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Ciao Bello! So fesch sieht der Song Contest-Gewinner wirklich aus
Von wegen Bad Boy: Italiens Super-Rocker Damiano David macht offenbar nur auf der Bühne auf “böser Bube“. In Wahrheit dürfte er recht zahm sein – und fesch!
Wilde Drogen-Spekulationen – inklusive negativem Text! (link) – und Plagiats-Vorwürfe am laufenden Band: Der Chef der italienischen Rocker-Band „Maneskin“ sorgt seit Tagen mit Negativ-Schlagzeilen für Aufsehen. Dabei scheint der Song Contest-Sieger Damiano David (22) in echt eher brav zu sein. Und – wie soeben aufgetauchte Jugendfotos zeigen – molto bello! Sollte es mit dem Singen also doch nix werden, einer Model-Karriere steht fix nix im Wege!
Kommentare
Cool sieht lieb aus 😃👍
Die Deutschen waren die Besten, so groß einen Stinkefinger zu zeigen, hatte sich bisher noch niemand getraut…
So wie die sich beim Songcontest präsentierten, war es vielleicht in den 70er Jahren ausgefallen, in der Gegenwart ist es nur peinlich.
Gibts irgendeinen Sender der dieses Lied im abgedroschenen 80er Jahre Rockstil überhaupt spielt?
Der Song Contest hat sich in den letzten Jahren immer weiter von seinem Ursprung wegentwickelt. Primär sollte es um die Stimme, den Gesang gehen und nicht um Klamauk und wilde Bühnenshow. Diesbezüglich halte ich den Schweizer Beitrag für den besten.
Ich wage zu behaupten, dass die italienischen Sieger in Bälde sang- und klanglos verschwinden werden, wie die allermeisten Song-Contest Gewinner. Und diejenigen, die später Stars wurden, wären auch ohne diesen Fernsehzirkus groß rausgekommen.
Wer im Song Contest einen Musikwettbewerb sieht, hat ihn nicht verstanden.
Conschita war ein Statement. Und das Koksen auf offener Bühne hätte auch eines sein können – wenn die braven Buben Eier gehabt hätten.