehen können, wie weit die Degeneration und Verblödung der Massen schon fortgeschritten ist. Dass die breite Masse der Wahlschafe im politischen Wachkoma ist, sieht man an Wahlergebnissen und Wahlumfragen. Glaubt man denselben, ist eine linke Mehrheit in diesem Lande zumindest in Reichweite, jedenfalls nicht ganz ausgeschlossen. Man kann das alles gar nicht fassen, diese Verblödung der Menschheit.
Eine in einer Parallelwelt lebende gelangweilte Minderheit, die sich selber zur auserwählten moralisch überlegen Elite zählt, will mehr Gleichheit und gleichzeitig mehr bunt statt braun.
* Vielfalt über alles *
Vielfalt allerdings nur was die Hautfarbe und sexuelle Orientierung betrifft, alles andere muss eine einheitliche Masse mit einer einheitlichen Meinung sein. Hier ist Vielfalt Nazi-Ideologie.
Ich als Frisöse kann eine Empfehlung abgeben, das Färben der Haare um höchstens zwei Nuancen heller als der naturgegebenen Haarfarbe, das ist chic das schmeichelt dem Gesicht, das ist refrescht, alles dunklere, hellere wirkt künstlich und bewirkt das Gegenteil!
Wer beim Binden seiner Schnürsenkel das Gefühl hat einen Rubik’s Würfel zu lösen, fühlt sich von Blondinen vielleicht bedroht.?
Der Westen gleicht zunehmend einer Irrenanstalt, in der die Irren die Leitung übernommen haben. Wer soll uns noch ernst nehmen. Und sollten wir den Krieg gegen Russland verlieren, und ja, wir führen Krieg gegen Russland, dann ist der Ofen endgültig aus. Das Ende einer wohlstandsverblödeten, hoffnungslos dekadenten Gesellschaft. Nix Neues unter der Sonne.
… Wir werden alle unsere Frauen bitten müssen sich ihre Haare blond zu färben aus Solidarität….. frei nach vdb🥳…
…..wir werden unsere Kinder bitten müssen sich als Indianer zu verkleiden aus Solidarität….
… Wir werden unsere Männer bitten müssen dass sie sich ihr Gesicht mit schwarzer Schuhpaste eincremen aus Solidarität…
… Die Welt gerät aus den Fugen und alle lachen über diese westlichen Veränderungen die nur dem Zweck dienen die Menschen hier zu verarschen….
Hat diese Person auch einen Kommentar abgesondert zu den Frauen, die ihre Haare dunkel färben, um das Risiko einer Vergewaltigung durch “Südländer” zu reduzieren? Oder fällt das jetzt auch unter “Aneignung einer fremden Kultur”? Rassismus ist jedenfalls keine Einbahnstraße und die Aussage über Blondinen ist rassistisch.
Ideologischen Schwachsinn hat es immer schon gegeben, man hört in Zeiten von Sozialen Medien halt viel mehr und öfter als früher davon. Das Problem ist, dass so viele Unternehmen, Veranstalter, Verlage, Werbeagenturen, Universitäten usw. jeden Schwachsinn als völlig kritiklose Befehlsempfänger aufgreifen und umsetzen. Bald werden die Hersteller von Blondierungsmitteln jede Werbung für ihre Produkte einstellen.
Man muss sich nur unsere Politiker ansehen. Nur in einer dekadenten Gesellschaft ist es möglich, dass solche Personen regieren.
Es ist nicht nur Langeweile, welche manche Menschen zu solchen Beurteilungen bringt. Es ist vor allem ein Machtspiel.
Jeden Tag frage ich mich, ob es noch blöder geht. Und die Antwort lautet immer wieder: Ja.
Es gibt allerdings die Möglichkeit, diese Auswüchse des linksgrünwoken Irrsinns zu ignorieren. Ich gendere nicht, lasse mir meine Essensgewohnheiten nicht vorschreiben, erkenne nur männlich und weiblich als Geschlecht an und so weiter und so fort.
Leute: macht einfach nicht mit!! Die Regierung konnte auch die Impfpflicht nicht einführen – es geht, wenn man nein sagt.
So einfach könnte es gehen 😉
“Üblicherweise ist dies charakteristisch für wohlstandsverwahrloste, degenerierte und weitgehend infantilisierte Kulturen am Ende ihre Lebenszyklus.” Das sehe ich schon seit Jahren so und es gibt wenige/keine Argumente, warum das nicht stimmen sollte. Der industrialisierte Westen war so erfolgreich, dass er sich eine immer größer werdende leistungsfreie Schicht von “Intellektuellen” ohne Mehrwert für die Gesellschaft leisten konnte. Dass diese nun in Ermangelung sinnvoller Tätigkeiten mit wohlstandsverwahrlosten Themen den Westen in den Untergang treiben, ist schwer zu übersehen. Gesinnungs- und Tugendterror vermischen sich mit wirtschaftlichem Niedergang zu einer explosiven Mischung. Interessanterweise ist das v.a. die Spielwiese der Linken. Das als Anmerkung, nachdem Kommentare wie Schwammerln aus dem Boden schießen, warum der SPÖ und den Linken die WählerInnen davon laufen und wieder vor dem gesellschaftlichen Niedergang durch eine starke FPÖ gewarnt wird. Aber dogmatische Linke sind bekanntlich lernresistent.
Die Frauenbewegung – ein sich selbst vernichtendes, mittlerweile weltweit um sich greifendes Unterfangen. Weit abseits aller ehrlichen, kämpferischen Bemühungen der Vorfahrinnen,Rechte zu erlangen u. zu verteidigen.
danke für diesen super Artikel ( mir aus der Seele geschrieben)
Die politischen Trends in den USA ist tatsächlich so idiotisch, wie hier beschrieben. Allerdings muss angemerkt werden, dass die Aufmerksamkeit dafür in Europa größer ist als “drüben”. In den Mainstreammedien ist ja neuerdings alles cool, was von irgendwelchen schwarzen “Intellektuellen” kommt. Unseren Journos gehen da fast in die Knie vor Verehrung. In den USA werden die schwarzen Soziolog:innen nur marginal wahrgenommen. Die allermeisten Leute haben kein Interesse an Geschwätz über “Karens”, “Black lives matter”, “queer”usw. Es handelt sich tatsächlich um Degeneration, aber die Mehrheit hat kein Interesse an diesem Blödsinn.
Ist “Links sein” eine schwere psychische Erkrankung?
Ganz offensichtlich !
Natürlich @ Reiser : hören Sie sich mal die Argumente, Verbalinkontinenzen, Wutausbrüche dieser Linksgeglätteten in TV-Sendungen an , bei Straßenbefragungen …. !! Man wünscht sich förmlich den messerschwenkenden Verwirrten aus Afrikan. Ländern herbei , falls nicht eh schon da …… 🙂 🙂
Hier wird eher schon vorinformiert, bevor der VdB uns Frauen? mit derlei Vorschlägen konfrontiert (ich glaubst ja gleich) ,wäre ja nicht das erste Mal. Ich fühle mich eher “gewappnet” für die kommenden Ergüsse unserer Regierung.